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3. Kapitel

Ich kam gerade aus der Dusche, als Dario in der kleinen Küche wieder am Esstisch saß und sein Handy neben sich liegen hatte. Er lehnte sein Kinn auf seinen Fäusten an und lauschte einer Stimme, die mit ihm schrie.

Nein, echt. Sie schrie mit ihm. Und sie tat dies so laut und schnell, dass ich kaum verstehen konnte, was überhaupt abging. Ich nahm mir nicht einmal mehr die Zeit, mir Klamotten aus dem Schrank zu holen, sondern marschierte direkt im Handtuch den kurzen Flur runter und packte das Handy an. Dario wollte dazwischen und schaute mich warnend an, doch ich konnte das nicht dulden.

«Wer schreit?», fragte ich in den Hörer und wartete. Die Stimme verstummte kurz und dann kam ein, «Wer bist du denn?!» «Dasselbe frage ich mich bei dir auch gerade. Was denkst du, wer du bist, dass du so mit Dario schreist und ihn fertigmachst?»

Dario war aufgestanden. Sein Blick müde oder eher verloren. Ich kannte diese Augen. Er vertrug es ganz und gar nicht, wenn man so mit ihm umging. Er wurde in seiner Kindheit schon genug angeschrien und schlecht behandelt. Er winkte ab und wollte mir das Handy wieder wegnehmen, doch ich bat ihn, mich das jetzt nun mal klarzustellen.

Ich hörte die Stimme zu den anderen im Hintergrund lachen, «Das One-Night-Stand hat das Gefühl, es kann mir sagen, wie mit Dario umgegangen werden soll.» Weiteres Lachen. Ha ha ha... «Das One-Night-Stand ist seit einem Jahr und 3 Monaten mit ihm zusammen und findet, ihr könnt euch eure Meinungen und Anforderungen in den Arsch schieben, wenn ihr so mit ihm redet. Wenn dort nicht schon die Finger von euren Vorgesetzten stecken.»

«Jetzt hör' mal zu, du klein-» Ich knallte diesem Arschloch den Hörer auf und wandte mich an meinen immer noch sehr ruhigen Freund. Er zuckte mit den Schultern. «Das war mein Publizist...» «Das war kein Publizist. Das war eine verdammte Missgeburt. Schreien die alle so mit dir?»

Ich legte Rios Handy weg und wickelte das Handtuch noch enger um meinen Körper. «Nicht alle... Zugegeben, ich bin auch nicht wirklich kooperativ. Die wollen Dinge von mir, die ich nicht machen möchte.» «Zum Beispiel?» «Radiointerviews, Talkshows, Auftritte... Fotoshootings.»

Dario hatte seit seinem unerwünschten Durchbruch noch kein einziges Interview oder Konzert gegeben. Anders hatte ich das auch nicht erwartet. Und dieses Team wollte Kohle machen. Klar, versuchten sie Dario dazu zu drängen.

«Aber ja, ich hab' meiner Managerin gesagt, dass ich bei meiner Freundin schlafe. Barbara hat es mehr oder weniger akzeptiert. Lex weiß auch, wo ich bin. Sett hat jetzt so mit mir geschrien, weil die Medien bei ihm nachfragen, ob ich das bei dem kleinen Imbiss war oder nicht und wer die zweite Person war.»

Jetzt machte er mich neugierig, weshalb ich mein eigenes Handy zückte und nachschaute. Melina hatte mir den Artikel geschickt und gefragt, ob ich davon wusste, dass Dario mit jemanden durch New York zog. Einem Mädchen. Wie skandalös.

Ich weiß, sie meinte es gut und wollte mich nur schützen, weshalb ich zurückschrieb, und ihre Frage bejahte. Tabea gefiel die ganze Sache ganz und gar nicht, weshalb sie es versuchte zu ignorieren. Sie machte es schlau. «Na ja... Ich würde sagen, das Mysterium wurde keineswegs kleiner nach unserem kurzen Ausflug heute...»

Dario bekam eine Nachricht und ich las «Medienfutzi» auf seinem Bildschirm. Sicher sein Publizist. «Sett meint, ich soll zumindest was in meiner Story posten, damit Ruhe einkehrt. Man, was soll die Scheiße eigentlich? Das ist doch alles so großer Unsinn.» Ich zuckte verwirrt mit den Schultern.

Aber Dario öffnete doch sein Instagram und ich erlitt beinahe einen Anfall, als seine Benachrichtigungen alle auf einmal auf uns beide einprasselten, aber er ignorierte es und deutete auf mich. «Handtuch weg. Ich brauch' was für meine Story.» Huh?

Meine Augen flogen mir beinahe aus dem Kopf, doch Dario begann nur zu lachen. Dieser Vollidiot! Aber er durchflog seine Galerie und suchte nach etwas, was er posten könnte. Ich hatte keine Ahnung, wofür er sich schlussendlich entschieden hatte, doch ich ging mich anziehen und später schauten wir zusammen Netflix.

Wir schliefen sogar auf dem Sofa ein und machten kein Auge mehr auf, bis am nächsten Morgen unsere Handys abwechslungsweise klingelten und vibrierten. Lex rief mich an und irgendjemand anders hatte die Nummer meines Freundes gewählt. Ich ging verschlafen ran. «Morgen, Noè. Hi.» «Hi Lex, was ist los?» «Na ja, ich will eigentlich nicht der Böse sein, aber Dario hat um 10 ein Interview, welches er nicht schmeißen sollte. Nicht so, wie die letzten drei.»

Ich sah rüber zu Rio, der sein Handy stummschaltete und versuchte, weiterzuschlafen. «Was für ein Interview?» «Ich glaube, um 10 hat er bei einem Radio ein kleines Interview und am Nachmittag müsste er zum Meeting betreffend die neue Musik und dessen Musikvideo kommen. Und am Abend hat er gegen 21 Uhr noch The Late Late Show mit James Corden oder so. Sein erster Talkshow-Besuch. Die machen ein einmaliges Special in New York.»

Ich suchte Darios geschlossene Augen und trug Schocktage in meinem Gesicht. Und er sagte mir nichts davon? Hatte er das extra gemacht? Weil er das alles nicht machen wollte? Rio schlief wieder wie ein Baby und seufzte entspannt auf. «Er will, glaube ich, nicht.» «Dachte ich mir schon, aber die machen mir gerade die Hölle heiß. Bitte bring ihn zurück zum Hotel. Dann regeln wir das.»

Nachdem Lex aufgehängt hatte, schaute ich meinen Jungen gefühlt 5 Minuten einfach nur an. Ich wollte ihn nicht wecken und zu einem Ort bringen, dem er im Moment fernbleiben wollte, aber Lex verdiente diese Hitze, unter der er nun stand, auch nicht. Man...

Ich rüttelte meinen Italiener wach und er grummelte nur was rum. «Wir müssen zurück zum Hotel, Lio. Lex hat angerufen.» «Perché?» Ich sah auf die Uhr. «Weil wir 8 Uhr haben und du um wahrscheinlich spätestens 09:30 Uhr bei dieser Radiostation sein musst, von der du mir nichts erzählt hast.» Er verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. «Auf den Mist hab' ich echt keinen Bock.»

«Plus, du musst sicherlich noch deine Medikamente nehmen und diese sind bei Lex. Also, komm. Hoch mit dir.» Ich umgriff seine Hände und zog ihn mühevoll auf die Beine. Ich wusste nicht, wie es war, morgens ein Kleinkind für den Tag fertig zu machen, doch in etwa so schwer, wie Dario es mir an diesem Morgen gemacht hatte, stellte ich es mir vor.

Wir hetzten die Gassen zurück zum Hotel, doch kurz vor dem Hinterausgang, den wir gestern gegangen waren, erkannte uns ein Mädchen. Wir machten Blickkontakt mit ihr und Dario hob hektisch den Zeigefinger an seine Lippen und sie nickte eifrig, aber mit tränenden Augen und aufgeblähten Nüstern.

«Hi», bekam sie dann nur raus und ich musste schwach lächelnd, denn um ehrlich zu sein, ging es mir manchmal genauso, wenn ich Dario vor mir hatte. Er war nun mal einfach zum Anbeißen und einfach der Beste auf der ganzen Welt. «Hi», meinte Rio nur und ich winkte ihr auch kurz zu und sah, wie sie ihre Hände unbeholfen angehoben hatte, weshalb ich Dario kurz anrempelte.

Er suchte nämlich nur wieder nach der Kippenpackung in seiner Hosentasche. Kurz verwirrt über meinen schwachen Schubser, sah er mich aus zu Schlitzen gezogenen Augen an, doch ich deutete auf das Mädchen und blinzelte ihm auffordernd zu.

Er schob die Zigarette zurück in die Packung und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, als er die letzten Schritte auf sie zuging und sanft nach ihren Händen langte, «Wie heißt du?» «Mia.» «Hi, Mia. Ich bin Dario.» Sie begann verliebt zu grinsen und ich auch. Ehrlich ich auch.

Irgendwie machte es mich glücklich, zu sehen, wie Dario versuchte, seine eher zurückhaltende oder introvertierte, manchmal zu ehrliche und sarkastische Persönlichkeit, welche solchen Mist sicher nicht durchmachen wollte, zur Seite schob, um Mia eine Freude zu machen.

«Darf ich ein Foto?» Oh... «Bin noch fett verpennt. Was hältst du von einem Autogramm? Und nachher, wenn ich wieder hinauskomme, machen wir dann ein Foto.» Sie nickte nur wieder und suchte irgendwas zum Schreiben. Dario scannte die Umgebung ab und prüfte, ob noch jemand anders in der Nähe war, aber wir blieben sonst unentdeckt.

Ich wartete bei Tür und konnte gar nicht mehr aufhören, meinen Freund anzulächeln, weil mich wieder Stolz eingenommen hatte. Als er sich von Mia verabschiedete und ihr den Rücken zudrehte, sah ich hinter ihm, wie sie ihre Hand auf ihrem Mund packte und sich versuchte zu bändigen.

Darios Ausdruck war unsicher und eher unbeholfen. Aber Mia hatte er das nicht gezeigt. Ihre Augen trafen meine und sie winkte mir auch nochmals zu. Beim Treppenhaus musste ich einfach fragen, «Wurdest du geschult?» «Wofür? Für den Kontakt mit Fans?» Ich nickte und langte nach seiner Hand.

«Ne, ist ganz einfach. Plus, die können ja nichts dafür, wenn ich mal einen scheiß Tag habe oder so. Und solange es nicht viele auf einmal sind, ist das machbar. Auch, wenn's ein komisches Gefühl ist, dass die meinetwegen so sprachlos sind und so... Bin ja nur Dario.» «Nein, du bist eben Dario.»

«Ja, ein depressiver Ex-Drogenabhängiger, der aus Versehen einen guten Song geschrieben hat und das gar nicht will und nicht freundlich und gutherzig ist.» «Na ja, war das eben nicht deine Gutherzigkeit?» Er ließ meine Hand los und wir liefen den Flur runter, wo Darios Zimmertür schon wieder auf und zu ging, als wären wir in einem Einkaufszentrum. «Komm hör auch.»

Ich grinste schwach auf und lehnte mich an seiner Schulter an, als dann aber Darios Namen gerufen wurde. «Verdammte Scheiße, Dario. Wir haben nur noch 30 Minuten fürs Styling Zeit. Komm!» Er wurde mir förmlich aus den Händen gerissen und ich suchte Sicherheit bei Lex, der sich auch im Zimmer aufhielt und heimlich Darios Medikamente bereitlegte, damit er sie nachher schnell nehmen konnte.

«Macht das nie mehr.» «Was?» «Abhauen. Also, schon. Aber sagt's mir vorher. Ich hatte echt Angst um diesen Idioten.» «Er wollte hier weg... Verständlich, oder?» Lex nickte nur wieder und wir beide schauten zu Dario, der genervt auf einem Stuhl saß, am Handy war, sich das Geschwafel von Barbara anhörte und gleichzeitig die Augenringe und leichten Unreinheiten auf seiner Stirn abgedeckt bekam.

Die Locken sprayten sie etwas aus seinem Gesicht, aber nicht zu doll. Ihm wurde ein grauer Kapuzenpullover hingelegt. Daneben lag eine schwarze Lederjacke und eine schwarze Jeans. «Sorry, aber das ist wirklich absurd.» Lex seufzte, «Die machen jeden Schritt für ihn, damit auch ja alles perfekt ist.» «Ist das bei jedem Star so?» «Denke nicht... Aber die machen das wohl so, weil Dario sonst nichts macht.»

Ich befeuchtete mir meine Lippen und ließ meine Schultern einfallen. «Noè, oder?» Ich schrak zusammen, doch erblickte dann Darios Visagistin. «Eh ja, hi.» «Ich bin Sabrina. Möchtest du, dass ich dein Make-up aufbessere?» Eh... Wieso? Wollte sie mir so sagen, dass ich mich heute früh nicht gut geschminkt hatte?

Dario sah wach und fit aus, was wohl Sabrinas Werk war. «Ich weiß nicht... Ich denke nicht-,» «Ach komm. Ich hab' Zeit. Setz dich hin.» Sie langte nach meiner Hand und zog mich zu Rio, der nun einen eher sportlichen Typen vor sich stehen hatte. «Du bist gestern Abend nicht ins Training gekommen.» «Meine Freundin hatte Geburtstag.» «Dann sag' mir das doch wenigstens.» Er nickte nur.

Training? Dann musste das wohl Rico der Personalcoach und Ernährungsberater sein. «Was hattest du gestern zum Abendessen?» «Pommes», murmelte Dario nur. Auch wenn er nicht viele davon gegessen hatte. «Dario, wir haben doch den Plan. Keine Kohlenhydrate und Fette am Abend. Am besten gar nichts oder nur was Leichtes.» Mir wurde übel.

Mein Freund rümpfte seine Nase und schielte zur mir rüber. Sabrina war ganz konzentriert und ich wollte diesen Rico nicht ansprechen, aber ich machte mir Sorgen. «Wieso muss er so auf seine Ernährung achten? Er ist keineswegs übergewichtig oder unsportlich.»

Rico sah mich stutzig an und ich stellte mich rasch noch vor. «Ich bin Noè, sorry.» «Hi, Noè. Rico. Kennst du dich denn aus mit der Ernährung?» Ich zuckte mit den Schultern. «Nicht ganz so gut, wie du wahrscheinlich, aber trotzdem... Ab und zu mal Pommes oder so zu essen, ist doch nicht schlimm.»

Dario legte eine Hand auf mein Bein und sah mich bittend an, weshalb ich auch nicht weiter was sagte, sondern mir von Rico erklären ließ, wieso Dario sich so zu ernähren hatte und wie wichtig es auch für sein Hautbild war. Ja, schöne Haut brachte ihm aber nichts mehr, wenn er nicht mehr lebte. Just saying.

Als Dario fertig umgezogen war und wir den Fahrstuhl runter in die Lobby nahmen, meinte Lex nur leise, «Bleib einfach wieder bei mir. Dario ist jetzt dabei. Es wird jetzt noch um einiges hektischer als gestern werden.» Klang logisch, weshalb ich Lex' Hand wieder hielt.

Wir mussten irgendwie auf das Okay warten und dann wurde Rio durch den Ausgang gelotst. Ich konnte nichts mehr hören. Es wurde so laut, dass meine Ohren ihre Funktion aufgaben und nur noch Rauschen von sich gaben.

Obwohl Dario Personal um sich hatte, das ihm den Weg zum Rover freihielt, schafften wir es zuerst zum Auto und ich realisierte dann auch wieso. Dario hatte sich zu der Mia von eben durchgekämpft und machte jetzt das versprochene Foto mit ihr. Nur mit ihr. Mein Herz.

Und dann fragte sich Dario auch noch, wieso sie ihn mochten und ich ihn liebte. Mia umarmte ihn fest und schenkte ihm, Worte, die nur er zu hören bekam und dann kletterte ich auf die Hinterbank des Autos.

Dario folgte mir Sekunden später und die Tür wurde zugeknallt. Die Scheiben waren getönt, die Schreie gedämpft und Dario rieb sich zitternd übers Gesicht. Ich sah ihn verkrampft herunterschluckten und wusste nicht, wie ich ihm gerade helfen konnte.

«Was brauchst du jetzt gerade? Eine Umarmung und Ablenkung oder Abstand und Ruhe?» «Dich», kam es leise von ihm und ich unterbrach mein Tun, mich anzuschnallen und rutschte rüber zu ihm.

Der Chauffeur hatte bereits die Hoteleinfahrt verlassen und brachte uns zu was weiß ich welcher Radiostation. «Was war dir gerade zu viel? Der Lärm? Die Hektik?» «Die Hände», meinte er nur und holte tief Luft. «Hände?» «Gefühlt tausend Hände fassen mich an. Ich falle dann immer komplett lahm.»

Deswegen hatte es von außen so ausgesehen, als hätte Dario das gut im Griff. Die Ruhe, die er bewahrte, war seine Dissoziation. «Sag das der Security.» «Was?» Er schaute auf. «Ja, sag ihnen, dass sie dich vor diesen Händen besser schützen sollen. Schließlich hast du einen Song über sexuellen Missbrauch draußen. Die sollten doch eh wissen, dass du ein Problem damit hast und dir da helfen.»

«Das ist nicht so einfach. Die können mich doch auch nicht vor allem schützen.» Ich streichelte seine Wange und küsste ihn zärtlich. «Und du kannst selbst auch was sagen. Das sind deine Fans. Die wahren Fans werden es verstehen und dich trotzdem lieben. Auch, wenn sie dich nicht an sich reißen und ganz fest halten und umarmen dürfen.» «Die lieben mich nicht... Das wäre komisch.» Na ja... So wie das eben ausgesehen und sich angehört hatte, liebten sie Dario ziemlich doll.

«Und jetzt auch noch das scheiß Interview... Man, ich könnte kotzen, echt. Die Fragen dann nur wieder so Mist.» Soweit ich mich daran erinnern konnte, hatte Dario noch kein richtiges Interview gewagt. Oder vielleicht doch? «Ist das nicht dein erstes?»

«No, aber hab' das letzte unterbrochen, weil's mir zu blöd wurde und das konnten sie natürlich nicht veröffentlichen.» «Was ist denn passiert? Wieso hast du mir das nicht erzählt?» «Sorry, kann auch nicht an alles denken. Aber die haben nur Mist gefragt. Die wollen nur Scheiß wissen und nie was über die Musik. Kennst das Business ja. Du wirst es gleich selbst sehen.»



Wie lange gebt ihr Dario Zeit, bis er "bricht" oder denkt ihr, er packt das? Ich bin zuversichtlich^^

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