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Kapitel 2~ Teil 2

Pumamaske

PoV Taiki

Zusammengekauert lag ich auf dem Bett, wo dieser abartige Mann mich wie ein Spielzeug benutzte.

Wehrlos lag ich vor ihm, während er erbarmungslos und fest mein Inneres füllte. Bei jedem weiteren Stoß, der mich schmerzerfüllt aufschrien ließ, fühlte mein Inneres sich verdorbener an. Mein ganzer Körper war ein einziger Schmerz, und ich ekelte mich selbst davor, was gerade passierte.
Seine dunkle Stimme hallte in dem Raum, als er mir kurze Aufforderungen gab, die ich zu befolgen hatte. Sein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum, und ich bekam schon Kopfschmerzen davon. Doch das war leider das kleinste Problem. Es wurde immer lauter und lauter.
Ich drückte meine Hände auf die Ohren und gab einen gequelten Schrei von mir, durch die Erinnerungen.

Als ich an die Ereignisse der letzen Stunden denken musste, kamen wieder neue Tränen und ich klammerte mich wimmernd an mir fest. Dabei versuchte ich mich selbst zu beruhigen, indem ich mit den Händen an meine Arme entlang strich. Das tat Ayato immer, wenn mir unwohl bei etwas war. Er nahm mich immer in den Arm und strich meine Arme lang, um mir Wärme und Sicherheit zu geben. Dieses Gefühl hätte ich jetzt gern auch wieder von ihm.
Ich vernahm Schritte, die auf meinen Raum zusteuerten. Ich verkrampfte mich sofort, und versuchte mich noch kleiner zu machen, was mir eher nicht so gut gelang. Als die Schritte dann verstummten, und man nur noch die aufgehende Tür hörte, fühlte ich, wie unterlegen und Schutzlos ich im Moment war.

Ich hätte nie an diesem Tag raus gehen sollen! Ich hätte nie nochmal vor der Arbeit in das Cafe gehen sollen, um mir Essen mitzunehmen... ich hätte bei Ayato bleiben sollen an diesem Tag.

Timeskip~ 2 Monate später

Seit dem ist nicht viel neues geschehen. Ich wurde regelmäßig, in der Woche, in den Raum gezerrt und musste es Stumm über mich ergehen lassen. Dabei wurde immer neues Ausprobiert. BDSM war fast schon an der Tagesordnung, weshalb mein ganzer Körper von Hämatomen, roten Flächen und Striemen geziert war. Tränen vergoß ich nur in meinem Käfig. Diese Genugtuung, vor ihm zu weinen, gab ich ihm nicht. Doch nicht nur das, denn anscheinend kriegt dieser Typ seine Libido nicht unter Kontrolle, und missbraucht an anderen Tagen, wo er mich mal inruhe lässt, auch eine Frau, mit kurzen schwarzen Haaren, deren Käfig in einer Ecke steht.
Oft werden während des Aktes auch der Rohrstock und die Peitsche verwendet. Setzen kann ich mich schon lange nicht mehr, da, sobald ich dies mache, mein Körper einen schmerzvollen Stromschock durchfährt. Also liege ich immer auf der Seite und schaue ausdruckslos zwischen die Gitterstäbe. Noch immer lag der Geruch von Verwessung im Raum, da sich auch die Leichen langsam stapelten und hier nicht raus geschafft werden.

Ich habe permanend das Gefühl von ihren milchig weißen Augen angestarrt zu werden und bilde mir immer öfters ein, das sie zu blinzeln beginnen und mit mir reden. Es sind verblasste leise Stimmen, die Wirr umher reden und mich unter permanente Angst setzten. Ich habe angefangen, meine mittlerweile zu langen Fingernägel in mein Fleisch zu bohren und daran zu kratzten. Meine Arme sind rot und man erkennt die einzelnen Striche der Nägel noch darauf. An manchen Stellen ist nur noch offenes Fleisch zu sehen, und auf anderen ist wiederum eine blutige Kruste zu erkennen. Ich wiedere mich vor mir selbst.

Ein weiteres mal, an diesem Tag, ging die Tür auf, aber mit dem Unterschied, das nicht nur der Mann dort steht, sondern eine Gruppe von ihnen, die alle unterschiedliche Masken trugen. Besonders der eine von ihnen fiel mir stark auf mit seinem langen schwarzen Mantel, und seiner schwarzen Leopardenmaske, die gierig über die Reihen schaute. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe mich aufzusetzten und blieb reglos daliegen. Die Männer scherten sich in dem Raum aus, und schauten sich einige von uns genauer an. Ich kann mir schon bildlich vorstellen, wie ihre ekligen Fettfinger nach uns gierten. Ihre Zungen leckten über ihre Lippen und ihr Blick war voller Lust getränkt. Ihre Fantasien, wie sie sonst was mit uns machten, konnte ich schon förmlich spüren. Ware... mehr waren wir in ihren Augen nicht. Ein wertloser Gegenstand, der keine Gefühle oder Wiederstände zeigen darf, sobald man ihnen gehörte. Das wir wie Sklaven rangezüchtet werden, bemerkte ich schon Früh, und noch immer schauerte es mich bei dieser Vorstellung. Bedingungslos als Befreidigung zu dienen für meinen 'Meister'. Baah...

Plötzlich standen vor mir ein paar schwarzer Stiefel, deren Besitzter der gleiche war, wie dieser der mir vorhin schon in den Blick gekommen ist. Ich schaute, direkt in die Schlitze seiner Augen, die durch die Leopardenmaske hervorstachen. Er hockte sich vor mich und steckte seine Hand hinein, um mir eine Strähne hiner das Ohr zu streichen. Doch gelingen tat es ihm nicht, da ich vorher in seinen Finger biss. Das durfte nur Ayato! Und niemand anderes wird uns diese gemeinsame Sache nehmen. Erschrocken zuckte er zurück und ich schaute ihn Hasserfüllt an. Kurz darauf wurde der Käfig geöffnet, ich rausgezogen, und mir eine kräftige Ohrfeige verpasst, die Laut von den Wänden wiederhallte.

Erschrocken weiteten sich meine Augen, als mein Gesicht zur Seite flog. Ich würde Lügen, wenn ich sage das mich diese Ohrfeige überraschte, aber sie kam doch ziemlich schnell. Ich werde auf die Knie gedrückt und gab ein unterdrücktes 'Uff' von mir, als mein Blick zu Boden gleitete. Ja nicht in die Augen schauen! ermahnte ich mich dabei, und erinnerte mich damit an die Regeln die uns immer und immer wieder erklärt wurden.
Ich spürte eine Hand unter meinem Kinn, und wurde an diesem nach oben gedrückt. Er betrachtete mich von allen Seiten, bis er mich losließ und seine Hand an meine Wange setzte. Sanft strich er mit seinem Daumen darüber, und legte mit seinem Zeigefinger doch meine Strähne hinter das Ohr. Ich konnte nichts tun. Vergib mir Ayato. Stumm beobachtete er mich weiter, bis er auf einmal in die Hände klatschte. ,,Wie viel?" fragte der Mann, worauf ich schlucken musste. Wollen die mich Verkaufen?! Aber ich will das nicht! Lieber verrote ich in diesem Loch von Keller, als ihm dienen zu müssen!

Wie soll ich je wieder zu Ayato kommen, wenn dieser viel zu weit weg von mir liegt, da ich irgendwo hingeschleift werde?

,,Denken sie nicht... das das der falsche Ort zum Diskutieren ist?" fragte die dunkle kratzige Stimme hinter mir, worauf ich eine leichte Gänsehaut bekam. Aber nicht so eine wie bei Ayato, sondern eine Unangenehme, da es die selbe Stimme ist, die ich fast täglich zu hören bekomme. Mein Gegenüber gab ein genervt zustimmendes Geräusch von sich, worauf ich wieder in den Käfig zurück geschubst wurde und wieder Stumm zusehen konnte, wie andere angegafft wurden... Ein schrecklicher Schmerz ging mir dabei durch Mark und Knochen, da die Gitterstäbe in meinen Rücken stachen, und ich noch immer Unterleibschmerzen hatte.
Vorsichtig legte ich mich auf die Seite zurück und schloss kurz meine Augen, doch schlafen konnte ich nicht, denn es gab noch weitere Interessenten an mir...

Nach ungefähr einer Stunde waren die fremden Männer weg, und es kehrte wieder Stille in den Raum ein, wobei das übliche klägliche Schluchzen aus allen Richtungen zu hören war. Ich winkelte meine Beine an und führte meinen Zeigefinger über die schwache Staubschicht des Bodens. Ich zeichnete ein Herz hin und schrieb in die Mitte den Buchstabe 'A' hinein, wobei mir doch eine Träne kam, und sie direkt auf das Herz fiel. Sie traf genau in die Mitte und ließ somit den Buchstabe verschwinden.

Verdammt, ich vermisse dich so Ayato... hol mich bitte hier raus...

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