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50. Kapitel

Es war, als hätte man mich in die Hölle gesperrt und ließ mich nicht mehr aus ihr raus. Überraschenderweise hatten wir wieder etwas Sonne in Marble und es war eigentlich angenehm warm, wenn ich nicht das Bedürfnis hätte, mich vollkommen mit Klamotten einzuwickeln und zu verstecken.

Ich wollte diese dumme Halle nicht betreten, weder noch meine Tasche geschultert tragen und mich an Leuten vorbei zwängen, die nicht zur Seite wollten. Lex' Hand auf meiner Schulter brannte. Ich wollte hier einfach nur so schnell wie möglich durch. «Dario, komm. Lauf' bitte etwas schneller.»

Ich hielt meinen Blick tief und konzentrierte mich auf die Schuhe anderer, um einzuschätzen, wie nahe ich ihnen kam und in welche Richtung ich ausweichen konnte. Lex' Hand hatte ich unauffällig abgeschüttelt und bei der Gepäckabgabe wandte ich mich zum ersten Mal wieder an ihn.

Er musterte mich prüfend und suchte mein Gesicht, das ich in einer Kapuze vermummt hatte. «Sicher, dass du okay bist? Du hast dich die letzten Tage so krass zurückgezogen. Ist etwas passiert?» Ich schüttelte nur den Kopf und schaute nervös durch die Menschenmenge hindurch. «Mag solche Orte einfach nicht.»

«Tu' ich auch nicht. Kann dich verstehen. Komm, wir sind dran mit dem Gepäck.» Ich nickte nur und tat Lex gleich, als er seinen Koffer abgab. Als Nächstes stand noch eine Passkontrolle und die dumme Kontrolle des Handgepäcks an. Vor der graute ich mich am meisten.

Ich folgte Lex stumm durch die Gänge und hoffte ins gemein, dass ich irgendwie dissoziieren und erst in LA wieder zu mir kommen würde. Aber so lief das nun mal nicht. Ich sollte mich eigentlich freuen, denn Noè würde heute Abend auch nach LA kommen und dann würden wir uns endlich nach qualvollen 2 Wochen wieder sehen können.

Die beiden Wochen - oder waren es schon 3? - hatten sich wie Monate angefühlt und seit Noès Abreise passierte mir nur wieder Mist. Ich brauchte sie bei mir. Ohne sie riss mich das Leben in die Knie und würde mich niemals in Frieden ruhen lassen.

Ich legte meinen Rucksack auf die Schiene und zog mir den Gurt aus den Schlaufen, weil er Metall dran hatte. Ich wusste eh schon, dass das Ding bei mir piepen würde. Schließlich trug ich echte Ohrringe und Piercings. Ich legte mein Handy, mein Feuerzeug und meine Schlüssel zum Gurt und blieb an der Linie zum Metallteil stehen.

Lex war bereits durch und hatte auf mich gedeutet, als sie meine Medikamente in seinem Handgepäck gescannt hatten. Sie wollten mein Portemonnaie und prüften meine Personalien. Mir wurde nur schon beim Gedanken, dass sie mich hier betatschen könnten, übel.

Ich eilte eher ungeschickt durch den Metalldetektor und wie erwartet piepte er. Und ja, Noè war zwar anderer Meinung, doch mein vollständiger Name, meine Klamotten und vor allem mein Ausdruck ließen bei Sicherheitspersonal meist die Alarmglocken läuten, weshalb ich, wie auch schon bei meiner Reise nach Tropea, herausgenommen und zur Seite gebeten wurde.

Ich sah hilflos zu Lex rüber, als eine Dame vor mich trat und mir Fragen stellte. Sie zog sich Handschuhe an und deutete auf meine Schuhe, die ich ausziehen sollte. Ich gehorchte, doch mir blieb die Stimme im Hals stecken, als sie vor mir in die Knie ging und mich von unten her begann abzutasten. Sag etwas, Dario. Du hast ein Mund. Du kannst reden. Ich wollte es nicht zeigen und durchbeißen, doch meine Sicht begann wieder zu flimmern.

Lex tauchte plötzlich neben mir auf. «Sorry, wäre es möglich, wenn ihn ein Herr durchsucht?» «Entschuldigung?» Die Dame erhob sich und schaute mich vorsichtig an. Ich wusste nicht, was sie in meinen Augen sah, doch ihr Blick wurde ganz sanft und sie versuchte zu lächeln, doch es wirkte eher traurig. «Natürlich. Ich hole meinen Kollegen. Entschuldige, dass ich nicht nachgefragt habe.»

Während sie uns allein ließ, nahm Lex mir meine Finger vom Mund weg. Ich hatte gar nicht kapiert, wie ich an meinem Daumennagel kaute. «Dario? Bist du okay?» Ich nickte nur und schluckte schwer. Ich denke schon. Ich musste es sein. Schließlich flimmerte meine Sicht nicht mehr. Diese Frau fasste mich nicht mehr an. Es musste mir gut gehen.

«Du bist aber auch der Erste, der nicht von unserer netten Dame durchsucht werden möchte», lachte ein Typ, der gleich begann, mich abzutasten. «Die meisten Jungs in deinem Alter würden sich da doch glücklich schätzen.» Lex holte genervt Luft und schaute den Herrn prüfend an. «Bitte machen Sie Ihre Arbeit. Alles andere hat Sie nichts zu interessieren.»

Ich war stumm gefallen und reagierte erst beim Boarding auf Lex' Frage, was denn los sei. «Bin nicht so fit.» «Ja, das sehe ich, aber beantworte meine erste Frage. Ist vorgestern etwas passiert, von dem du mir nichts erzählt hast? Du hast dich danach sehr stark zurückgezogen.» «Ich will nicht darüber reden.»

Lex ließ mir den Fensterplatz übrig und ich schaute nachdenklich raus und beobachtete die kleinen Männer beim Rumfahren und Koffer verladen. «Hat es etwas mit der Durchsuchung von heute zu tun?» Ich nickte kommentarlos. Lex lehnte sich näher an mich heran und flüsterte, «Hat dich beim Festival jemand belästigt?» Ich nickte nur wieder und rieb mir dann meine brennenden Augen.

Ich hatte seit dem Festival kaum mehr durchschlafen können. Die Träume raubten mir meine Ruhe. Sie quälten mich wieder wie zuvor. «Dario...» «Riley hat mir geholfen. Es ist nichts passiert.» «Was ist denn passiert?» Ich zuckte mit den Schultern und krampfte mir ein falsches Lächeln auf die Lippen. «Etwas, was einem Jungen in meinem Alter gerne passieren sollte. Eine 23-Jährige ist mir an die Wäsche und wollte nicht mehr aufhören.»

Lex hörte kurz auf zu atmen und meine Neugier gewann. Ich musste ihn ansehen. Woran dachte er nun? «Deswegen das Zurückziehen?» Ich nickte. «Kann kaum mehr pennen, wegen der Scheiße. Es hat wieder alles hervorgeholt. Ich dachte, ich käme langsam mit der Harmony-Sache klar und weiß mich zu verteidigen und artikulieren, aber nein. Man kann mit mir machen, was man will. Ich kann mich nicht wehren. Ich krieg's nicht auf die Reihe.»

«Das ist okay, Dario. Du verfällst wahrscheinlich einer Starre, was eine Art Schutzmechanismus ist.» Ist ja ein super Mechanismus, wenn's mich an meiner Selbstverteidigung hindert... «Ist trotzdem scheiße. Ich will's hinter mir lassen. Aber es holt mich alles wieder ein. Allgemein. Seit Noè weg ist, geht alles den Bach runter. Ich rauche wieder, ich habe mich wieder mit meinem Vater zerstritten, ich habe wieder Pillen geschluckt... Es ist frustrierend, dass mein Leben nicht allein, sondern nur mit ihr funktionieren konnte. Ich liebe sie und möchte immer bei ihr sein, aber es ist trotzdem scheiße, dass ich nicht allein sein oder um mich selbst sorgen kann. Wie hat's mein Dad mal gesagt? Ich sei ein verdammter Pflegefall? Er hat recht. Ich bin echt aufwändig, ermüdend und einfach nur eine Last.»

Lex schaffte es, in diesen Stunden, die wir in der Luft verbrachten, gefühlt über alles mit mir zu reden. Ihm war egal, was sich sein Sitznachbar dachte. Der schlief eh nur oder hörte Musik. Noès Flug würde eine Stunde nach unserem landen, weshalb wir es so vereinbart hatten, dass Lex und ich irgendwo was essen gehen und dann Noè abholen würden. Ich freute mich auf sie, doch ich musste ehrlich sein; Ich hatte eine Riesenangst vor unserem Wiedersehen.

Vor allem, weil ich sie kannte und ich mir im Klaren, war, dass sie sich sicher meine Nähe wünschte oder vielleicht sogar mit mir schlafen wollte. Konnte ich ihr ja auch überhaupt nicht übelnehmen. Und normalerweise würde ich ihr den Vorfall vom Festival verschweigen, doch eben genau, weil sie eventuell Sex haben wollte, würde herauskommen, dass etwas nicht mehr stimmte oder mich etwas bedrückte.

Und das nervte mich auch. Ich wollte Noè nichts erzählen. Ich wollte sie einfach bei mir haben und die zwei Tage genießen, die wir miteinander verbringen durften, nach diesen qualvollen 3 Wochen. «So, was wünscht der Herr? Subway? McDonalds? Burger King?» Ich schrak aus meinen Gedanken und schaute verwirrt zu Lex, der auf die ganzen Buden deutete. «Nichts von dem. Hab' keinen Hunger.»

«Du hast nie Hunger. Und wir haben vereinbart, dass wir anfangen, deine «Angstmahlzeiten» zu bestreiten. Du hast ein Problem mit Burger, nicht wahr?» «Wenn man es Problem nennen kann, von mir aus, ja.» Lex entschied also für uns. Wir gingen in den Burger King. Ich wusste, dass mein Betreuer Fragen hatte, doch nicht wusste, wie nahe er mir kommen konnte.

An einem 4er-Tisch sitzend sah ich mir diesen Schuppen genauer an und rümpfte meine Nase. Ich war noch nie in einem Fast Food Laden gesessen. Und hier in LA war so viel los. So viele Leute. So viele verschiedene Leute. Ich hörte in jeder zweiten Ecke die spanische Sprache, aber auch so viele andere. Irgendwo hatte ich beim Gepäckabholen sogar jemanden Italienisch sprechen hören.

«Freust du dich auf Noè?» Ich nahm den Deckel vom Burger und nickte. Eww... Ich wollte dieses Zeug nicht essen. Ich hatte gerade echt keinen Hunger. Lex sah mir kurz zu, doch ging nicht darauf ein, wie ich die Schichten des Burgers voneinander nahm und so das Essen umging. «Das hier wird toll, Dario. Ich bin gespannt. Hoffentlich ist dieser Ben echt so nett, wie er sich im Call gegeben hat. Ich würde es dir gönnen, wenn's was mit der Musik bei ihm wird.»

Ich nickte nur wieder und nahm das Brot zur Hand. Ich riss es in kleine Stücke und ass eins davon ganz langsam. Ich hatte keine Ahnung, wie ich jetzt auf einmal darauf kam, aber ich musste Lex fragen, «Wurdest du schon mal belästigt oder gegen deinen Willen begrabscht?» Er stockte im Kauen und schaute mir direkt in die Augen.

Es vergingen einige Sekunden, bis er dann schluckte und sich die Stirn nachdenklich rieb. «Mir ist nie sowas passiert, wie dir bei Harmony, aber ja, ich bin auch schon auf Frauen und Männer gestoßen, die ein nein nicht akzeptieren wollten. Solche Leute gibt es leider noch viel zu viel.» «Männer?» Er winkte ab. «War in meinen frühen Zwanzigern etwas neugierig und hab's ausprobiert.» Ach was? Okay.

«Ich raff' halt nicht, wieso sowas immer mir passieren muss? Ich ziehe Traumata an. Ich checke es echt nicht. Es nervt.» «Ich weiß es auch nicht, Dario. Aber die Welt kann ein sehr schlimmer und unmoralischer Ort sein... Und ich finde, du kämpft dich sehr gut durch. Du machst das alles sehr gut. Auch, wenn's ohne Noè schwerer scheint, meisterst du das sehr gut.» Ich lächelte verlegen auf und schüttelte meinen Kopf.

Mein Handy begann zu vibrieren und Micina leuchtete auf. Ich sah direkt auf zur Uhr an der Wand und kapierte, dass Noè bereits vor 20 Minuten hier gelandet war. «Hi», nahm ich das Handy ab. «Wo bist du?» Sie klang etwas genervt und vor allem ungeduldig. «Burger King... Du?»

«Ich-, warte.» Ich hörte Menschen im Hintergrund. «Gleich nach dem Gepäcklaufband draußen beim Klo. Kommt ihr?» Ich sagte zuerst nein, weil ich sie hänseln wollte, doch den Burger hatte ich schon zur Seite geschoben und Lex hatte ich auch schon gedeutet, dass jetzt fertig mit Essen war.

Ich wollte zu Noè und ich gab es nicht gerne zu, doch ich blieb dann abrupt stehen, als ich sie außerhalb der Menschenmenge, mit ihrem Gepäck warten und durch die Halle schauen sah. Ihre Haare lagen geflochten über ihre Schulter und sie trug ein übergroßes Shirt mit Strümpfen und neuen Turnschuhen, die ich noch nie an ihr gesehen hatte.

Lex schob mich etwas an und trug ein wissendes Schmunzeln. Er nahm mir meinen Koffer und meinen Rucksack ab. Noè suchte nach uns und als ihre grünen Augen auf mir landeten, formte sich das hellste und ehrlichste Lächeln der Welt auf ihren Lippen. Ihr war ihr Gepäck scheißegal, denn sie kam eilig auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Nacken, als hinge ihr Leben davon ab.

Ich konnte gar nichts anderes machen und wagen, als meine Arme um ihre schmale, winzige Statur zu legen und mich zu ihr herunterzubeugen. Ich war kein Fan von Romantik, Klischees und schnulzigem Scheiß, aber ihre Arme auf meiner Haut zu spüren oder ihren Atem an meinem Hals und ihren Herzschlag gegen meinen hämmern zu hören, gab mir verdammte Gänsehaut.

«Ich habe dich so vermisst, scheiße man», murmelte Noè in meine Haut und umarmte mich noch enger. Ich taumelte sogar einige Schritte zurück zu ihrem Gepäck, weil sie mich so festhielt. In erster Linie sackte es mir gar nicht ein, dass ich mein Mädchen in den Armen hielt. Dass sie wieder bei mir war und sie mich noch immer liebte und wollte.

Sie löste sich von meinem Nacken und umgriff meine Wangen. Meine Augen klebten automatisch an ihren. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich verkörpern und in Worte fassen konnte, was gerade in mir vorging. Noè lächelte und streichelte meine Wange mit ihrem Daumen.

«Hi, Lio.» Da. Meine Stimme. Es gab sie doch noch. «Hi...» Sie grinste auf und strich mir meine Haare aus der Stirn. «Alles okay?» Ich nickte und zog sie wieder in meine Arme. Ich wollte sie gerade einfach nur eng an mir halten. «Darf ich ihr auch noch hallo sagen, Dario?» Lex tauchte neben uns auf und ich schüttelte nur meinen Kopf, hob Noè vom Boden ab und wandte uns wieder ganz von Lex ab. Er konnte warten.

Noè lachte auf und winkte Lex zu. «Hi, Lex!» Doch sie schlang ihre Arme wieder um meinen Nacken und flüsterte, «Ich liebe dich» unter mein Ohr. Ihre sanften Lippen auf meiner Haut zu spüren, bestätigte mir, dass es echt war. Sie war da. Ich hatte keine Halluzinationen. Sie war noch immer meine Freundin und sie war tatsächlich nach LA gekommen.

Noè strich mit ihren Armen meinen Rücken und meine Seiten hoch und runter, als ich sie langsam wieder losließ und besser atmen ließ. Ihre Augen glitzerten und ich konnte ihr ansehen, wie schwer es ihr fiel, ihre Hände von mir zu lösen, doch ehrlich, es ging mir gerade ähnlich. Auch nur eine Fingerspitze auf ihr reichte mir, um mir selbst zu bestätigen, dass ich meinen Verstand nicht verloren hatte.

«Hi, Noè», lachte Lex und zog sie an seine Brust. «Wie war der Flug?» «Viel zu lange...», meckerte sie und sie langte nach ihrem Gepäck. Sie hatte nicht viel dabei. Schließlich musste sie Sonntagabend wieder zurück nach New York. Lex und ich blieben zwei Wochen hier.

Und an sich war der Flug von New York nach LA nicht lange, aber ich kannte Noè. Während unserer Reise nach Tropea hatte ich schnell gemerkt, dass sie das eigentliche Reisen nicht so sehr mochte und an sich nur den Ankunftsort erreichen wollte. Sie mochte es, neue Orte sehen, aber den Weg dort hin, würde sie sicherlich streichen, wenn sie es könnte.

«Ihr wart im Burger King? Ohne mich? Ich bin enttäuscht.» Sie langte nach meiner Hand und schaute sich nochmals um. «Willst du dir noch was holen, bevor ich uns ein Taxi rufe?» Sie nickte und schaute dann auf die Unterlippe beißend und mit rosigen Wangen hoch in meine Augen. Mein Kopf fiel zu Seite und ich schmunzelte nur. Was war denn jetzt?

«Du siehst gut aus», stellte sie dann fest. Ookay. Ich konnte das gerade nicht verarbeiten und wandte mich, die Augen verdrehend, von ihr ab. «Aber du hast wieder abgenommen. Und du siehst müde aus.» Wenigstens sprach sie die Wahrheit an und blieb direkt. Sie lag keineswegs im Unrecht.

«Konntest du im Flugzeug nicht schlafen?» «No, Lex hat mich zugelabert.» Dieser hielt sich gerade das Handy ans Ohr und rief ein Taxi für später. «Hey...» «Hi», konterte ich, ohne Noè anzuschauen, denn ich schaute nochmals durch den Flughafen und erschauderte beim Gedanken, unter so vielen Leuten zu sein.

«Hey... Dario...» Meine Freundin legte eine Hand auf meine Wange und zwang mich dazu, auf sie niederzublicken. «Hmm?» «Ich habe dich vermisst, Dario», wiederholte sie ihre Worte von eben mit mehr Nachdruck und ich brauchte keinen Dolmetscher, um sie zu verstehen. Meine Schultern fielen in sich zusammen und ich neigte mich näher an sie heran, um sie zum ersten Mal sein unserem ersten Mal wieder zu küssen.

Noès Süße zerging auf meinem Mund und ich verlor ein leises Aufatmen, weil ich es doch vermisst hatte. Ich hatte gar nicht realisiert, wie sehr mir diese Berührungen gefehlt hatten. Aber die Tatsache, dass wir uns inmitten eines Flughafens befanden, ließ mich das nicht zugeben.

Ich löste mich von der mehr wollenden Noè und nahm ihre Hand von meiner Wange. «Du wolltest einen Burger. Lass einen holen gehen.» Sie sah mich tadelnd, aber doch verspielt an und folgte mir zurück zu Lex, der auf uns wartete.

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