Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

41. Kapitel

«Dumme Frage, Rio.» «Okay?» Noè saß wohl gerade im Taxi zum Chicago Flughafen und hatte nun ihre Noè-Gedanken. Ihr wisst schon... Die, die selten Sinn ergaben und mich immer überraschten und aus der Bahn warfen. 

«Also. Eigentlich keine dumme Frage, aber eine, die mir peinlich ist.» «Was denn?» «Ich weiß nicht, ob ich fragen soll.» Man... «Frag' doch einfach. Bin ja nur ich.» Ich legte die Gitarre zur Seite und nahm Noè wieder vom Lautsprecher. Ich war mir nicht mehr sicher, ob Lex noch in der Nähe war und wer weiß, was gleich aus Noès Mund kommen würde. 

«Okay...» Sie holte stockend Luft. «Warte, nein. Ich kann dich das nicht fragen. Der Taxifahrer...» Man, dieses Mädchen. «Dann schreib's mir.» Und das tat sie auch. Fehlerfrei und klipp und klar. Direkt, wie eh und je. Aber ich musste es trotzdem mehrmals lesen und sichergehen, dass ich mich nicht verlas. 

«Sag' etwas, Dario...» Eh-, Ich schluckte unbeholfen, doch riss mich am Riemen. «Kommt darauf an», antwortete ich dann. «Worauf?» «Na ja... Halt, wie es mir gerade geht, wie die Stimmung allgemein ist und ob's in die Situation passt. Würde jetzt mal sagen, nach einer Episode oder so, würde das nicht gut ausgehen.» «Ja, das ist mir schon klar.» 

Ich schüttelte den Kopf und musste doch nachfragen. «Hast du mich gerade echt gefragt, ob-,» «Ja...» Okay, jetzt musste ich etwas grinsen. «Können es ja mal versuchen und dann sehen wir, ob's möglich ist, ohne dabei vor Scham zu sterben.» Jetzt bekam ich nur ein leises, schüchternes und verlegenes Okay als Antwort. 

Um ehrlich zu sein, war ich mir selbst nicht sicher, ob ich das wollte, aber ich hatte mir vorgenommen, solche Dinge in Betracht zu ziehen, um Noès und meiner Beziehung zu helfen. Schließlich gehörte dieses Thema auch dazu und war für meine Freundin wichtig. Und, wenn sie plötzlich der Meinung war, dies mit mir anschauen zu müssen, versuchte ich ihr entgegenzukommen. Auch, wenn es mir nun ein flaues Gefühl im Magen bereitete. Allein nur schon den Gedanken daran... 

«Wie kommst du auf einmal auf das?» «Hab' viel mit Giorgia geredet und halt... Willst du das echt über deine Schwester hören?» Eh, nein? Ich blieb aber still. «Ja, sie hat mir von ihren Erfahrungen erzählt und was sie mir rät, zum mal versuchen und so. Dann sind wir halt beim Thema Trauma gelandet, weil es unsere, deine und meine, Erfahrung halt schon eingrenzt, weißt du, Rio?» Ja, ich wusste es. 

«Und das, was du vor paar Wochen gesagt hast, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.» Was hatte ich denn gesagt? Wann hatten Noè und ich denn darüber geredet? «Als wir mit Kelly zusammensaßen. Gleich nach meinem Auftauchen in Kanada. Du hast gesagt, dass ich es mag und etwas davon habe. Du nicht. Du hast gesagt, dass du nichts davon hast.» Dass Noè das noch wusste. 

«Ja, aber denkst du nicht, dass wir im Moment andere Sorgen haben, als über das zu reden und deswegen zu Kelly zu gehen? Ich meine, für so eine Diskussion muss man auch bereit sein.» Ich schaute mich kurz um, um sicherzustellen, dass ich allein war. «Ich kann nicht einfach mal spontan zu Kelly gehen und mit dir dann über mein Sexleben reden. Vor allem auch, weil sie die Freundin von meinem Vater ist.» 

«Ihr Job ist es, die Informationen, die sie beruflich erhält, nicht privat zu verbreiten.» «Aha...», kam es mir alles andere als überzeugt über die Lippen. «Dariooo.» Ich seufzte und rieb mir meine Stirn. Es passte mir gerade echt nicht auf den Teller, dieses Thema. Aber ich nickte dann. 

«Aber lass doch zuerst einfach nur zu zweit darüber reden, ja? Ich meine, vielleicht ist Kelly gar nicht nötig. Und ich weiß auch gar nicht, was man da noch bereden kann. Es ist jetzt nun mal so. Ich wurde mit 13 missbraucht und fertig.» Noè blieb einige Sekunden still, bis ich im Hintergrund den Taxifahrer sagen hörte, dass sie angekommen waren. 

«Genau deswegen müssen wir darüber reden. Du redest so darüber, als hättest du das abgeschlossen und vergessen.» «Habe ich ja auch. Du erinnerst mich einfach immer wieder daran.» «Hör'. Vielleicht hast du damit abgeschlossen, aber dein Körper und deine Psyche haben es noch nicht. Und nur weil du mittlerweile mit Leuten schlafen kannst, heißt das nicht, dass alles wieder gut ist.» 

Ich hörte sie aus dem Auto aussteigen. «Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade in der Öffentlichkeit ausspreche, aber Lio, ich kann nach deiner Aussage bei Kelly und dem letzten Vorfall in New York nicht mehr mit dir schlafen. Das Gespräch zu suchen, wäre nicht nur hilfreich für dich, sondern auch für mich. Schließlich bin ich da auch involviert und wenn wir schon dabei sind, dieses Mal alles richtigzumachen, sollten wir das gleich auch anstoßen und klären und daran arbeiten. Vor allem auch, weil es etwas ist, was dich und deine Zweifel sehr stark einnimmt.» 

Mein Kopf war hochgradig rot und ich rieb mir nervös den Nacken. Lex war hineingekommen und schaute mich nun verwirrt an. «Okay, okay. Wenn's dir so wichtig ist, können wir heute Abend darüber reden.» Ich legte hastig auf und sah zu meinem Betreuer auf. «Worum ging's denn, wenn du so rot anläufst?», gluckste er, doch ich blieb still und gab ihm keine Antwort. 

Auf die Gitarre zeigend, meinte ich, «Hab' versucht zu schreiben. Aber ging kaum...» «Weil viel los ist?» «Yup.» Er setzte sich zu mir aufs Sofa. «Es ging so viel ab die letzten Tage, dass ich jetzt gar nicht mehr weiß, was ich tun soll und gefühlt hier festsitze.» 

«Schau, das mit deiner Schwester wird wieder. Deine Mutter ist jetzt in einer Klinik. Du hast das gut gemeistert, mit Marco und du hast jetzt wieder vollen Zugriff auf deine Medikamente. Zusätzlich kommt Noè heute Abend zurück nach New York und so, wie sich das eben angehört hat, werdet ihr den Abend zusammen verbringen. Genieß die Zeit mit ihr heute.» Ja, wenn er doch bloß wüsste, worüber Frau Doktor Noè mit mir reden wollte. 

Aber ja, er hatte mehr oder weniger recht. Giorgia konnte mich jederzeit anrufen, wenn sie etwas brauchte. Marco ließ mich nun auch in Ruhe und ich fühlte mich schon wieder etwas besser und stabiler, wie noch vor meiner Ankunft hier. Eigentlich hatte ich in Planung gehabt, heute Abend besagtes Date mit Noè zu haben, welches sie vorgeschlagen hatte, aber inzwischen wusste ich nicht mehr, was mich erwarten würde. 

Ich fragte mich, was sie genau mit meiner Schwester geteilt hatte und-, Ach man... Ich versuchte, mir nicht allzu viele Gedanken zu machen und hockte mich an meinen Laptop. Mehr als die Zeit totschlagen konnte ich gerade nicht tun, denn ich hatte heute keine Termine mehr und überraschenderweise sogar meine Ruhe. Darüber wagte ich mich keineswegs zu beklagen. 

Es war komisch. Ich hasste Stress, ging daran kaputt, quälte mich bei Stille jedoch genauso ab, weil es sich immer zu schön um wahr zu sein anfühlte. Ich vertraute der Stille nicht. Ganz und gar nicht, aber als nach 45 Minuten immer noch niemand in mein Hotelzimmer gekracht gekommen war, schlief ich sogar ein. 

Ich wurde erst kurz vor 19 Uhr wach, als jemand eine Tasche auf mich warf und seufzte, «Da denke ich, er freut sich darauf, mich wiederzusehen und BAM, er schläft einfach.» Noè... Ach Scheiße, ich hatte sie eigentlich am Flughafen abholen wollen. «Freuen ist ein zu starkes Wort. Du hast mich gerade mit deiner Reisetasche beworfen.» 

Ich hockte mich verschlafen auf und strich mir meine Haare nach hinten. «Mit Liebe. Ich habe es mit Liebe getan», grinste sie neckisch auf und machte sich Platz für ihre Klamotten in MEINEM Kleiderschrank. Nur zu... «Dankesehr für die liebevolle Reisetasche in meiner Fresse.» Ich machte sie ihr auf. 

Meine Sicht wurde wieder klarer und ich konnte Noè nun wieder in voller Schärfe sehen. Den Kopf schräg haltend, beobachtete ich sie dabei, wie sie ihre Sachen einräumte. «Du hast mit meiner Schwester über unser Sexleben gesprochen?» Noè schüttelte den Kopf. «Eher über ihres und dann halt... Ja... Über meins.» Aha... 

Noè stockte und las mir mein Misstrauen ab. «Du musst mir sagen, wenn du nicht darüber reden willst, Dario.» Ja, wollte ich gerade nicht, aber ich hatte es ihr am Telefon mehr oder weniger versprochen. Und, wenn ich es heute hinter mich bringen würde, hatte ich dann sicherlich für paar Wochen wieder Ruhe. 

«Hab's dir versprochen. Was gibt's denn?» Sie faltete eine Jeans zusammen und legte sie in den Schrank. «Keine Ahnung. Ich weiß gar nicht, wie man so ein Gespräch starten soll.» Etwas musste sie stören. Also fing ich damit an und half ihr auf die Sprünge. «Was stört dich denn? Irgendwas passt dir nicht, wenn du ja darüber reden willst.» 

Sie setzte sich aufs Sofa gegenüber vom Bett, auf dem ich immer noch halb unter der warmen Decke war. «Ich habe das Gefühl, dass wir etwas falsch gemacht haben, als wir noch zusammen waren vor einem halben Jahr. Also, dass ich nicht-, Fuck...» Sie rieb sich die Hände verlegen ineinander und schluckte verkrampft runter. 

«Wir haben jetzt die Chance auf einen kompletten Neustart und ich will nicht, dass es wieder so wird, wie vorher.» Ich musste sie kurz unterbrechen. «Reden wir jetzt über die Beziehung oder den Sex?» «Letzteres.» «Was war denn nicht gut? Du hattest das von mir, was du wolltest.» «Nein, hatte ich nicht.» Huh? 

«Klar, hatten wir nicht oft Sex, aber die Male, die wir hatten, hatten immer den gleichen Ablauf. Ich deute an, du übernimmst die Führung, befriedigst mich und fertig.» Ich blieb still. Was konnte man darauf denn antworten, meine Fresse? «Daran ist ja nichts falsch», korrigierte sie sich schnell, «Aber, ja. Ich finde, es ist zu einseitig, weißt du? Weißt du, was ich meine?» 

Ich blieb still. Mir war schlecht. Ich wusste nicht, wieso, aber mir war schlecht geworden. «Ich habe noch nie direkt gefragt, aber wann darf ich dich mal berühren, dich verwöhnen? Es lässt mich jetzt im Nachhinein scheiße fühlen, dass du alles gemacht hast. Dazumal habe ich es nicht realisiert, aber wenn ich jetzt daran zurückdenke. Und Gio hat mir von ihr erzählt und wie einzigartig schön es ist, wenn man dem Partner-,» 

«Ah, no! No, Noè! Ich will nicht wissen, was meine Schwester dir über sich erzählt hat. Sag' mir einfach direkt, was du sagen möchtest. Du redest um den heißen Brei.» Sie lachte auf. Wahrscheinlich, weil sie mir dabei zusehen konnte, wie ich versuchte, dieses Bild von meiner großen Schwester aus meinem Kopf zu verbannen. 

«Okay, ich finde, du hast dir eine sichere Blase erbaut, welche es dir erlaubt, Sex zu haben. Und diese Bubble lässt nicht zu, dass andere, jetzt meine ich mich, an dich herankommen.» «Das stimmt nicht. Ich lasse dich an mich heran.» «Ja? Sag' mir, wann du mich das letzte Mal so an dich herangelassen hast.» 

«Ganz einfach, in der Dusche in Marblehead.» «Ja, das ist bald 1,5 Jahre her und es ging keine fünf Minuten, da hast du den Spieß umgedreht und von dir abgelenkt.» Jetzt fing sie an, mich zu nerven. Dieser Scheiß nervte. Abartig. Was wollte sie von mir? Wenn sie so auf Details beharrte, würde ich auch weiter graben. «Und beim Leuchtturm auch», konterte ich. «Mein Vater ist dann aber gekommen und ich habe dir die Erleichterung klar und deutlich ablesen können.» Das fühlte sich surreal an. Fingen wir gerade an zu streiten, weil sie mir beim Leuchtturm keinen herunterholen konnte, oder was? 

«Was willst du von mir, Noè?» «Ich will, dass, wenn wir es irgendwann wieder wagen werden, auch wirklich Sex haben und du nicht wieder eine CD einschiebst und dein Programm ablaufen lässt.» «Mein Programm?» «Du weißt, was ich meine.» «Dann sag mir doch mal, was denn wirklicher Sex für dich ist! Anscheinend weißt du das ja nach dreimal Bumsen schon!» Ich stand auf und schüttelte meinen Kopf. 

«So meinte ich das jetzt auch wieder nicht, Dario. Ich wollte einfach sagen, dass ich das Gefühl habe, du lässt es nicht zu, wenn ich dich befri-,» «Weil ich das nicht will!» «Wegen Harmony?» Ich hatte mich von Noè abgewandt und schaute aus dem Fenster. 

«Ich hasse es, wenn man mich kontrolliert. Ich hasse es, wenn man mir meine Chance zu flüchten nimmt. Ich muss derjenige mit der Kontrolle sein, damit ich es stoppen kann, wenn's nicht mehr geht.» «Aber wer sagt denn, dass du es nicht stoppen kannst, wenn du die Kontrolle abgibst? Wieso reden wir überhaupt von Kontrolle? Warum muss einer von beiden die Kontrolle haben? Wieso kann man nicht einfach beieinander sein und aufeinander hören?» 

Ich lehnte mich nun beim Fenster an und schaute nachdenklich runter auf die Straße. Ich hatte eben trotzig und wütend reagiert, weil ich auch nicht blöd war. Noè hatte das schon richtig erkannt. «Ich kann das nicht einfach von heute auf morgen abschütteln», meinte ich dann nur ganz leise. «Das weiß ich doch.» 

«Ich hatte bei Harmony keine Kontrolle. Nicht über ihre Taten, nicht über die Situation und ich hatte keine verdammte Kontrolle über meinen eigenen Körper. Sowas geht tief und bleibt.» Noè tauchte nun neben mir auf und hielt mir ihre Faust hin. «Was?» «Ach, ich finde einfach, dass wir das gerade saugut gehändelt haben. Dachte zuerst, wir fangen an zu zanken.» Ich schlug verwirrt ein. 

«Um es wirklich ganz kurzzuhalten. Ich will daran arbeiten. Willst du es auch?» Ich zuckte mit den Schultern. «Bleibt mir denn eine andere Wahl?» «Immer, Lio. Du hast immer eine andere Wahl.» Unsere Blicke trafen sich. «Ich habe es schon so oft gesagt, aber ich sage es gerne immer wieder. Wir haben alle Zeit der Welt und nehmen einen Schritt nach dem anderen.» Das wusste ich. 

«Wie willst du denn daran arbeiten?» Eine berechtigte Frage meinerseits. Schließlich musste ich wissen, was unsere Noè da im Topf brühen hatte. «Keine Ahnung. Werden wir sehen. Vielleicht einfach mal Zweisamkeit, wo du nichts machst oder so. Spontan, weißt du?» «Wie spontan?» Das war nämlich so eine Sache. «Wenn es sich einfach ergibt oder ich das Gefühl habe, du brauchst Ablenkung oder etwas Zuneigung. Muss ja nicht immer sexuell sein.» «Und was, wenn du mich triggerst?» Jetzt rümpfte sie die Nase. «Dann sagst du mir, dass du es nicht willst.» 

Ich sah ihr wieder hinterher, als sie weiter ihre Sachen einräumte, und wunderte mich, ob das hier auch mit ihrem Selbstbewusstsein zu tun hatte. «Ist das alles auch, weil ich nicht so-, keine Ahnung? Weil ich nicht so-, wie hat Vicky es genannt? Weil ich nicht so darauf abfahre? Weil ich dir nicht zu Füssen liege, wenn du heiß aussiehst? Denkst du manchmal vielleicht, dass du nicht hübsch oder heiß genug bist, weil ich nie-,» «Vielleicht... Kann's nicht beschreiben. Ich hör' halt von den anderen, wie es bei ihnen ist.» 

Ich blieb hinter ihr stehen und sah auf sie nieder. Jetzt wurde sie ganz nervös. «Nur, weil ich nicht den Boden voll sabbere oder darum bettle mit dir ins Bett zu steigen, heißt das doch nicht, dass ich dich nicht heiß finde. Ganz im Gegenteil. Ich zeig' das halt nicht so. Plus, du bist ja auch nicht so zu mir.» «Ja, weil ich nicht die Einzige von uns beiden sein möchte und du musst mich auch verstehen, dass es mal schön wäre, so begehrt zu werden.» 

Wenn sie also daran arbeiten wollte, würde ich es nun wagen und ihr einen Ratschlag geben. Auch, wenn ich selbst nicht wusste, ob es funktionieren würde. «Dann musst du es halt mal aus mir herausholen. Ich soll die Fassung verlieren, dich wollen, bis ich nicht mehr klar denken kann? Bring mich dazu, es nicht mehr verinnerlichen zu können.» Ich neigte mich zu ihr herunter, ließ unseren Atem ineinander verkeilen. Ihr Blick haftete an meinem und sie atmete zitternd aus, als ich ihren Mund langsam und schmachtend einnahm, bis ich ihre Zunge an meiner spüren konnte und sie meine Wange mit ihrer Hand ergriff. 

Doch Noè schubste mich dann wieder weg und unterbrach den Zungenkuss. Sie zeigte genervt auf mich und meine schmunzelnde Statur. «Wie machst du das?» «Was denn?» Ich zuckte unschuldig mit meinen Schultern. «Wieso bist du so gut darin?» «Was habe ich denn jetzt wieder gemacht?» Sie haute mir gegen die Brust. «Ich kann das nicht. Wenn ich das könnte, dann-, woher hast du das?» «Was meinst du, Micina?» «Nichts da, Micina. Du weißt ganz genau, was ich meine. Mich so anmachen. Denkst du dir das vorher aus?» 

Jetzt musste ich lachen. Ich hatte sie doch einfach nur geküsst, oder? «Das war sau smooth. Du bist manchmal-, boah...» «Wirfst du mir gerade vor, dich geküsst zu haben? Meintest du eben nicht noch, dass ich-,» «Ja, aber wie du das machst. Zuerst, sagst du etwas richtig Schelmisches und dann dein Blick und dann küsst du mich einfach.» 

«Bist du okay?» Sie hielt sich die Stirn. «N-nein.» Sie schlang ihre Arme um meinen Bauch und umarmte mich seufzend. «Ich glaub', ich hab' einen Puls von 240.» «Warum?» «Deinetwegen, du Arschloch. Du hast mich gerade fett nervös gemacht.» 

Wenn sie doch nur wüsste, dass meiner mindestens doppelt so hoch angestiegen war, als sie den Kuss erwidert hatte und er sich nun verdreifacht hatte, als sie ihre Arme um meinen Bauch geschlungen hatte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro