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Chapter 1


Geschrieben von: Fenjaswolf

Rückmeldung für den Autoren gern in die Kommentare, wenn ihr mögt

Ihre Lungen brannten, aber es sie achten nicht einmal daran stehen zu bleiben. Was war das bloß gewesen? Was in Gottes Namen war passiert?

Für den Moment spielte es keine Rolle. Das einzige was zählte war das sie liefen. Weg, ganz weit weg von diesem Ort. Wie waren sie dahin gekommen? Sie konnten sich beide nicht erinnern…

Sie waren in einer Hütte aufgewacht, es war stockdunkel gewesen und sie hörten bloß ihr eigenes, gehetztes Atmen. Die Hände waren ihnen auf den Rücken gebunden gewesen.

Doch der Knoten war nicht besonders fest. Sie hatten sich gegenseitig geholfen und waren relativ schnell frei gewesen. Oder wenigstens ihre Hände. Sie hatten begonnen die Hütte abzusuchen, und waren dabei gegen ein Fenster gestoßen das sich beinahe zu leicht öffnete wenn man im nachhinein noch einmal darüber nachdachte. Auf jeden Fall zögerten die Beiden nicht lang und schon standen sie draußen. Es muss so gegen Mittag gewesen sein, die Sonne stand fast noch senkrecht am Himmel. Sie sahen sich beide in die Augen, wussten, dass sie nur noch einen winzigen Schritt davon entfernt waren entweder einen Nervenzusammenbruch oder eine Panikatacke zu bekommen.

Da hörten sie in der Ferne ein Auto in ihre Richtung kommen. Das genügte.

Beide fingen augenblicklich an zu rennen, irgendwann realisierten sie, dass sie sich an den Händen hielten. Wann auch immer das passiert war, niemand hatte etwas dagegen.

Seit dem rannten sie. Sie waren nicht ein einziges mal stehen geblieben, selbst als sie den Wald bereits hinter sich gelassen hatten.

“Wir...wir brauchen Unter- .. ich mein Pause. ...Wohin?” Seine Stimme klang verzerrt, völlig außer Atem und gehetzt.

Sie sahen sich um. So weit man sehen konnte bloß Felder, Wälder und in der Ferne ein paar Dörfer. Da konnten sie nicht hin. Weiß der Teufel wo sie waren und wer da lebte.

“Da!?”

Er zeigte mit dem Finger auf eine kleine Baumgruppe, welche sich zwischen einem Maisfeld und einer augenscheinlich noch nie gemähten Wiese befand. Fragend sah er seinen Begleiter im Laufen an.

Er hatte wirklich schöne Augen ; ein helles braun, aber wenn die Sonne günstig stand auch irgendwie ein Grünstich. War ihm noch nie aufgefallen…

Gerade öffnete er den Mund um zu antworten, da gab der andere ein erschrocken, ersticktes Geräusch von sich.

Er wollte es noch verhindern und sich abfangen, aber es war zu spät. Reflexartig ließ er die Hand seines Gefährten los um ihn nicht mitzureißen, da kam der Boden näher.

“Aidan!” ,war das letzte was er hörte. Er sah noch in die -wie er eben festgestellt hatte braun-grünen - Augen seines Gefährten welche nun erschrocken und besorgt aussahen. Dann war es schwarz.



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