Sterne
Oh, wie liebe ich den Duft,
Dieser Sommernächte,
Die Augen geschlossen atme ich ein,
Es ist die Vergangenheit, die mich ruft.
Sterne, so viele wie die Erinnerungen,
Leuchten und funkeln hell,
Liegen jedoch weit in der Ferne,
Und schon bald hab' ich mich in ihnen verloren.
Wie sorgenfrei waren einst die Nächte,
In denen wir unter den Sternen lagen,
Und versuchten die Sternschnuppen zu zählen,
Die ausgesprochenen Worte waren noch echte.
Ein Sommer nur, das wars gewesen,
Nun bin ich seit Jahren allein,
Vergeblich auf der Suche nach dir,
Um mal wieder zu den Sternen zu reisen.
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