P H Ø B I Ë :  satanophobie - angst vor dem teufel

N Å M Ë  D Ë Š  P Å T I Ë N T Ë N : park, chanyeol

Å L T Ë R  D Ë Š  P Å T I Ë N T Ë N : 28

Å L T Ë R  D Ë R  Š Ë Ë L Ë : 128

Å N M Ë R K Ū N G Ë N : Experiment gescheitert. mögliche gründe: es gibt keinen teufel, chanyeols körper war zu stark um die angst richtig zu simulieren

L Ä N G  Ë D Ë R  Š I M Ū L Å T I Ø N : abbruch nach 19 minuten

Ü B Ë R W Å C H Ū N G Š V I D Ë Ø  D Ë R  Š I M Ū L Å T I Ø N  B I T T Ë  H I Ë R  Ë I N F Ü G Ë N : 

{{v i d e o  a n s e h e n — j a  o d e r  n e i n ?}} —ja.

V I D Ë Ø  W I R D  G Ë Š T Å R T Ë T .

Der Schwarzhaarige sieht sich verwirrt um. Um ihn herum herrscht eine extreme Hitze und Lavaströme ziehen an ihm vorbei. Hoch über ihm befindet sich eine Decke aus schwarzem Stein und Chanyeol schliesst daraus, dass er sich in einer Höhle befinden muss. Eine Höhle weit im Erdinneren — bei dieser Hitze.

Er sieht verwirrt zu einer Rauchwand, in dem sich ein Schatten zu bewegen scheint. Er will gerade seinen Mund öffnen, um zu fragen wer da sei, als seine Seele aus seinem Körper geschleudert wird und durch die Seele seines Vorfahren ersetzt wird. Diese bringt Chanyeols Körper dazu, sich hektisch umzusehen und gegen den Schatten in dem Rauch zu schreien. Der Körper beginnt zu zittern, stoppt allerdings in seinem Tuen, sobald die Gestalt durch die Rauchwand tritt.

Die Gestallt ist rot und schwarz, trägt grosse Hörner auf seinem Kopf, einen Dreizack in der Hand und an seinem Rücken befinden sich Flügelansätze, von denen der Rest allerdings spurlos fehlt. Der Teufel geht langsam auf Chanyeol zu und als er wenige Meter vor dem Schwarzhaarigen anhält, erkennt die Seele in dem Körper, dass dieser Mann vor ihm nur wenig grösser ist, als er selbst, weswegen die Angst durch Neugierde ersetzt wird.

»Willkommen in der Hölle, Chanyeol Park.«, sagt der Teufel und ein leises Lachen entfährt seinen Lippen. »Hallo...«, antwortet Chanyeol auf Befehl der fremden Seele und mustert den Teufel vor sich. »Komm mit. Ich hab gerade Kekse gemacht und ich kann Kaffee aufsetzen.«, meint der Teufel und Chanyeol beginnt zu nicken. »Haben Sie auch Tee?«, fragt Chanyeol, während er neben dem Teufel hergeht.

»Natürlich. Und mein Name ist übrigens Luzifer. Hier unten duzen wir uns alle«, meint der Mann neben Chanyeol und führt ihn durch die Rauchwand in eine riesige Stadt, die sich dahinter srstreckt. Die Beiden gehen nebeneinander durch die riesige Stadt und steuern dabei das riesige, aus schwarzem Stein entstehendes Schloss in der Mitte der Stadt an. Im Vorbeigehen grüsst Luzifer mal dein Einen, mal den Anderen und nach einigen Minuten des Laufens, kommen sie tatsächlich in dem Schloss an, in dem es verräterisch nach Keksen riecht.

Die beiden Männer setzten sich an einen Tisch in einem riesigen Saal und essen Kekse, trinken Kaffee (oder Tee) und unterhalten sich. Und gerade in dem Moment, in dem Luzifer seine Gefallener-Engel-Story beginnen möchte, wird die fremde Seele aus Chanyeols Körper gerissen und seine eigene kehrt an ihren rechtmässigen Platz zurück. Danach starrt Chanyeol den Teufel vor sich verwirrt an. Das Bild beginnt zu verschwimmen und kurz darauf wird der Bildschirm schwarz.