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28. Kapitel

Sett wünschte sich einen Beitrag von mir auf Instagram. Oder zumindest eine Story. Am besten wären Promo-Bilder oder ein Selfie. Aber ich hörte selten darauf. Wenn ich schon damit leben musste, immer einen winzigen Teil meines Lebens im Internet zeigen zu müssen, würde ich mir auch erlauben, dies alles andere als ernst zu nehmen. 

Genauso wie jetzt. Noè war im Bad und summte leise zur Musik mit. Sie machte sich für den Tag fertig und ich hatte mir erlaubt, den Morgen bei ihr zu verbringen. Ich meine, schlafen konnte ich nicht mehr und Rico wäre mich um 7 Uhr bloß holen kommen, um ins Gym zu zerren. Da hatte ich heute keine Lust dazu. 

Roxy wartete mit großen Glubschaugen vor dem Bad und starrte die halb geschlossene Tür an. Also eigentlich fixierte sie ihr Lieblingsspielzeug, das ich oben eingeklemmt hatte an und betete, dass es zu ihr herunterfallen würde. Doch das würde erst passieren, wenn Noè die Tür aufschieben und herauskommen würde. 

Erfahrungsgemäß hielt Roxy nichts auf, wenn es um ihr Spielzeug ging. Auch keine zufriedene, abgelenkte Noè, die die Musik ausmachte und ihre Haarbürste zur Seite legte. «Dario?» Ich blieb still und hielt meine Kamera auf die Tür und Roxy gerichtet, die davor lauerte. 

Sie hatte ihre Jagdposition eingenommen und lag flach auf dem Boden. Das durfte ihr niemand verraten, aber man konnte sie noch immer sehen. Ich war mir sicher, der Hund dachte, sie war perfekt versteckt und der beste Jäger auf Erden. Auch wenn man den großen schwarzen Fellknäuel einwandfrei sehen konnte. War auch nicht schwer auf dem weißen Teppich. Ach, Roxy... 

«Dario? Weißt du-,» Noè schob die Tür auf und Roxys kleine Robbe fiel ihr direkt auf den Kopf runter. Da, Roxys Beute hatte sich gerührt. Sie musste angreifen. Sie sprang auf und direkt auf Noè, die mit ihr zusammen rückwärts ins Bad fiel. Ja, meine Story für heute. Sett würde sich sicherlich freuen. 

Ich legte mein Handy weg, denn von Noè hatte ich noch keine Schimpfwörter zu hören bekommen, was nur zwei Dinge heißen konnte. Entweder, sie hatte sich den Kopf gestoßen und musste dringend ins Krankenhaus oder sie versuchte noch immer zu realisieren, was gerade passiert war. 

Ich hörte Roxys Hecheln und lehnte mich dann im Türrahmen zum Bad an. Die Arme hatte ich auf meiner Brust verschränkt und Noès Blick lag starr auf mir. Jap, mich erwartete nun etwas. «Findest du lustig, was?», fragte sie leise nach. Roxy wurmte sich hinter Noè durch, um an die Robbe zu kommen.» «Dezent, ja.» 

«Schön. Das freut mich für dich. Kann ich dir sonst noch irgendwie dienen? Und du sollst deinem Hund weniger füttern. Die ist richtig schwer.» «Kein Fat-Shaming hier, bitte. Und ja, deine Dienste sind herzlich willkommen.» «Ach, was darf's denn sein?» Ich ging vor ihr in die Hocke und sah ihr zu, wie sie sich an meinem Knie hochzog, bis sie wieder saß. Ich denke, sie hatte sich doch etwas wehgetan, aber nichts Gravierendes. 

«Ich geh' nachher kurz zu meiner Mutter. Kommst du mit?» «Was? Ich dachte, wir machen das zusammen mit Gio?» «Ja, aber jetzt sind wir hier und ich habe ein scheiß Bauchgefühl.» Es war komisch, hier in Marble in einem Hotel zu übernachten, aber das Wohnheim konnte ich vergessen und Santiago wollte ich das auch nicht antun, mit den Fans und Fotografen vor dem Haus. 

Marco kam eh nicht infrage. Also vielleicht für Noè, aber diese hatte ihm gar nicht gesagt, dass wir fürs Wochenende hier waren. Eine kleine Pause von der Tour. Diese stand mir zu. Wir wussten ehrlich gesagt nicht einmal, ob Marco in Marblehead oder geschäftlich unterwegs war. Seit Noè nicht mehr zu Hause wohnte, konnte er die externen Aufträge gut in Anspruch nehmen.

«Weißt du denn, wo sie im Moment ist?» «Ja, bei ihrem Coach. Steven, heißt er. Glaube ich, zumindest.» «Okay, ja... Dann bin ich dabei. Weiß sie, dass du kommst?» «No...» Ich nahm Roxy die Robbe weg und sie hüpfte mir aufgeregt hinterher. «Aber sie wird es gleich herausfinden.» Ich hatte Riesensausen davor, entschied mich aber trotzdem dazu, Roxy bei Lex zu lassen. Ich wollte sie nicht dabeihaben. 

Noè war noch nie in diesem Haus gewesen. Das letzte Mal, als ich es war, war Mom noch mit Theo zusammen gewesen und ich hatte mich hier schön zum Affen gemacht. Aber ja... Positiv war, dass noch nicht groß rumgegangen war, dass ich in Marble war, weshalb wir gut zu Fuß dorthin kamen. 

Das komische Bauchgefühl wuchs an. Es war ein großer Klumpen im Magen. Viel zu groß. Ich zückte eine Kippe und zündete sie mir nervös an, als Noè mir die Ehre erwies und für uns klingelte. Ich erkannte diesen Steven direkt wieder. Er mich auch, denn er stockte, «Dario?» 

«Hi», blies ich den Rauch zur Seite und schluckte unbeholfen. «Ist Samantha da? Sie ist kaum erreichbar.» Seine Augen zuckten nervös zu Noè und er holte dann tief Luft. Sie war nicht hier. Das konnte ich ihm ablesen. «Wo ist sie? Wieder in einer Klinik?» «Nein, nein. Sie-, Sie ist ausgestiegen.» «Ausgestiegen?» 

Noè hob eine Augenbraue an. Sie war schneller als ich, «Sie macht nicht mehr mit?» «Genau...» Mir fiel die Kippe zu Boden und sie ging auf dem feuchten Boden aus. «Wo ist sie jetzt?» Mehr konnte ich gerade nicht fragen. «Eh-, Sie und ich haben keinen Kontakt mehr. Dario, ich weiß es ehrlich nicht.» Ich wandte mich genervt ab und schaute rüber zum Ufer. 

Noè musste das jetzt kurz regeln. Ich würde sonst nur wieder überreagieren. Was ich aber nicht lassen konnte, war Giorgia zu schreiben. Wusste sie davon? Aber nein, sie hatte es auch nicht gewusst und machte sich nun auch eine Unmenge an Sorgen. Sie fragte bei Giacomo nach, doch der hatte auch zuletzt vor einer Woche etwas von Mom gehört. 

Ich konnte nicht mehr hören, was Noè mit Moms Coach besprach, und stand etwas abseits von ihnen und zerbrach mir der Kopf darüber. Sie machte nicht mehr mit, was hieß, dass sie sich der Hilfe abgewandt hatte. Das hieß wieder-, das hieß, sie konsumierte wieder, oder? Oder nicht?!

«Okay, sie ist vor 6 Tagen ausgestiegen. Oder um es ganz einfach zu sagen, verschwunden. Wir haben nach ihr gesucht, aber keine Chance.» Kam mir bekannt vor. Jetzt wusste ich, woher ich das hatte. «Was machen wir jetzt?» Noè schaute zu mir auf und schluckte unbeholfen. 

Mein Herz raste, doch ich war mir klar darüber, was wir jetzt machen würden. «Wir suchen sie.» «Bist du dir sicher?» «Nein. Überhaupt nicht.» Aber anscheinend tat es sonst niemand hier. Und wenn einer wusste, wo man einen Junkie auffand, dann ich. So traurig es nun auch klingen mochte. 

Laut Steven war sie zwar noch clean, meinte Noè beim Gehen, aber ja... Beim alten Haus von ihr, wo ich zur Welt gekommen war, stand nicht einmal mehr das Haus. Sie hatten es wohl abgerissen. Ja, hier konnte sie nicht sein. Im Krankenhaus kriegten wir keine Auskunft und bei der Polizei war sie auch nicht. 

Ja... Ich saß hier im Park auf der Bank und kramte tief in meinen Erinnerungen herum, um weitere Häuser wieder hervorholen zu können. Aber nein, sie musste beim-, Ach man... Keinen blassen Schimmer. Noè hatte auch null Ahnung. Was, wenn sie b-bei-, war sie überhaupt noch in Marble? «Mir fällt kein Ort mehr ein.» Mir schon, aber ich wollte dort nicht hin. 

Der Park-Viertel in Richtung Hafen... Kein Ort für Kinder und mich. Vor allem nicht für mich. Dort fand man alles, was ein Suchtkranker sich wünschte. Ich deutete Noè nur, dass wir weitergehen würden. Sie realisierte schnell, welche Abzweigungen wir nahmen, und langte nach meiner Hand. Es war schon etwas später am Abend. 

«Dario? Willst du dort echt hin? Mein Vater hat immer gesag-» «Dein Vater hat recht, aber ich kenn' mich dort aus. Alles gut. Bleib einfach bei mir.» Und ja, es gab auch hier in Marble solche Ecken. Nicht schön, ganz klar. War es traurig, dass ich hier mehr Zeit als in der Schule verbracht hatte? 

Ich zog mir die Kapuze über und Noè hielt extra den Blick tief. Zersplitterte Flaschen auf dem Boden, daneben Spritzen und verbogene Löffel. Wie ich es hasste... Der Mülleimer war überfüllt mit Fast Food und weiteren Flaschen. Die Zigarettenstummel drumherum auf dem Boden erinnerten mich an diejenigen, die ich hier geraucht hatte. 

Ich lauschte nach italienischem Gerede, denn, wenn Mom hier war, dann bei ihrem alten Dealer und der war auch Italiener. Nichts, ich hörte nichts außer Stöhnen, Seufzer und wirres Geschwafel. Noè hatte Angst. Wir waren umgeben von Suchtkranken und Leuten, die unsere Gesellschaft aufgegeben hatte. Ja, das hier war meine Kinderkrippe gewesen. 

«Dai, Samantha. Solo per una volta. Come prima.» Scheiße... «No, Stefano. Non oggi.» Noè verstand nur die Hälfte. Ich meine, vielleicht verstand sie die Worte, aber definitiv nicht was sie genau bedeuteten oder worauf sie hinausliefen. Ich jedoch... Ich wusste ganz genau, worum es ging. «Non hai mai avuto nulla in contrario.» 

Ich blieb stehen und versuchte herauszufinden, wo sie genau waren. Noès Hand hatte ich losgelassen. «Dario? Was ist los?» Ihr deutend, dass sie ruhig bleiben sollte, zog ich um die öffentliche Toilette und da... Mom war da. Sie stand mit dem Rücken zur Wand und vor ihr ihr alter Dealer Stefano, dessen Hände provokant ihre Hüften hoch und runter streichelten. Er atmete gegen ihren Hals und flüsterte ihr etwas zu. 

Ich war nicht stolz darauf, aber es war so als, würde es mir oben ausklinken und mein Körper würde übernehmen. Noè blieb versteinert stehen und ich packte Stefanos Kapuze von hinten und riss ihn von meiner Mutter weg. Er taumelte ins Gebüsch daneben und fiel hin. Mom sah verschleiert und benommen auf. «Dario?» 

«Stai zitta», meinte ich nur und packte sie an. Ich wollte sie hinter mir herziehen, als sie auf die Knie fiel. Sie war high. Verdammt high. Mich holten alle Erinnerungen ein. Alle Nächte, in denen sie sich irgendwelchen Dealern hingegeben hatte, um an Stoff zu kommen. Vor mir. 

«Dario!» Stefano hatte sich wieder aufgerichtet und stürmte auf mich zu, doch Noè stellte ihm reflexartig das Bein und er stolperte. Er war auch alles andere als nüchtern, aber erkannt hatte er mich trotzdem. «Du kleines Miststück», fixierte er nun Noè an, die angegekelt um ihn herumtanzte. Er wollte nach ihr greifen. 

Ich langte wieder nach meiner Mutter und versuchte, ihr aufzuhelfen, doch Stefano hatte Noès Fußgelenk erwischt und ein einziger Tritt reichte nicht mehr aus, um ihn loszuwerden. Ich packte ihn, hob ihn vom Boden auf und knallte ihn gegen die Wand des öffentlichen Klos. Aber ja... Kraft hatte er trotzdem. Er umgriff meinen Hals und drückte fest zu. 

Ich sah im Augenwinkel, wie Noè meiner Mutter aufhalf und mit ihr zurück zum Kiesweg schwankte. «Was hast du ihr verkauft?» «Die Frage ist wohl eher, was mir der Blowjob von ihr Wert war. Sie kann was, ich sag's dir.» Ich holte aus und schlug ihm mitten ins Gesicht. 

«Heroin? Kokain? Meth? Was war es?» «Pillen. Für den richtigen Stoff verlange ich mehr. Weißt du doch auch... Hast es schließlich immer mitbekommen.» Mir war kotzübel. Am liebsten hätte ich auf ihn eingeschlagen, bis er nicht mehr atmen würde, aber ich riss mich am Riemen und beließ es bei einer letzten Faust. 

Ich konnte Noè nicht mit meiner Mutter allein lassen. Nicht in diesem Viertel vom Park. Ich hetzte den beiden hinterher und legte eine Hand auf Noès Rücken, als ich zu ihr auf den Boden kauerte und meine schluchzende Mutter erblickte. Ihr Make-up war ganz verschmiert, ihre Augen glasig und ihre Haare waren wirr und verfilzt. «Dario, d-du solltest nicht hier sein.» «Du auch nicht», hob ich sie hoch und folgte Noè aus diesem Park raus. 

Mom entschuldigte sich, und hielt sich verkrampft an meinen Schultern und meinem Nacken fest. Ich wollte ihr versichern, dass alles gut war, aber das war es nicht. Eine meiner größten Ängste lag gerade in meinen Armen und ich versuchte, ruhig zu bleiben. Noè sah es mir an und musterte mich besorgt, als ich Mom in der Nähe vom Leuchtturm auf eine Bank absetzte. 

«Was hast du genommen?» «Benzos...» «Nur das?» «U- und Kokain.» Noè sog scharf Luft ein und fing den kippenden Kopf von Mom auf. Ihre Augen landeten wieder auf mir und ich entschied, dass wir sie ins Krankenhaus bringen würden. 

Ich nicht, aber Noè würde es für mich tun müssen. Ich konnte mit meiner Bekanntheit nicht einfach eine komplett vernebelte Frau in die Notaufnahme bringen. Man würde mich sofort erkennen und dann hätten wir ein noch größeres Problem. 

«Dario es tut mir so leid.» «Lo so», meinte ich nur. «Ich wollte nicht-,» «Ich weiß.» «Bitte hass' mich nicht.» Ich schwieg. «Ich kann nicht mehr, Dario.» Noè stützte sie vor der Notaufnahme und blieb an meinen zittrigen Fingern hängen. «Bist du okay, Rio?» «Bring' sie einfach rein, Noè!» Ich wandte mich von ihnen ab und zündetet mir abseits eine neue Zigarette an. 

Atmen, Dario. Durchatmen... Er hat Blowjob gesagt... Er-, Atmen. Was hatte er sonst noch von ihr verlangt? Nein, denk' nicht darüber nach, Dario. Denk' an-, «Dario? Oh mein Gott, bist du Dario Corrado?» «Nein. Nein, bin ich nicht.» Ich wandte mich ab und ignorierte die neugierigen Augen. 

Nahm sie meinetwegen wieder Drogen? Weil ich über sie und ihre Taten Songs geschrieben hatte? War es meine Schuld? Hatte ich sie wieder zu diesem Mist gedrängt? Es war meine Schuld, oder? 

Ich bat bei Giacomo um Stevens Nummer und forderte ihn hier her. Ich konnte nicht mehr rein zu Mom. Das würde ich nicht überstehen. Allein zu sehen, wie verloren und wie hilflos sie war, wenn sie bei Stefano betelte. Ich-, Ich hatte diesen Mann leider Gottes schon öfters nackt gesehen als mich selbst. 

Ich konnte mich an einige Sachen erinnern, die ich gesehen und gehört hatte und kämpfte gerade abartig damit, nicht irgendwo hineinzuschlagen. Am liebsten würde ich zurück in den Park und ihn nochmals aufsuchen. Ihn fertigmachen. Ich war keine 6 Jahre alt mehr. Mittlerweile konnte ich mich wehren. Ich-, 

«Dario?» Das war Stevens Stimme. Ich schaute hastig auf und schluckte verkrampft runter. «Du hättest noch länger nach ihr suchen sollen oder mich und Giorgia darüber informieren müssen!», fuhr ich ihn direkt an. «Ist dir klar, wo sie war? Ist dir bewusst, was sie mit sich machen lässt, wenn sie Stoff will?!» 

Er zuckte zurück. «Es tut mir leid, Dario. Ich weiß, das ist nicht einfach, aber ich konnte nichts machen. Ich darf ihr nicht hinterher, wenn sie sich gegen uns entscheidet.» Ich zeigte auf mich. «Ich musste mir gerade anhören, wie gut meine Mutter beim Schwanzlutschen ist! Denkst du, das geht einfach so an mir vorbei?! Ist dir bewusst, dass sie dabei krank werden oder sich vollkommen verlieren könnte?» 

«Dario, bitte...» «Verdammt nochmal hol' sie da raus und steh' ihr bei! Ich kann das nicht! Ich kann ihr so nicht beistehen!» Ein schwarzer Hund setzte sich neben mir hin und schnupperte an meiner Hand. Roxy. Und da sah ich Lex mit Kelly kommen. «Hi, was ist passiert? Wer ist im Krankenhaus? Ist etwas mit Noè?» 

Mir fiel die Kippe aus der Hand so sehr zitterte ich, aber ich versuchte, die richtigen und angebrachtesten Worte zu finden. Es gelang mir nicht, «Ich musste gerade meine Mutter im Junkie-Viertel aufsuchen und ihr ihren Dealer von ihr herunterreißen. Er-, Er-, Sie wollte Drogen und hat-, Sie hat-, Oral-,» Ich gab auf und Kelly legte eine Hand auf meine Schulter. 

«Sie ist jetzt aber okay?» «Noè ist mir ihr rein in die Notaufnahme.» Lex suchte das Gespräch mit Steven und ich wurde 15 Minuten später von Santiago begrüßt. Was machte er nun hier? Aber das hatte mich nicht weiter zu interessieren. 

Ich seufzte und hielt mir die Stirn, als ich mich beim Parkplatz auf eine Sitzbank setzte und versuchte, tief durchzuatmen. Kelly hockte sich neben mich und Santiago stand vor uns. «Es ist meine Schuld. Ich habe sie mit meiner Musik zurück in den Abgrund getrieben.» Und das konnte mir niemand ausreden... Es stimmte.

Niemand redet darüber, wie krasse Schmerzen Samantha wohl haben muss...

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