Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

27. Kapitel

Ja, dass ich Dario mal klargemacht hatte, wie komisch er sich im Moment benahm, war vollkommen angebracht. Doch meine Worte hatten genau das ausgelöst, was ich bei meinem Freund vermeiden wollte. 

Kelly hatte mich deswegen angerufen und darum gebeten, mich spontan mit ihr zu treffen. Sie wollte privat etwas besprechen, was ziemlich sicher mit Dario zu tun hatte. Womit auch sonst? Wir trafen uns auf einen Kaffee beim Leuchtturm und das Erste, was meine Therapeutin zu mir sagte, war; «Du hast nichts falsch gemacht, aber ich wollte schon länger mal mit dir über dieses Thema reden. Entspann dich.» 

Ich nippte noch genauso nervös, wie bisher an meinem Kaffeebecher und sah Kelly auffordernd an. «Ist er ausgerastet? Zusammengebrochen? Was ist passiert?» «Nichts. Also Lex hat die Sache unter Kontrolle und Dario geht es den Umständen entsprechend gut. Aber ja, ich habe mit ihm auch schon darüber gesprochen und du solltest es vielleicht auch etwas besser verstehen. Das hilft euch beiden bestimmt.» «Was denn?», forderte ich auf. «Du bist seine Lieblingsperson, Noè.» 

Ich schwieg. Diesen Begriff kannte ich, doch mir war nie wirklich eingesackt, dass ich sie für Dario war. Ich dachte immer, seine Mutter wäre die Lieblingsperson von ihm. «Denkst du?» «Ich weiß es. Dario weiß es. Du hast diese Rolle ungewollt eingenommen und ich denke, es ist vorteilhaft, wenn du verstehst, was deine Taten, Worte und dein Verhalten mit Darios Borderline anstellen.» 

«Nur, weil ich diese Person für ihn bin, heißt das doch nicht, dass ich nach seiner Pfeife zu tanzen habe, damit er nicht die Wände hochgeht..» Kells wusste, dass ich recht hatte. Ich kannte die Funktion einer Lieblingsperson. Ich wusste, dass meine Worte, Ausdrücke und Taten Darios Stimmung sehr stark beeinflussen konnten, doch das hieß doch nicht, dass ich mich deswegen zu verformen hatte. 

Ja, ich war vorsichtiger und versuchte mich klar zu äußern, um Katastrophen zu vermeiden, aber ich wollte ehrlich bleiben und das verdiente Dario auch. Ehrlichkeit. «Das stimmt, Noè. Und ich nehme an, du weißt sehr wohl, was du Dario bedeutest. Man sagt, wenn der Beziehungspartner gleichzeitig die Lieblingsperson ist, ist das immer pures Chaos. Dario zeigt das sehr stark, denn er tendiert doch sehr dazu, dich von sich wegzuschieben, wenn du etwas sagst oder tust, was ihm nicht passt, doch ebenso vermisst er dich dann und will dich nicht verlieren. Ich denke, du verstehst, in was für einem Teufelskreis sich Dario da befindet, oder?» 

Ich nickte nur und trank wieder von meinem Kaffee. «Ist wirklich nichts passiert?» «Nein. Aber aus deiner Besorgnis lässt mich schließen, dass du eventuell etwas gesagt hast, was dich unsicher macht. Habt ihr euch gestritten?» Ich verlor ein Seufzen und schaute raus aufs Meer. Raus zu Mom, welche nun bestimmt wüsste, was mit Dario los war. 

«Er hat wieder so starke Stimmungsschwankungen und ich habe ihm das heute mal klipp und klar gesagt und halt, dass es anstrengend ist.» Kellys Blick verriet mir gefühlt gar nichts. Konnte sie meine Beobachtung bestätigen oder war sie anderer Meinung? «Er hat ziemlich oft Stimmungsschwankungen, No-» 

«Ja, aber nicht so intensiv. Er kränkelt im Moment ja und da habe ich ganz normal gefragt, ob's ihm wieder bessergeht und ob er was braucht, aber ich wurde nur angezickt und verschickt. Dann gehe ich, lasse ihn in Ruhe und eine Stunde später taucht er auf, macht einen auf unsterblich verliebt und tut so als wäre alles wieder gut. Das ist nicht Dario. Nicht mir gegenüber zumindest.» Und ich hatte verdammt nochmal recht. 

Klar, war er mir gegenüber manchmal bissig oder einfach nur schlichtweg gemein, doch er entschuldigte sich dann immer direkt und ja... Keine Ahnung, es fühlte sich impulsiver und unkontrollierter an. So als würde Dario selbst gar nicht hinterherkommen mit seinen Schwankungen. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass etwas schiefging und mein Bauch hatte bei meinem Jungen bis jetzt immer recht gehabt. 

«Hat er was in der Session gesagt, was auffällig war?» «Das darf ich nicht sagen, Noè.» Man... Ich verlor gefühlt mein tausendstes Seufzen, doch was konnte ich sonst noch von mir geben? «Muss ich mich bei ihm entschuldigen? Ist es das? Klebt er mit seiner Laune wieder im Keller fest, oder was?» «Das kannst und darfst du selbst entscheiden.» 

«Also ist er wieder gecrasht?» «Seine Laune, ja. Und er ist mit Ivy zusammengeraten, weil sie dich und dein Verhalten verteidigt hat.» Ach... Ich war mir bereits im Klaren, dass ich diejenige sein musste, welche antrabte und sich entschuldigte, doch wenn's bedeutete, dass es Dario half, würde ich es immer wieder tun. 

Ich machte mich nach meinem Kaffee mit Kelly auch direkt auf den Weg und wurde von Karin an der Tür begrüßt. «Hi, Noè. Dario ist nicht da.» «Was?» «Ja, er ist unterwegs. Mit zwei Freunden, glaube ich. Lex? Wo ist Dario?» «Er hat mir gesagt, dass er zu Vicky und einer Riley geht.» Vicky hatte Schicht beim Kino... 

«Okay. Ja, dann schreibe ich ihm einfach. Ist schon okay. Geht es Ivy gut? Ich habe von ihrem Streit mit Dario gehört.» «Ach, die ist ganz taff und du kennst die beiden ja.» Ich versuchte zu verstecken, wie sehr mir im Magen lag, dass Dario bei Riley war, doch Karin roch den faulen Fisch. «Irgendetwas sagt mir, dass Riley nicht ein Name ist, den du hören wolltest.» «Yup...» Da hatte die liebe Karin verdammt nochmal recht. 

Ich wunderte mich, ob Dario nun extra, um mir eine reinzuhauen, bei Riley war oder ob er wieder gar nicht merkte, was er da für eine Scheiße startete. Und der jetzige Dario verunsicherte mich so verdammt stark, dass ich ihm sogar zutrauen würde, mich zu betrügen. Ja, echt jetzt. Das traute ich ihm in diesem verdammten Moment wirklich zu. 

Ich rief ihn also an. Es brauchte zwei Anläufe, bis er ranging und nur ja sagte. «Können wir uns sehen? Ich will reden», meinte ich nur. «Wieso?» «Wieso? Ich will das von heute früh mit dir klären.» Er atmete langsam ein und ich hörte ihn wieder ausatmen. Es hörte sich wie Inhalieren an und-, er rauchte. Er verfickt nochmal rauchte! 

«Rauchst du?» «No.» Allein, weil es italienisch war, wusste ich, dass er log. «Ich schwöre, Dario, wo bist du? Ich habe gerade keine Nerven für diesen Kindergarten.» «Bin mit Riley beim Kino. Wir warten auf Vic.» «Ich komme.» «Nein. Ich will dich nicht sehen.» «Komm mir jetzt nicht so. Ich komme und fertig.» 

Ich war vieles, doch meine Sturheit übertraf alles und jeden. Wenn ich sagte, ich würde zum Kino gehen, dann würde dies auch so sein. «Und wenn du nach Kippen riechst, wenn ich dort bin, reiße ich dir den Kopf ab.» Er sagte nichts mehr und ich hörte Riley im Hintergrund etwas fragen. Aber das war mir egal, denn ich schlug ihm dann nur den Hörer auf und lief los. 

Der Junge war schlau und hatte ein nicht gerade kleines Hirn, doch manchmal musste man ihn echt wie ein kleines Kind behandeln und erziehen. Vicky winkte mir grinsend zu, als er mich erkannte. «Hi, Noè.» Riley versuchte auch zu lächeln, doch ihr Blick blieb an Dario hängen, dessen Kopf fiel. 

Er schüttelte ihn und drehte sich dann direkt zu mir um. Ich wollte ihn anfahren, ihm klarmachen, wie wütend ich gerade auf ihn war, als er aber kerzengerade auf mich zukam, mich am Oberarm packte und hinter sich herzog. Weg von den anderen. «Dario!» «Wie stur und dumm muss man verdammt nochmal sein, um mir wie ein Sozialheini hinterherzurennen? Hätte ich dich hier gewollt, hätte ich dir geschrieben! Was machst du hier?» 

Er schob mich an die Hauswand des Kinos. «Ich will dich gerade nicht sehen, Noè!» «Das ist mir ziemlich egal», konterte ich und zeigte auf ihn. «Nur weil ich mal nicht die liebe Noè spiele und deine Launen nicht einfach hinnehme, heißt das doch nicht, dass du so eine Scheiße abziehen musst.» 

«Was für Scheiße?» «Streit mit Ivy, Rauchen und fucking Riley!» Ich zeigte auf sie. «Du weißt, wie unsicher mich das macht!» «Willkommen in meiner beschissenen Welt», wurde er lauter. «So geht es mir, seit wir zusammengekommen sind!» 

Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, doch ich verspürte das Verlangen, Dario eine zu klatschen. Vielleicht war das, weil ich bald auch wieder meine Tage kriegte, aber ich hatte überhaupt keine Nerven für so dummes Gestreite. Das war ich bei ihm auch nicht so gewohnt. 

«Ey, ihr zwei müsst endlich mal Sex haben. Damn, Alter. Diese Spannung...» Vickys Worte unterbrach unser Blickduell und wir beide drehten uns perplex zu ihm um. «Was?!», kam es synchron von unseren Lippen. «Ich wette, danach hättet ihr nichts mehr zum Zoffen. Was meinst du, Riles?» Sie zuckte mit den Schultern. 

«Man, Vicky. Das ist gerade echt nicht der richtige Zeitpunkt für solche dummen Aussagen», schimpfte ich dann und ich musste schwer schlucken, weil mein Hals trocken war. «Ich sag's dir, Riley, die treiben es einmal und dann hörst du nie mehr etwas von ihnen. Wie vom Erdboden verschluckt.» Ich versuchte Vicky zu ignorieren und suchte wieder Darios Augen, doch er war stumm gefallen und sein Blick war auf den Boden gerichtet. 

Vickys Wortwahl war fragwürdig gewesen, doch wenigstens war nun etwas Ruhe eingekehrt. Ich hatte mich fassen können und war inzwischen wieder dazu imstande, normal mit Rio zu reden. «Was ist los? Ich mache mir Sorgen, Lio...» Er schüttelte nur den Kopf und seufzte, «Nichts. Nichts ist los... Ich-,» 

Er schaute nachdenklich zum Kinoeingang rüber und befeuchtete sich seine Lippen. «Ich weiß es auch nicht... Ich weiß nicht, was los ist. Ich stehe unter Stress, aber ich weiß nicht wieso.» Okay, aber wenn er das direkt gesagt hätte, hätten wir uns dieses Zoffen definitiv ersparen können. «Sag' das doch direkt, dann hätten wir das hier vermeiden können.» 

Er nickte nur und rieb sich seine Stirn. «Hast du deswegen auch wieder mit dem Rauchen angefangen?» Ein Kopfschütteln. «Weiß Kelly Bescheid?» Wieder eins. «Was hältst du davon, wenn wir zusammen in den Supermarkt gehen, was holen und dann zusammen kochen? Ein ruhiger Nachmittag zu zweit.» Er zögerte und schaute rüber zu den anderen. Die winkten aber direkt ab. «Kein Stress, wir haben nichts dagegen.» Riley nickte auch, «Und ich muss eh zurück. Habe eine Sitzung mit meinem Betreuer.» 

Dario stimmte also leise zu und ich musste ihn wortwörtlich an der Hand nehmen, weil er nun wieder so in sich gekehrt war. Er war also gestresst. Woran könnte das liegen? Machte er sich zu viele Gedanken darüber, dass unser erstes Mal vorgestern ins Wasser gefallen war? War es, weil er sich mit Giorgia gestritten hatte? Die beiden hatten sich noch nicht wieder vertragen, was? War ihm Millie eventuell zu viel gewesen gestern? Oder ging ihm sein Treffen mit seinem Vater vielleicht doch unterbewusst an die Pumpe? 

«Hast du Kippen gekauft?» Ich wusste, dass er eine Packung an sich hatte. Sein schuldiger Blick verriet ihn auf Anhieb. Er seufzte nur und befüllte meine ausgestreckte Hand mit der Zigarettenpackung. Es schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich streckte mich zu ihm hoch, um seine Wangen küssen zu können. «Danke.» Er verdrehte nur die Augen und folgte mir weiter in Richtung Supermarkt. Ich war gerade einfach froh, dass wir uns etwas beruhigt hatten. 

Ivy hatte recht. Unsere Beziehung war schwer, doch Momente wie diese hier, zeigten mir, dass es funktionierte. Wir lernten laufend dazu. Das heute war definitiv auch mein Fehler gewesen. Ja, ich durfte genervt und wütend sein, doch meine Taten und Worte hatten Dario nur noch mehr gestresst und provoziert. Also, das hieß jetzt nicht, dass ich die Schuld auf mich nahm. Wir waren definitiv beide beschuldigt, aber ja... 

Dario ließ meine Hand nicht mehr los, als wir durch den Supermarkt liefen. Er schaute mir dabei zu, wie ich willkürlich nach Lebensmitteln griff. Was wir kochen wollten, wussten wir noch gar nicht. «Magst du Chicken-Nuggets?» Ich zeigte auf die tiefgefrorenen und wandte mich an Lio, der nur mit den Schultern zuckte. Standard. 

Ich kaufte nicht viel, weshalb wir zum Self-Checkout gingen und dort zahlten. Etwas lag in der Luft. Ja, irgendwas störte mich, doch ich wusste nicht genau, ob es von Dario kam oder sonst einfach herumschwirrte. 

Und als hätten wir heute nicht schon genug Stress gehabt, tauchten altbekannte Gesichter beim Parkplatz auf. Sie zeigten auf Dario und knackten ihre Finger. «Mit dir haben wir noch eine Rechnung offen. Ich habe nicht vergessen, was du getan hast.» Der Kondom-Typ, dem Dario eine reingehauen hatte. 

Mir ging echt die letzte Reserve an Geduld aus, weshalb ich Lio schweigend unsere Einkäufe übergab und unschuldig vor diesen Idioten trat. Ohne mit den Wimpern zu zucken, holte ich aus und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht. «Mit niemandem hast du eine Rechnung offen», konterte ich nur und langte nach Darios Hand. 

Dieser trug einen geschockten, stutzigen Blick und er traute sich kaum mehr in meine Nähe. Was er in erster Linie nicht bemerkte, war, wie sehr mir jetzt meine Hand wehtat. Scheiße, man. «Woher kam das jetzt?», fragte er nach. Da schimmerte ein kleines Schmunzeln durch seine Stimme hindurch. «Die wollten unsere letzte Chance auf einen ruhigen Tag ruinieren.» 

Ich schüttelte meine Hand und zischte genervt auf. «Ich hab' heute keine Nerven mehr für solche Arschlöcher. Ich bin auch gestresst.» «Wieso?» «Deinetwegen. Und nein, das meine ich nicht böse. Ich mache mir auch Gedanken darüber, wieso du gestresst bist. Mehr nicht.» Darauf bekam ich keine Antwort mehr und bei mir zu Hause verschwand Dario zum Kühlfach. Er hielt mir ein Coolpack hin und ich nahm es dankbar entgegen. 

«Du kannst dich ruhig darüber lustig machen, dass mir jetzt die Hand wehtut.» «No, lieber nicht. Nicht, dass mir auch noch eine Faust entgegen geschwungen kommt.» Ich zeigte ihm, wo die gekaufte Ware hingehörte, und er verstaute sie brav. 

«Du bist mein Freund. Dir würde ich nie eine reinhauen.» Er schaute hinter der geöffneten Kühlschranktür hervor und hob eine Augenbraue an. Das kaufte er mir nicht ab. «Eine Schelle höchstens», ergänzte ich mich dann noch und da hatte Rio die Antwort, die er erwartet hatte. 

«Du verteilst deine Schellen meistens mit Worten, Noè. Wie heute früh zum Beispiel. Dein Verhalten war eine Schelle mitten in meine Fresse.» Ich hatte mich zum Waschbecken gedreht und füllte mir ein Glas mit Wasser, doch Darios Aussage ließ mich stocken. «Wenn wir's gerade von Schellen mit Worten haben, solltest du wissen, Dario, dass ich diesbezüglich bis zu 10 oder 15 Schellen am Tag von dir einkassiere. Also wirst du wohl mit einer allein klarkommen.» 

Er rümpfte nur die Nase und ignorierte mich gewollt. Aber das kam mir gerade gut, denn ich wollte auch nicht mehr darüber reden. «Du verhältst dich anders, Noè. So bissig...» Ich verlor ein leises Seufzen. «Tut mir leid. Du weißt, dass du mir die Welt bedeutest, aber ich reagiere nicht jeden Tag gleich.» 

«Es verunsichert mich, wenn du so bist.» «Ich weiß. Aber ich bin auch nur ein Mensch.» «Lo so... Aber trotzdem.» «Dario.» Er schrak auf und sah mich an. «Bitte. Es reicht. Ich will nicht darüber reden, wenn ich eh schon genervt und gestresst bin. Das endet nur wieder im Chaos. Lass jetzt einfach zusammen kochen und fertig.» Lio schwieg und schluckte leise. 

Seine Augen waren unruhig, ihm steckte etwas im Hals, doch er nickte nur wieder. Wir entschieden uns eher wortlos für Reis mit Poulet und einer Süßsauer-Sauce und Dario entschuldige sich ins Bad während der Reis kochte und ich mich ums Chicken kümmerte. 

Ich hörte die Dusche angehen und konzentrierte mich heute zum ersten Mal wieder auf meine eigene Atmung. Ich atmete tief ein und aus und schloss meine Augen. Es war dieses ungute Gefühl, welches mich so zickig machte. 

Und ich ließ mich von Dario anstecken, was einfach überhaupt nicht passieren durfte. Ich sollte mich niemals von seinen Launen einnehmen lassen. Das war gefährlich und konnte uns sehr viel kosten. Aber ja... Es war menschlich und ich durfte mir deswegen nicht böse sein. Oder?

Ob Vicky wohl recht hat?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro