Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13 - Aussprache

Es mag komisch klingen, aber wäre ich heute nicht in die Schule gegangen, hätte das Schwäche gezeigt. Ich kann und möchte meinen Freundinnen nicht zeigen, wie sehr mich unser Streit verletzt hat. Vor allem Leia hat mich zutiefst enttäuscht. Niemals hätte ich gedacht, dass in ihr ein Teufel steckt.

Obwohl ich es noch gar nicht richtig realisieren kann, muss ich mich so langsam damit abfinden, dass ich die Personen verloren habe, die mein gesamtes Leben geprägt haben.

„Lucienne, kannst du mir die Frage beantworten?", reißt mich mein Biologielehrer in die Realität zurück. Seine Augen ruhen auf mir, während er abwartend mit seinen Fingern auf die Tischplatte klopft und mich damit nervös macht. „Ähm. Könnten sie die Frage eventuell noch einmal wiederholen?", bitte ich ihn und versuche dieses Mal, seinen Worten Gehör zu schenken.

„Was ist der Unterschied zwischen der hormonellen und der neuronalen Informationsübertragung?" Mein Kopf schnellt wie von selbst hilfesuchend zu Mayleen, ehe mir wieder einfällt, dass sie mir heute nicht helfen wird. Sonst hat sie mir immer aus der Patsche geholfen, doch das hat nun ein Ende. „Tut mir leid, aber ich weiß es nicht."

Dass ich Roxana, Leia und Mayleen verloren habe, wird mir nochmals in der Pause und im Sportunterricht bewusst. Jeder von uns verbringt die Pause alleine und auch im Sportunterricht suchen wir uns andere Partner. Ohne meine Freundinnen fühle ich mich verdammt hilflos und alleine.

Mir wird erst jetzt bewusst, dass ich außer Roxy, Lee und May niemanden in meinem Leben habe.

Außer Blake.

„Na, wie war dein Schultag?", begrüßt mich ebendieser, als ich mich seufzend auf dem Beifahrersitz seines Autos niederlasse. Nachdem er mich gestern nach Hause gebracht hat, hat er angeboten, den heutigen Nachmittag gemeinsam zu verbringen und diesen Vorschlag konnte ich unmöglich ablehnen. Wahrscheinlich ist es egoistisch von mir, aber eigentlich habe ich nur zugesagt, um mich nicht mehr so alleine zu fühlen.

„Super", antworte ich schließlich sarkastisch. „Erst verdonnert mich mein geliebter Biolehrer zu einer Strafarbeit, dann hat mir jemand seinen Eistee über die Hose geschüttet und zum krönenden Abschluss habe ich im Sportunterricht einen Basketball gegen den Kopf geworfen bekommen."

„Oh man. Dann hast du es dir also verdient, deinen roten Pumuckl zu hören", lacht Blake und verbindet sein Handy mit der Musikanlage. Wenige Sekunden später dröhnen die sanften Töne meines Lieblingssängers aus den Boxen. Es ist ungewohnt, dass der Blondschopf wieder so nett zu mir ist.

Aber es gefällt mir.

„Kann ich dir ein paar Fragen stellen?", wende ich mich unsicher an ihn. Unsere Blicke begegnen sich im Innenspiegel, während der Blauäugige nickt.

„Warum hast du mich in jener Nacht nicht einfach vor das Auto laufen lassen?" Blake war mir nichts schuldig und dennoch hat er mich gerettet. „Das hätte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können", antwortet er und stoppt den Wagen an einer roten Ampel. Er dreht seinen Kopf zu mir und mustert mich eindringlich. „Bereust du es, dass ich dich gerettet habe?"

„Was für eine Frage, natürlich nicht!", beeile ich mich zu sagen. Einerseits ist es gut, dass er mich gerettet hat, aber andererseits hat das eine Menge Probleme mit sich gebracht. Wären wir uns in der Nacht nicht über den Weg gelaufen, hätte mein Leben eine ganz andere Richtung eingeschlagen.

„Wusstest du in der Nacht schon, wer ich bin?" Blake nickt. „Und warum hast du dann die ganze Zeit nach meinem Namen gefragt, obwohl du ihn bereits kanntest?"

„Ich wollte, dass du dich wertlos fühlst", gibt er zu und spannt seinen Unterkiefer an. „Ich wusste ja schließlich, dass du das Mädchen bist, das mir meinen besten Freund weggenommen hat – wenn auch unbewusst." Automatisch schleicht sich ein Bild von Shane vor mein inneres Auge. Ist er wirklich in mich verliebt? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.

„Und warum hast du meine Einladung zum Eis essen erst nicht angenommen und dann doch?" Ich kann mir schon denken, dass seine Entscheidung etwas mit seinem Freund zu tun hatte. „Wie schon gesagt wollte ich Shane provozieren. Keine Heldentat – ich weiß." Zu wissen, dass sich Blake nicht freiwillig mit mir getroffen hat, tut zwar weh, aber die Wahrheit ist nicht mal annähernd so schlimm wie Lügen.

„Ist Claire deine Freundin?" Es kostet mich unheimlich viel Überwindung, diese Frage laut auszusprechen. „Oh Gott, nein! Ich kenne Claire seit wir in Windeln durch den Garten gekrabbelt sind. Sie ist nur eine gute Freundin und außerdem kommt sie vom anderen Ufer", zwinkert mir Blake zu.

Das hübsche Mädchen mit den braunen Haaren und den karamellfarbenen Augen ist also gar nicht an Jungs interessiert? Ich kann es nicht verhindern, einen erleichterten Seufzer auszustoßen. Insgeheim habe ich nämlich damit gerechnet, dass Claire und Blake ein Paar sind und sich der Blauäugige deshalb so komisch mir gegenüber verhalten hat.

„Warum warst du so wütend, dass ich bei unserem ersten Treffen einfach gegangen bin, ohne mich zu verabschieden?"

„Ich hasse es, versetzt oder vernachlässigt zu werden. Außerdem fand ich den Nachmittag in der Eisdiele sehr schön und hätte gerne noch mehr Zeit mit dir verbracht." Ich nicke. Ich kann Blake zwar verstehen, aber eigentlich war er derjenige, der mich in dem Moment ignoriert hat. Er hatte nur Augen für Claire.

„Warum bist du an dem Tag meiner Panikattacke zu mir nach Hause gekommen?", stelle ich ihm die nächste Frage. „Ich wollte schauen, wie es dir geht", murmelt der Blondhaarige. „Ich habe mich schuldig gefühlt. Eigentlich wollte ich noch mit dir spazieren gehen, aber als ich bei dir war, sahst du so erschöpft aus, dass ich meinen Plan verworfen habe." Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass er mich stattdessen beleidigt hat.

„An dem Tag, an dem du meiner kleinen Schwester begegnet bist." Ich halte kurz inne. „Was wolltest du da von mir?" Ich schaue Blake von der Seite an und sehe, dass Unsicherheit in seinem Blick mitschwingt. „Dir sagen, dass du dich von mir fernhalten sollst." Seine Worte treffen mich unvorbereitet, sodass ich schlucken muss. Was hat ihn seine Entscheidung nochmal überdenken lassen?

„Du musst wissen, dass ich deine Schwester nicht beleidigen wollte, Lucy. Ich wollte auch nie gemein zu dir sein. Das bin einfach ich. Ich kann nicht anders. Und ich kann auch nichts dafür."

„Wie meinst du das, Blake?", hake ich verwirrt nach. „Das kann ich dir noch nicht sagen, aber bitte vertrau mir, wenn ich dir sage, dass ich dich mag, okay? Irgendwann werde ich dir alles erklären. Versprochen."

Es ist verrückt, dass es nur wenigen Worten bedarf und schon ein riesiges Chaos in meinem Kopf entsteht. Blake verwirrt mich. Seine Worte verwirren mich. Seine Taten verwirren mich. Alles an diesem Jungen verwirrt mich.

Um nicht noch weiter in meinen Gedanken zu versinken, stelle ich meine nächste Frage. „Warum hast du dich erst so liebevoll bei mir entschuldigt und mich dann gefragt, ob ich mir Freundschaft Plus mit dir vorstellen könnte?"

„Ich fühle mich gerade wie bei einem Verhör", seufzt Blake. „Aber wie schon gesagt habe ich auch das nur getan, um Shane zu provozieren. Außerdem ist an dem Tag meine langjährige Freundschaft Plus abgesprungen, sodass ich dachte, mein Glück bei dir zu versuchen." Irgendwie ekelt es mich ein bisschen an, zu wissen, dass Blake tatsächlich eine Freundschaft Plus geführt hat oder womöglich immer noch führt.

„Warum warst du damals im Club so nett und ehrlich zu mir?" Die Erinnerungen, als wir im Mondschein getanzt haben, zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen. „Weil ich es wollte, Lucy. Du warst betrunken und irgendwie habe ich mich dazu verpflichtet gefühlt, auf dich aufzupassen. Und du hattest es verdient, die Wahrheit zu hören." Blake wirft mir einen kurzen Seitenblick zu und hebt die Mundwinkel.

„Du hast alles Glück dieser Welt verdient. Einen Jungen, der dir die Sterne vom Himmel holt. Ich wollte wenigstens für einen Abend dieser Junge sein."

Ich bin sprachlos und auch ein wenig geschockt. Da ich nicht weiß, was ich auf seine Worte erwidern soll, frage ich: „Warum hast du Mayleen und mich bei dir schlafen lassen?"

„Hätte ich euch etwa betrunken bei euren Eltern abliefern sollen?"

„Nein", murmele ich. Hätten mich meine Eltern in diesem Zustand gesehen, hätte ich womöglich einen Monat Hausarrest bekommen. Sie können es gar nicht leiden, wenn ich Alkohol trinke und meine Grenzen überschreite.

„Warum bist du mir nach der Party zwei Monate aus dem Weg gegangen?"

„Shane hat mich darum gebeten. Er wollte nicht, dass ich bloß mit dir spiele und dich abschließend verletze. Außerdem brauchte ich diese Zeit für mich selber, um meine Gedanken zu ordnen. Ich wusste ja selber nicht einmal, wie ich mit diesen neuen Gefühlen umgehen sollte." Es fasziniert mich, dass Blake so ehrlich zu mir ist. Anscheinend ist es ihm wirklich wichtig, dass nichts mehr zwischen uns steht.

„Der Abend auf der Eisbahn", beginne ich zögerlich. „Hat dich Shane dazu gezwungen, mit mir Zeit zu verbringen?"

„Nein, hat er nicht. Als ich dir auf der Eisbahn die Kapuze aus dem Gesicht gezogen und in deine Augen geschaut habe, wusste ich endlich, was ich wollte. Ich wollte dich, Lucy. Dich besser kennenlernen und in deiner Nähe sein. Du bist das erste Mädchen, mit dem ich wirklich gerne meine Zeit verbringe. Du bist einfach du selbst und das gefällt mir."

„Und warum warst du dann am nächsten Tag wieder so scheiße zu mir?" Blake schweigt eine Weile und legt seine Stirn in Furchen. „Ich wollte nicht vor meinen Freunden zugeben, dass ich dich mag. Sie halten dich für einen Freak. Okay, das habe ich anfangs auch getan, aber ich weiß, dass mehr hinter dir und deiner Fassade steckt."

„Hast du mir deshalb gestern geholfen und mich nach Hause gefahren?"

„Ja. Bitte gib mir eine letzte Chance, Lucy. Ich will dich kennenlernen – wirklich! Natürlich werde ich dich wieder verletzen und dumme Sachen machen, aber das bin dann nicht ich. Wenn die Zeit so weit ist, werde ich dir erzählen, warum ich so bin. Vertrau mir einfach, bis es so weit ist. Bitte."

Blake parkt das Auto, schaltet die Musikanlage aus und schaut mir tief in die Augen. „Bitte, Lucy. Vertraust du mir?" Mein Herz überschlägt sich beinahe. Ich weiß, dass der Blondschopf ein riesiges Chaos in meinem Leben angerichtet hat, aber wenn ich ihm jetzt nicht noch eine Chance gebe, werde ich es vielleicht irgendwann bereuen. Also murmele ich: „Ja, ich vertraue dir, Blake."

Sofort schleicht sich ein Grinsen auf seine Lippen, das seine Augen zum Strahlen bringt. Es ist schön, Blake so glücklich zu sehen.

Wir bleiben noch eine Weile im Auto sitzen, ehe wir die Treppenstufen zu seiner Wohnung erklimmen und in die Küche gehen. Sie ist nicht sonderlich groß, aber dafür sehr modern eingerichtet.

„Also", grinst mich Blake an. „Pfannkuchen oder Plätzchen?" Beides klingt ziemlich verlockend, aber nach längerem Überlegen entscheide ich mich dann doch für Letzteres. Begleitet von Weihnachtsmusik wirbeln wir durch die Küche und hinterlassen eine weiße Spur aus Mehl. Wir naschen von dem Teig, machen einen Wettkampf im Plätzchen ausstechen und verzieren die Kekse mit Zuckerguss.

Wir sind gerade dabei die Plätzchen aus dem Backofen zu holen, als es an der Tür klingelt. Seufzend fährt sich Blake mit der Hand durch die Haare und verdreht die Augen. „Warte hier", murmelt er unzufrieden und verschwindet dann Richtung Tür.

Eigentlich gehört es sich nicht, andere Gespräche zu belauschen, aber ich möchte unbedingt wissen, wer ihn besuchen kommt.

„Sabrina? Was willst du hier?", nehme ich die Stimme des Blauäugigen wahr. „Na was wohl?! Ich will dich!" So wie sich das anhört, könnte das Mädchen eine Verflossene von Blake sein.

„Ich habe dir schon vor drei Monaten gesagt, dass ich keinen Bock mehr darauf habe. Such dir jemand anderen!" Im Einklang mit seinen letzten Worten schlägt Blake die Haustür zu und kommt wieder in die Küche geschlurft. Er setzt ein Lächeln auf, doch es ist nicht echt.

„Sorry Gabriella. Jetzt habe ich wieder Zeit für dich. Und zwar nur für dich", zwinkert er mir zu und verteilt die Plätzchen auf zwei Tellern.

Wer ist bloß diese Sabrina und was wollte sie von Blake? Mit ihm schlafen? Ich habe nicht das Recht dazu, ihn danach auszufragen, aber die Frage kommt schneller über meine Lippen als gedacht. „Wer war das eben, Blake?" Der Blondhaarige hält kurz in seiner Bewegung inne, ehe er mit gerunzelter Stirn zwei Tassen aus dem Hängeschrank nimmt. „Eine alte Bekannte", murmelt er und schüttet Kakaopulver in die Tassen.

Anscheinend möchte er nicht über Sabrina reden.

„Sahne und Marshmallows?" Ich nicke.

Die Zeit mit Blake vergeht rasend schnell. Wir essen Plätzchen, trinken Kakao, hören Musik, schauen uns Babyfotos von ihm und seinen Geschwistern an und albern herum. Ich fühle mich in seiner Gegenwart so befreit wie schon lange nicht mehr.

„Sehen wir uns morgen nach der Schule wieder?", fragt mich der Blauäugige und überlässt mir schmunzelnd die Kuscheldecke, um die wir ganze fünf Minuten gekämpft haben. „Ich muss morgen Training geben und habe danach noch selber Training", antworte ich. Natürlich würde ich gerne erneut Zeit mit Blake verbringen, aber ich habe auch eine Verantwortung meinen Schützlingen gegenüber. Ich kann nicht kurz vor knapp das Training absagen, nur weil sich plötzlich ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen in mein Leben geschlichen hat.

„Ich könnte dich nach dem Training zum Essen abholen."

„Dann müsstest du dir aber eine Wäscheklammer auf die Nase setzen."

„Wir könnten auch zusammen duschen gehen", wackelt Blake spielerisch mit den Augenbrauen und leckt sich über die Lippen. „Ne", hauche ich mit roten Wangen. „Das ist keine gute Idee."

„Sondern eine sehr gute Idee – ich weiß."

„Blake", stöhne ich vorwurfsvoll und boxe ihm gegen den Oberarm. „Schon gut", hebt er verteidigend die Hände in die Höhe und kapituliert somit. Ich setze ein Lächeln auf und lehne meinen Kopf an seiner Schulter an. Sofort streichen seine Hände über meinen Kopf. Wir verweilen mehrere Minuten in dieser Position und hängen unseren Gedanken nach.

Vielleicht ist Blake der Vorteil, der aus dem Streit mit Roxy, May und Lee hervorgeht.

-

„Komm, ich bringe dich nach Hause", ertönt irgendwann Blakes Stimme. Ich öffne verschlafen meine Augen und stelle fest, dass mein Kopf in Blakes Schoß ruht. „Oh Gott. So etwas ist mir noch nie passiert!", murmele ich peinlich berührt, während ich mich hastig aufsetze und mir über die Augen reibe. Wie kann es nur sein, dass ich eingeschlafen bin?

Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand und erschrocken muss ich feststellen, dass es schon fast acht Uhr abends ist. Ich kann die wütenden Blicke meiner Eltern schon jetzt vor meinem inneren Auge sehen, weshalb ich frustriert seufze.

Gute zwanzig Minuten später stehen Blake und ich vor unserer Haustür – so wie vor einigen Tagen schon. „Es war schön heute", lächele ich und verwickele den Blauäugigen in eine Umarmung. Seine Arme schlingen sich um meinen Oberkörper und bieten mir Schutz. Wir sind uns so nahe, dass ich seinen Duft riechen und seinen Herzschlag an meiner Brust spüren kann.

„Beim nächsten Mal werden wir etwas Verrücktes machen. Und ich weiß auch schon was", grinst Blake geheimnisvoll, als ich mich von ihm löse. „Was denn?", frage ich unschuldig und klimpere extra süß mit meinen Wimpern. Irgendwie mag ich keine Überraschungen. „Das wirst du dann erfahren, Lucy", zwinkert mein Gegenüber und hebt zum Abschied noch einmal die Hand.

Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen schließe ich die Haustür auf und lasse ein lautes „Bin wieder da!" durch den Flur hallen. Doch es folgt keine Antwort. Verwundert tapse ich in die Küche und halte wenige Sekunden später einen Papierfetzen in der Hand.

„Da du anscheinend vergessen hast, heute auf deine kleine Schwester aufzupassen, haben wir Chaya zu Oma gebracht. Sie ist beim Spielen hingefallen und hat sich den Arm gebrochen. Wir sind im Krankenhaus", entziffere ich die krakeligen Buchstaben.

Und plötzlich ist sie wieder da. Meine Angst.

„Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie."- Maya Angelou

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro