Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

5. Kapitel ♡

R I K K I E

"Warum bist du mir gefolgt? Waren meine Worte etwa nicht deutlich genug? Du sollst endlich aufgeben noch an mich zu glauben, mein Leben hat sich längst geändert und es gibt den guten, netten und fürsorglichen Liam nicht mehr."

Diese Worte schockten mich, obwohl ich sie schon einmal aus seinem Mund gehört hatte. Seine Augen waren eiskalt, aber dennoch wunderschön. Ich würde ihn nicht einfach so aufgeben, dass hatte ich mir geschworen.

Erst jetzt erkannte ich, dass er Tattoos auf den Armen hatte, sehr viele, wenn man es genau nehmen wollte. "Was glotzt du so? Ich sagte doch ich habe mich verändert", sagte er respektlos. Ich konnte einfach nicht fassen, was aus meinem Liam geworden ist, klar war er nie mein Liam, doch ihr wisst schon was ich meine. 

"Also warum bist du mir gefolgt?" Ich atmete tief ein und sagte dann mit überzeugender Stimme: "Weil ich dich kenne Liam. Ich weiß, dass noch etwas von dem alten Liam in dir steckt und ich werde nichts unversucht lassen, um den alten Liam wieder in dir zu wecken." 

Sein Blick verfinstere sich und Angst machte sich in mir breit. Er sprang vom Sessel auf und schrie mich an: "Wenn du mich wirklich kennen würdest, würdest du dir wünschen mir nie begegnet zu sein. Du würdest hier nie wieder auftauchen und du solltest weglaufen und nie wieder kommen solange ich dich noch freiwillig gehen lasse".

Hatte er mir gerade gedroht? 

Ich war wie gelähmt und hörte für einen kurzen Moment auf zu atmen. Das konnte doch nicht gerade sein Ernst sein. Ich stand ebenfalls auf und stellte mich direkt vor ihm. Ich war zwar wesentlich kleiner als er, aber sah ihm dennoch direkt in die Augen und antwortete streng: "Nein das werde ich nicht tun. Nicht solange du mir nicht erzählst warum du das alles machst. Warum du so geworden bist wie du eben jetzt bist." 

Er verdrehte nur die Augen und sagte in ruhigem Ton: "Verschwinde jetzt". Ich machte keinerlei Anstalten mich zu bewegen und blieb nur stur stehen. "Ich sag's dir jetzt noch einmal, raus oder es wird hier ungemütlich." Wieder blieb ich stur stehen und starrte in die Luft. "Na schön, du wolltest es nicht anders" meinte er streng, packte mich am Arm und zog mich hinter sich her.

"Au! Liam du tust mir weh! Lass mich sofort los!" schrie ich ihn panisch an, doch er ignorierte mich. Er stieß mich vor die Tür und meinte nur noch: "Ich hatte dich gewarnt, lass dich nie wieder blicken oder ich kann für nichts mehr garantieren" Nach diesen Worten schloss er die Tür hinter mir und ich verstand plötzlich gar nichts mehr.

Konnte man sich so in einen Menschen täuschen? War der alte Liam wirklich komplett verschwunden? Nein! Ich durfte nicht aufgeben. Für heute hatte ich allerdings genug.

Moment wo war ich überhaupt? 

Scheiße, ich weiß ja nicht mal wo ich bin. Stundenlang irrte ich in der Gegend umher, bis ich schließlich doch noch die Hauptstraße fand und mich von einem Taxi nach Hause fahren ließ. Zu Hause angekommen, schmiss ich mich sofort ins Bett und ging noch mal Liams Worte in Gedanken durch 'Ich hatte dich gewarnt, lass dich nie wieder blicken oder ich kann für nichts mehr garantieren.' Mit diesen Worten im Kopf fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro