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8. Kapitel - fucking Normality

Sunnys Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich wieder vor Julien auf. Ich seufzte leise.
Die Normalität kehrte zurück.
Ich musste nur meine Beine unter der Bettdecke bewegen und auf mein Handy schauen, da hatte ich schon die Bestätigung. Um 7:00 aufwachen und wieder Schmerzen. Dabei wurde es doch gerade wieder besser...
Erneut schloss ich die Augen und lauschte Juliens ruhigem Atem doch ich konnte nicht mehr einschlafen. Stattdessen stand ich nach kurzer Zeit so leise wie möglich auf und humpelte in die Küche. Die Schmerzen waren noch nicht so schlimm, dass es nicht auszuhalten war, aber heftiger als die letzten Tage. Missmutig machte ich mir einen Kaffee und setzte mich an den Küchentisch. Ich wollte die Zeit nutzen, um am Track weiterzuschreiben, doch sofort merkte ich, dass mir mal wieder die Konzentration und Inspiration fehlte.
Als Julien verschlafen die Küche betrat, hatte ich gerade mal eine akzeptable Line hinbekommen.

Der Tag verlief relativ unspektakulär. Ich lag rum und hatte keine Lust irgendetwas zu tun. Je später es wurde, desto schlechter wurde meine Laune. Julien wollte mich nicht allein lassen also blieb er den ganzen Tag bei mir und passte auf mich auf. Wahrscheinlich benahm ich mich auch mal wieder wie ein zickiges Kind während ich auf dem Sofa lag, rauchte und Julien beim zocken auf meiner Playstation zusah. Immer, wenn er etwas falsch machte, nutzte ich die Chance um ihn diesen extra unter die Nase zu reiben. An Juliens Stelle wäre ich vermutlich längst gegangen, aber er blieb ganz ruhig. In den Momenten, in denen ich etwas mehr darüber nachdachte, was ich sagte, fragte ich mich, wie er das aushalten konnte. Ich hielt mich ja selbst kaum aus.
Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und beschloss, ins Bett zu gehen, obwohl es noch ziemlich früh war.

Am nächsten Morgen waren die Schmerzen noch schlimmer, was meiner Laune natürlich nicht wirklich besserte, ich war noch unausgeglichener. Auch diesen Tag blieb Julien bei mir und ich fragte mich langsam, was ihn dazu brachte, hier zu bleiben. Man konnte mich nicht gerade als nette Gesellschaft bezeichnen und er hatte bestimmt anderes zu tun. Trotzdem blieb er bei mir und dafür war ich ihm dankbar. Ich hatte momentan nur wieder Probleme, es zu zeigen. Aber er verstand es hoffentlich. Er verstand mich immer. Auch, wenn ich ihn mal wieder scheinbar grundlos anzickte. Er war einfach der beste Bruder, den man haben konnte und ich war manchmal echt ein Arschloch...

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Habt ihr schon ACAB II und Yellow Bar Mitzvah gehört?😍
Ja gut die meisten sollten es mittlerweile mitgekriegt haben😂 Und in 2 Wochen kommt endlich das Album❤

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