Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

18. Kapitel

Scheiße, man. Nein, echt. Das ging mir so auf die Nerven. Ich meine, es passierte jeden Tag. Ich schwang von einer Seite zur anderen und dann wieder zurück inert verdammten Stunden, doch es nervte so abartig krass, wenn man niemanden hatte, der dir durch diese Überschläge durch half. 

Ich wusch mir mein Gesicht und rieb mir meine verweinten Augen. Mein Hirn hatte vor knappen 40 Minuten entschieden, dass wir jetzt wieder heulen und ausflippen mussten. Ich hatte Lex dieses Mal extra nichts gesagt und mich für eine Kuscheleinheit mit Roxy entschieden. 

Kurz und simpel, ich war wieder okay. Der Schmerz von eben hatte sich beinahe in Luft aufgelöst und ich hatte das Gefühl, die Welt nun allein bestreiten zu können, doch wir alle wussten doch, dass ich Noè unsterblich doll vermisste und nichts allein konnte. Ich hatte mich eben nicht kontrollieren können und ihr geschrieben. 

Ich hatte Minuten später einen Anruf erhalten und ihre Stimme zu hören bekommen. Sie klang müde. Verloren und einsam. Na ja, wenigstens ging es uns beiden gleich, aber da mussten wir jetzt durch. In einer Woche würde es schon einfacher werden und in zwei oder drei würden wir es vielleicht schon ganz überstanden haben. Vielleicht konnte ich es dann wieder wagen, mit ihr Zeit zu verbringen, ohne sie fest in meine Arme schließen und nie mehr loslassen zu wollen. 

Ich blickte hoch in den Spiegel und schaute mir selbst in die grünen, rot unterlaufenen Augen. Ich brauchte nicht immer die Unterstützung anderer. Ich musste das auch allein können. Man, das konnte doch nicht wahr sein. Wie wollte ich so leben? Ich musste einen Weg finden, mit diesem Mist besser klarzukommen. 

Ich meine, ich machte mich gar nicht so schlecht und solange ich den Drogen fernblieb und mich nicht verletzte, war ich auf der sicheren Seite, doch es konnte doch nicht für den Rest meines Lebens so eine Qual sein. 

Und musste ich echt bis zu meinem Tod hin diese Tabletten schlucken? Das wollte ich nicht. Ich wollte stark genug sein. Laut Lex war ich das auch, aber irgendwie kaufte ich ihm das noch nicht ganz ab. Vielleicht musste ich damit anfangen, mir ein gutes Umfeld zu erbauen. 

Vielleicht sollte ich echt mal mehr mit Mom zusammensitzen und sogar mit Santiago reden. Und ich musste meine Freundschaften besser pflegen. Ich hatte während meiner Beziehung mit Noè so ziemlich jeden meiner Freunde links liegen gelassen. Alle, außer Vicky. Er kannte mich. Man musste mir hinterherrennen, wenn man mit mir befreundet bleiben wollte. Ansonsten würde der Kontakt zerfallen. 

Und Riley hatte ich ja auch noch. Ivy war auch eine Tolle. Quinn war auch ein guter Kumpel. Mehr brauchte ich nicht, aber vielleicht würde ich ja weitere Leute kennenlernen, wenn ich mehr rausging und mich nicht immer in mein Zimmer zurückzog. Und-, 

Und, sollte ich mich mal mit Harmony treffen? Ich meine, vielleicht mussten wir auch mal miteinander reden. Ich kannte ihre Seite nicht und sie meine nicht. Aber war ich dem gewachsen? Also-, war das überhaupt eine gute Idee? 

Ihre Nummer hatte ich ja noch. Sie war bloß blockiert. Ich fischte nach meinem Handy und suchte sie raus. Es fühlte sich komisch an, ihre Nummer zu entblocken, doch irgendwie hatte ich gerade das Gefühl, dass ich es tun musste. Ich hatte keine Ahnung, woher ich diesen Ansporn nun wieder herhatte, doch ich schob es jetzt gerne mal auf meine Diagnose. 

Ich hatte ein mulmiges Gefühl, während ich ihr schrieb, «Wir müssen reden.» Mehr nicht. Keine Frage, kein Zögern. Wir mussten reden. Ich musste mehr wissen. Klar, wusste ich, was passiert war, doch ich wollte von ihr hören, was sie davon hatte. 

Was hatte sie damit erreichen wollen? Wieso ich? Und wieso hatte sie mir damals geschrieben, obwohl sie wusste, dass ich es nie hatte wollen? Mein Herz sank, als ich knappe zwei Stunden später eine Antwort bekam und nur, «Um 15 Uhr beim Kiosk, wenn du dir wirklich sicher bist.», zu lesen bekam. War ich mir also wirklich sicher? Es war halb drei. Ich weiß nicht... 

Ich hatte schon Stunden damit verbracht, mit Kelly und anderen Leuten darüber zu reden, doch nie hatte ich das gefunden, was mir half, loszulassen. Musste ich eventuell echt mit Harmony selbst darüber reden? Würde mir das den Abschluss gewähren, den ich mir schon seit Monaten wünschte. 

«Passt», schrieb ich schnell zurück, damit ich es mir nicht mehr anders überlegen konnte. Ich nahm Roxy mit und schrieb auf meinem Weg dorthin mit Riley, weil sie gestern doch in der Notaufnahme aufgenommen wurde und nun auf einer Warteliste für Suchtkranke war. Sie tat sich schwer, doch schien ziemlich überzeugt. Und das gestern Nacht war wohl wirklich ihre Mutter gewesen.

Zugegeben, kurz vor dem Kiosk begann ich dann doch zu zögern. Ich hatte mit Harmony kein Wort mehr geredet, seit vergangener Nacht. Ich konnte mich allgemein an nichts mehr erinnern, was in dieser Nacht genau passiert war. Außer halt an den Missbrauch, doch ich hatte sie schon vorher gekannt. Schließlich kannte ich Ronan, welcher damals mit Gio zusammen war und war diesbezüglich auch Abende bei ihnen zu Hause gewesen. 

Sie hatte immer noch die langen Braids und lehnte nervös an einer Straßenlaterne an. Ich konnte ihrem unruhigen Blick ansehen, dass sie darauf hoffte, mich hier nicht zu sehen, damit sie wieder gehen konnte. Es mag dumm klingen, doch sie so unsicher und verängstigt zu sehen, tat mir gut. 

Ich schnippte Roxy, dass sie Fuß zu gehen hatte und schob mir meine Hände in meine Hosentaschen, als ich die letzten Schritte auf meine Vergewaltigerin zulief. «Hi», murmelte ich und versuchte mich dazu zu zwingen, ihr in die Augen zu schauen, aber es ging kaum. 

Ich wusste, zur Zeit der vergangenen Nacht, war ich noch kleiner gewesen als sie. Mittlerweile konnte ich auf sie hinabschauen. «Hi... Krass, dass du echt gekommen bist.» Roxy machte brav Sitz und schaute sich Harmony mit einem schrägen Blick an. «Könnte dasselbe bei dir behaupten.» 

Sie gab mir seufzend recht und deutete dann die Straße runter. «Lass etwas gehen. Also, wenn du möchtest.» Wollte ich? Ich meine, dumm hierzustehen und aneinander vorbeizuschauen, war da echt die schlechtere Option. Beim Gehen musste ich sie wenigstens nicht anschauen. 

Wir setzten uns also in Bewegung und die ersten 20 Meter schwiegen wir beide, bis ich den ersten Schritt wagte. «Wieso?» Doch Harmony wollte ihn auch wagen. Sie redete zeitgleich drauflos, «Es tut mir leid.» Ich hob meinen Blick von meinen Schuhen an und sah ihr in ihre braunen Augen. «Kommt etwas spät», konterte ich dann nur. 

«Ich weiß... Aber ja, es tut mir echt leid. Eine Entschuldigung bringt bei Weitem nichts mehr, aber ja...» Ich blieb bei meiner Frage: wieso? Ich wartete auf ihre Antwort und klammerte mich an Roxys Leine fest. Ich brauchte Halt. «Ich denke, der Grund wird nichts mehr daran ändern.» 

«Mir egal. Wieso? Wieso ich?» Harmony seufzte und rieb sich nervös über die Stirn. «Ich-, keine Ahnung. Echt, keine Ahnung.» Mhm, sie hatte also keine Ahnung, wieso sie einen highen und betrunkenen 13-Jährigen missbraucht hatte. Ja, klar... 

Sie merkte mir an, dass ich ihr das nicht abkaufte, «Es ist in allen Umständen schrecklich. Ganz egal, mit welchen Absichten ich es getan habe. Aber, ja, ich stand unter Druck.» Unter Druck? Ich zog meine Augenbrauen zusammen und lachte höhnisch auf, «Sexuell?» «Nein. Nein, ich-, die anderen haben mich dazu gedrängt und mit den ganzen Drinks, die ich dann Intus hatte, fiel es mir auch recht einfach. Sorry.» 

Ich musste stehenbleiben und ihr direkt in die Augen schauen. Sie hatte mir das angetan, weil ihre Freunde sie dazu gedrängt hatten? «Die haben dich zum Vergewaltigen gedrängt?» «Nein. Es ist dumm. Damals war ich recht verklemmt. Nach der Trennung von meinem damaligen Freund. Und dann wollten sie halt, dass ich mir mal hole, was ich will. Also halt, weißt du, ein One-Night-Stand.» 

Mir wurde schlecht und ich trat einen Schritt von ihr weg. Ihre Wortwahl ließ es mir hochkommen. «Du wolltest ein Kind?» Sie verzog ihr Gesicht. «Ich weiß nicht, was ich wollte, aber es war falsch. Es-, Es ist widerlich.» Roxys Schnauze lag wieder in meiner Handfläche, sie alarmierte mich über meinen ansteigenden Puls. 

«Die sagen dir, dass du dir holen sollst, was du willst, und du entscheidest dich dazu, einen komplett betrunkenen Jungen zu missbrauchen?» Sie sagte nichts mehr und rieb sich nervös die Hände. «Es entschuldigt nicht, was ich getan habe. Ich weiß, aber ja, sie waren auch diejenigen, die dir vor ein paar Monaten geschrieben haben. Sie finden es witzig.» Witzig? 

Roxy winselte und drängte sich enger an mich ran. Harmony, sah das und ging wieder etwas auf Abstand. «Warst du wach? Also-,» «Ich denke, es macht nicht mehr wirklich einen Unterschied, ob ich wach war oder nicht.» Ich tätschelte Roxys Kopf und atmete tief durch, «Aber ja, ich kann mich an alles erinnern. Ich habe alles mitbekommen und gespürt.» 

Harmony verlor eine Träne und wandte sich von mir ab. «Ich weiß, dass du mir niemals verzeihen wirst. Hoffentlich auch, aber ja... Du musst wissen, dass ich Schuld spüre. Ich hasse mich dafür.» «Ich mich auch», sagte ich ihr geradewegs ins Gesicht. «Ich hasse meinen ganzen Körper, weil du ihn mir in dieser Nacht genommen hast.» 

Sie wollte etwas sagen, als aber jemand dazwischen kam, «What the fuck?!» Auf der anderen Seite, beim Kinoeingang, trat eine eher fassungslose Noè raus an die frische Luft. Sie hatte wohl gerade Feierabend und hatte ihre Schicht an den nächsten übergeben. «Du verdammte Fotze wagst es jetzt echt, dich bei ihm blicken zu lassen!?» 

Sie preschte über die Straße, ohne auch nur zu schauen, ob ein Auto kam, und ich schaffte es gerade noch einen Arm um ihren Bauch zu schlingen, bevor sie Harmony erreichen konnte. «Was denkst du dir eigentlich, jetzt mit ihm zu reden?! Du verficktes Miststück!» 

«Ich hab' ihr geschrieben», meinte ich etwas außer Atem und versuchte, Noè wieder loszulassen, ohne einen Angriff auf Harmony zu starten. «Was?!» Jetzt schaute sie mich an. «Du wolltest sie sehen?! Ist dir bewusst, was sie dir angetan hat?!» «Ja, aber jetzt ist es ihr auch bewusst. Ich wollte Antworten. Jetzt beruhig dich, ey.» 

Ich fing sie erneut auf und stellte fest, dass es gerade am besten war, wenn ich sie gar nicht mehr losließ. «Dann hoffe ich doch, dass du Schlampe einsiehst, was du verdammt nochmal getan hast und was für einen tollen Menschen du zerstört hast. Ich schwör', wenn ich dich in die Fing-» 

Meine Reflexe übernahmen und ich umgriff Noès Wange, um ihre Augen auf meine umzuleiten. «Es ist okay. Ich bin auch okay.» Sie schaute mich unsicher an und versuchte einzuschätzen, wie viel Wahrheit hinter meinen Worten steckte, doch es stimmte. Das hier war meine Idee gewesen. Sie musste niemanden verprügeln und keine Straftat begehen. 

«Echt? Sicher?», fragte sie nach und ich nickte nur. Harmony räusperte sich unschlüssig und holte stockend Luft, «Ich sollte gehen. Wenn du noch mehr wissen wisst, kannst du mir gerne wieder schreiben.» «Einen Scheißdreck macht er. Verzieh dich», zischte Noè nur und warf ihr mit ihrem bösen Blick, Messer hinterher. 

«Du übertreibst.» Ich traute mich wieder, sie loszulassen. «Tu ich nicht. Und was soll das? Ist dir langweilig, oder was? Möchtest du dich selbst triggern?» «Ich wollte Antworten.» «Na dann hoffe ich doch, dass du die bekommen hast. Meine Fresse, Alter. Ich hatte einen verdammten Herzinfarkt, als ich euch zusammen gesehen habe. Ich dachte, die tut dir wieder weh oder so.» 

Meine Augen klebten an ihrem wunderschönen Gesicht und selbst mit den wütenden Falten auf der Stirn und den aufgeplusterten Nasenlöchern, sah sie umwerfend aus. Mein Kopf fiel zu Seite und ich verlor mich in ihr. 

Noè regte sich weiter darüber auf, dass ich so einen Mist nicht ohne sie zu versuchen brauchte und dass ich das mit Kelly und Lex zuerst besprechen sollte und, und, und... Ich ging einen Schritt auf sie zu und kippte meinen Kopf auf die andere Seite. Noch näher. Sie merkte es gar nicht und ich um ehrlich zu sein auch kaum, doch ich lehnte mich mit schmorendem Blick zu ihr runter und brachte sie sanft zum Schweigen. 

Sie murmelte etwas gegen meine Lippen, doch hielt dann leise seufzend die Klappe. Ihr Finger wanderten in meine Haare und ich umgriff ihre Wange. Sie kam mir entgegen und hatte sich auf die Zehenspitzen gestreckt, damit sie ihre Arme um meinen Hals schlingen konnte. 

Als sich unsere Lippen langsam und sehnsüchtig voneinander lösten, konnte ich nichts mehr hören. Ich konnte nur noch sehen und alles, was ich sah, war sie. Sie lächelte traurig und fiel zurück auf ihre Fersen, während sie mir sanft über meine Wange streichelte. «So wird das nichts mit der Trennung», atmete ich leise und Noè kicherte, «Du hast mich geküsst.» «Sorry», flüsterte ich dann gespielt unschuldig und blieb wieder an ihren wunderschönen Lippen hängen. 

Ich wollte mehr. Aber nein, ich hatte diese Entscheidung selbst getroffen. Ich wollte nicht mehr mit ihr zusammen sein. «Das war ein Fehler», fing ich leise an und Noès Lächeln schwand langsam wieder. «Ja...», seufzte sie, doch sie ließ mich nicht los. «Es ist verdammt scheiße und schwer», meinte ich dann nur. «Ja, ich weiß.» Es war wirklich schwer, jemanden zu verlassen, wenn man ihn noch liebte. Man fiel so schnell zurück in alte Muster. 

«Denkst du denn echt, dass wir getrennte Wege gehen sollten?» Ich nahm ihre Arme von meinen Schultern runter und entfernte mich einen Schritt von ihr, um weitere Unfälle zu vermeiden. «Ich weiß es nicht, aber ja... Ich muss jetzt erstmals mit mir selbst klarkommen und ich kann mich nur mit mir selbst beschäftigen, wenn ich allein bin. Ich werde bald mit meiner Mutter zusammensitzen und ja, das mit Harmony war auch nicht so schlecht. Ich versuche gewisse Kapitel abzuschließen.» 

«Und das geht nicht mit mir zusammen?» Ich sah sie traurig an und seufzte schwerfällig, «Mit dir möchte ich neue Kapitel schreiben. Die alten muss ich selbst schließen.» Meine Wortwahl brachte sie zum Lächeln. «Das hast du sauschön gesagt, Dario.» «Danke, danke», grinste ich schwach auf und ich lehnte mich doch wieder zu ihr runter. 

Stirn an Stirn hatten wir unsere Augen geschlossen. Sie war mein neues Zuhause, doch ich war noch nicht dazu bereit, den Schlüssel meines alten Hauses abzugeben. Ich musste zuerst zurück und wie lange dies dauern würde, wusste ich noch nicht. 

«Du klärst dir aber nicht irgendwelche andere Mädchen, währenddessen du an dir arbeitest, oder?» «Ist nicht in Planung, nein.» «Gut, denn ich werde auch auf dich warten.» «Wie freundlich.» Noè schob mich verlegen weg. 

Ihr Grinsen verflog aber wieder, «Nein, weißt du was? Wenn du in dieser Zeit jemanden findest, der dir hilft, werde ich das akzeptieren müssen», meinte sie dann und selbst mir versagte nun das schwache Lächeln auf den Lippen. Es gab doch gar niemanden, der mir da helfen konnte. 

«Ich werde niemanden finden. Ich suche nach keinem Mädchen, das mich reparieren kann. Ich muss es selbst schaffen.» Und es stimmte. Kein Mädchen auf dieser Welt konnte mich reparieren. Selbst Noè hatte es nicht geschafft. Sie war mir beigestanden, doch repariert hatte sie mich nicht. 

Mich konnte man nicht mehr reparieren. Ich war keine kaputte Vase, die man einfach wieder zusammenkleben konnte, nein. Nein, ich musste lernen, mit meinen kaputten Seiten zu leben. Ich musste mich anpassen. Ich würde mich anpassen und es lernen. 

«Ich will dich aber trotzdem noch sehen», forderte sie dann plötzlich und nein konnte ich bei den Augen, die mir Noè gab, nicht sagen. «Ich dich auch.» «Wir können ja einfach zusammen chillen und so. Freundschaftlich.» Sicher, Micina. Freundschaftlich...

Wir alle kennen Darios und Noès Freundschaftlich...

Wie findet ihr das neue Cover? Und ja, ich war so extra und hab' dem Dude Darios Nasenpiercing und das kleine Semikolon-Tattoo unter dem Ohr verpasst xD

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro