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Kapitel 50

Song: Shivers - Ed Sheeran


"I took an arrow to the heart. I never kissed a mouth that tastes like yours, strawberries and then something more, ooh yeah, I want it all [...] You know you could tear me apart, put me back together and take my heart. I never thought that I could love this hard, ooh, I can't get enough."

Es war die erste Nacht, die sie in ihrem neuen Haus verbrachten. Ihrem Zuhause. Diesen Gedanken zuzulassen, war noch immer ungewohnt, doch es war aufregend, neu und weckte die Vorfreude auf das, was ihnen die nächsten Jahre bringen würden. Wenn sie jemand vor zwei Jahren gefragt hätte wie ihre Zukunft aussähe, dann hätten weder Harry noch Louis damit gerechnet, dass sie die Eigentümer eines Eigenheims wären, ihr perfektes Gegenstück gefunden hätten und heiraten würden.

Nachdem Harry die ersten Endorphine aufgrund von Louis' Überraschung direkt im Studio wieder an den Lippen seines Verlobten entladen hatte, hatten sie beschlossen das Abendessen gemeinsam vorzubereiten. Obwohl Louis' Aufgabe eher darin bestand alle Zutaten zusammenzusuchen, abzuwiegen und Harry anzureichen. Denn das eigentliche Kochen überließ er lieber seinem Verlobten, welcher in seinen Augen sowieso eine viel bessere Figur in der grün-weiß gepunkteten Kochschürze machte.

"Das schmeckt himmlisch", schwärmte Louis, als sie ihr Abendessen ein wenig später auf der Terrasse im Garten genossen und konnte das leise Stöhnen nicht verhindern, welches seinen Lippen entfloh. Sofort schob er sich nie nächste Gabel des Risottos in den Mund, seine Augen schlossen sich vor Genuss ganz automatisch. "Jetzt übertreibst du aber", lachte Harry und stupste seinen Gegenüber unter dem Tisch leicht mit seinem Fuß an.

Blinzelnd sah Louis ihn an, betrachtete den Lockenkopf, welcher in dem Licht der hinter ihm untergehenden Sonne in einem warmen Orange glühte. "Besser als jeder Orgasmus", scherzte er und beobachtete, wie Harrys Augenbrauen in die Höhe wanderten und sich seine Lippen zu einem Grinsen verzogen. "Ist das so, ja?" Quälend langsam wanderte Harrys nackter Fuß Louis' Hosenbein hinauf, bis er ihn auf der Innenseite seines Oberschenkels ruhen ließ und dort leicht mit seinen Zehen wackelte.

Louis schluckte den Reis in seinem Mund schnell herunter, bevor er sich verschluckte und bemühte sich eine ausdruckslose Fassade zu bewahren. Harry zwinkerte ihm zu, bevor auch er sich die nächste Gabel in den Mund schob und genüsslich kaute, sich dabei aber immer wieder über die Lippen leckte. Dieser Drecksack.

Mit aller Anstrengung versuchte Louis die Berührungen von Harrys Fuß zu ignorieren, welcher noch immer schwer auf seinem Oberschenkel ruhte, doch dieser besaß tatsächlich die Dreistigkeit, langsam immer weiter Richtung Louis' Körpermitte zu wandern, wo sich bereits sämtliches Blut aus seinem Körper sammelte.

Mit einem lauten Klirren ließ der Ältere seine Gabel auf den Teller fallen und schob ihn von sich weg. "Ist dir der Appetit vergangen, Sun?", fragte der Lockenkopf mit großen unschuldigen Augen und tupfte sich mit einer Serviette die Essensreste vom Mund. "Dabei hatte ich extra noch einen Nachtisch geplant." Damit legte er seinen Fuß endgültig über Louis' wachsende Erektion in seiner Hose und tippelte mit seinen Zehen wiederholt dagegen.

"Harry", stöhnte Louis bemüht leise, froh darüber, dass ihr Garten blickdicht mit Hecken umsäumt und somit geschützt vor neugierigen Nachbarsaugen war. Schalldicht geschützt waren sie draußen aber nicht. "Hoch, jetzt sofort!", knurrte er, als Harry nicht damit aufhörte seine Mitte zu massieren und ihn somit in den Wahnsinn trieb. "Was, wieso? Ich esse noch." Demonstrativ schob der Lockenkopf mit seiner Gabel das letzte bisschen Salat auf seinem Teller zurecht und spießte ein Stück Tomate auf.

"Als wüsstest du nicht ganz genau, was du angestellt hast", sagte Louis, als er sich von seinem Stuhl erhob, Harrys Fuß somit von ihm rutschte, und er sich ungeniert in seiner Hose richtete. Der Lockenkopf schluckte schwer, während die Gabel, die er gerade zu seinem Mund führen wollte, von ganz alleine wieder auf den Tisch sank. Sein Starren war ziemlich offensichtlich und Louis musste schmunzeln. "Aufstehen, jetzt", wiederholte er und es überraschte ihn nicht, dass Harry diesmal sofort gehorchte.

Louis ging um den Tisch herum und griff nach Harrys Hand, an der er ihn direkt mit ins Haus zog. "Lou, das Geschirr..." "Vergiss das Geschirr, wir haben ein Haus einzuweihen." Fluchend zischte Harry auf, da plötzlich auch bei ihm die Vorfreude wuchs und jegliches Blut seines Körpers Richtung Süden leitete. Sofort verschnellerte sich sein Gang noch ein bisschen.

"I wanna be that guy, I wanna kiss your eyes, I wanna drink that smile. I wanna feel like I, like my soul's on fire. I wanna stay up all day and all night, yeah, you got me singing like, oh I love it when you do it like that and when you're close up, give me the shivers. Oh baby, you wanna dance till the sunlight cracks and when they say the party's over then we'll bring it right back."

"Das war ziemlich gemein mich so zu necken", meinte Louis, als sie das Schlafzimmer erreichten und sofort schmiegte sich von hinten ein größerer Körper gegen ihn. Harrys heißer Atem traf auf seinen Hals, stellte seine Nackenhaare auf und versah seine Arme mit einer wohligen Gänsehaut. "Ich mache es wieder gut", hauchte Harry und legte seine Lippen gegen die Stelle unter Louis' Ohr, wo seine Haut am empfindlichsten war. Laut stöhnte der Kleinere auf, während das angenehme Ziehen wie kleine Stromschläge durch seinen Körper schoss, als Harry den Druck verstärkte.

Seine Hände wanderten parallel seinen Oberkörper hinab, schoben sich unter Louis' Shirt und berührten jedes freie Stück hat, dass sie zu fassen bekamen. Mit einer Leichtigkeit tanzten sie über die weiche Haut, hinterließen ein warmes Prickeln und ein stark pochendes Herz. Sie wanderten immer weiter, zogen das lästige Stück Stoff nach oben, bis sie es über Louis' Kopf streifen konnten, fuhren den vertrauten Körper wieder hinab, bis sie den Verschluss der Hose blind, jedoch mühelos öffneten und auch dieses Kleidungsstück von seinem Verlobten entfernten.

"So wunderschön", flüsterte er, während er die Kehrseite Louis' betrachtete, welcher, seitdem sie das Schlafzimmer betreten hatten, sein großes Mundwerk verloren und ganz stumm geworden war. Harrys Finger fuhren über seine Schultern und seinen Rücken, spürten die Gänsehaut, die sich an jeder Stelle bildete, die er berührte. Doch seine Finger waren ihm nicht genug. Mit seinen Lippen fuhr er von Louis' Ohr seinen Nacken hinab, über seine Schulter zu seiner Wirbelsäule und küsste dort jeden einzelnen Knochen, der ihn seiner Wölbung leicht hervorstach. "So." Kuss. "Unfassbar." Kuss. "Wunderschön." Kuss.

"Harry", winselte Louis leise und drehte sich zu dem Lockenkopf herum, welcher mittlerweile hinter ihm kniete und sich nun auf Augenhöhe mit seiner Körpermitte befand. "Oh hallo", grinste Harry und leckte sich automatisch über die Lippen, woraufhin Louis nur schmunzelnd die Augen verdrehte. Wie hielt er es eigentlich mit diesem verrückten Trottel aus.

"Komm her, du Spinner", kicherte Louis und griff in Harrys Locken, zog ihn wieder auf die Beine, damit sie ihre Lippen endlich zu einem lange überfälligen Kuss verbinden konnten. Ihre Lippen harmonierten perfekt miteinander, fanden ihren vertrauten Rhythmus und als ihre Zungen schließlich um Dominanz fochten, hielt Harry es nicht länger aus und packte beherzt zu. Seine Hände, die das feste Fleisch von Louis' Hintern massierten, entlockten dem Kleineren ein lautes Stöhnen und schmunzeln schweiften Harrys Gedanken kurz zu Liams Worten von vorhin über Louis "lautes Organ". Wie recht er doch damit hatte.

Mit ausreichend Druck presste er ihre Körpermitten zusammen, um etwas Reibung zu erzeugen und lenkte seinen Verlobten rückwärts in Richtung ihres Bettes, welches sich in der Raummitte befand. Schwungvoll schubste Harry Louis auf die weiche Matratze ihres Boxspringbetts und kletterte keine Sekunde später, nachdem er sich in rasanter Geschwindigkeit all seiner Kleidungsstücke entledigt hatte, über ihn drüber.

Mit seiner rechten Hand griff er in Louis' Boxershorts, packte seine Erektion und fuhr sie mit seinen langen Fingern mehrere Male auf und ab, bevor er den Stofffetzen von ihm riss und sich mit seiner eigenen Erektion wieder an Louis' rieb. Er brauchte Erlösung, konnte nicht länger warten und das fühlte sich gerade viel zu gut an.

"Ahh, schneller Harry, mehr", stöhnte Louis und schlang seine Beine um Harrys Rücken, drückte mit seinen Fersen in die Vertiefungen über Harrys Hintern und drückte ihre Körper so noch dichter zusammen. Erzeugte mehr Nähe, mehr Reibung, mehr Hitze. "Lou", brummte der Lockenkopf und fing die roten Lippen seines Verlobten in einem Kuss ein, verschlang die süßlichen Töne, die dessen Mund verließen, auch wenn sie Musik in seinen Ohren waren.

Mit schnellen Bewegungen trieb Harry sie ihren Orgasmen entgegen und als er schließlich mit einer Hand nach ihren Erektionen griff, sie beide zusammen umfasste und mit seinem Daumen über Louis' Eichel rollte, war es um den Kleineren geschehen. Mit einem langgezogenen Stöhnen und Harrys Namen auf den Lippen, ergoss er sich zwischen ihren Oberkörpern und Harry konnte nicht anders, als Louis fasziniert dabei zu beobachten, wie er sich in seiner Ektase verlor. Er liebte diesen Anblick seines Verlobten.

Mit weiteren Bewegungen seines Körpers half er dem Kleineren durch seinen Höhepunkt und sich selber immer näher zu seinem eigenen Orgasmus. Er leckte sich über den Daumen, an welchem Louis' Sperma klebte und presste ihr Lippen dann wieder aufeinander.

Louis' Wimmern drang nur leise zu ihm durch, jede von Harrys Berührungen auf seiner Haut zuckte wie ein weiterer Stromschlag durch seinen Körper und um sich von dem Gefühl zu erlösen, welches langsam aber sicher begann seinen Verstand zu vernebeln, drückte er seinen Zeigefinger gegen Harrys Eingang. Diese kleine Berührung an seinem Muskel reichte aus, dass auch er von seinen Gefühlen überrollt wurde und mit einem tiefen Brummen seine Erlösung bekam.

"Baby, you burn so hot, you make me shiver with the fire you got this thing we started, I don't want it to stop. You know you make me shiver."

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Kapitel 50, whaaat? Ich hätte niemals damit gerechnet, dass bei dieser Geschichte so viele Kapitel und so viel Gesprächsstoff zusammenkommt (nagut, ich habe auch nicht mit einer Fortsetzung von Cover Song gerechnet 🤭), aber das ist Wahsinn! Ohne eure Unterstützung und die viele Liebe, die ihr für die Bücher und die Geschichte der beiden hierlasst, würde es Our Song so nicht geben und dafür bin ich euch wirklich unendlich dankbar! 🤍

Also ihr Lieben, fühlt euch ganz fest gedrückt wenn ihr mögt und nehmt euch ein D a n k e mit, denn das habt ihr euch verdient 🥰♥️ -Sarah

Und puuh, ich mache die Heizung dann mal wieder aus ja? 🔥

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