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Kapitel 5

"Is Olivia even a person? Is Olivia an emotion? Is she a place? We don't know." -Harry Styles

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Song: Olivia - One Direction


„Say what you're feeling and say it now, 'cause I got the feeling you're walking out. Time is irrelevant when I've not been seeing you. The consequences are falling now, there's something I'm having nightmares about and these are the reasons I'm crying out to be with you. Please believe me, don't you see the things you mean to me? Oh, I love you, I love you, I love, I love, I love Olivia."

"Lou, wir können doch nicht hier draußen... was ist, wenn uns die Nachbarn-" "Shh." Louis ließ den Lockenkopf mit einem Kuss auf seine Lippen verstummen. "Du darfst nur nicht so laut sein, dann hört uns keiner. Meinst du, du schaffst das, Baby?" Harry nickte stumm und gab sich Louis' Berührungen hin. Seine Händen, die auf seinem Körper auf Wanderschaft gingen, begannen jedes freie Stück Haut zu berühren.

In der Grillschale neben ihnen flackerte ein Feuer, spendete ihnen Wärme und das letzte bisschen Licht, in der sonst so dunklen und sternenklaren Nacht. Das Essen hatten sie bereits vor einer Weile verputzt, alle Reste sicher im Kühlschrank verstaut und alles soweit aufgeräumt, damit sie nachher so wenig Arbeit wie möglich hatten.

Direkt im Anschluss hatten sie ihren Weg wieder auf die Liegelandschaft gefunden, wo der Braunhaarige jetzt begann seinen Freund Stück für Stück von seinen Klamotten zu befreien. Er wollte den Tag in vollen Zügen genießen, jede Minute seiner gemeinsamen Zeit mit dem Lockenkopf ausnutzen, bevor am nächsten Morgen wieder der Arbeitsalltag begann.

Harry zitterte leicht, als die kühle Nachtluft auf seine nackte Haut traf, schließlich hatten sie noch immer Ende April und da wurde es nachts noch verhältnismäßig frisch, im Vergleich zu den lauen Sommernächten. Schnell hatte sich auch Louis seiner lästigen Klamotten entledigt, kletterte auf Harrys Schoß und schlang die Wolldecke, welche er bereits vor einer Weile aus dem Wohnzimmer geholt und sich um die Schultern gelegt hatte, wärmend um Harrys Körper. "Gleich wird dir wärmen", flüsterte Louis, der Zweideutigkeit seiner Worte voll und ganz bewusst und grinste ihn schelmisch an.

Das Feuer neben ihnen knisterte, ließ helle Funken in den schwarzen Himmel aufsteigen und tauchte ihre Körper in ein warmes Licht, welche dadurch in den verschiedensten Orangetönen erstrahlten. "So wunderschön, Gorgeous." Louis fuhr die Konturen im Gesicht des Lockenkopfes nach, die jetzt im Schein des warmen Lichts noch viel markanter erschienen. Versuchte jeden Zug, jede Faser seiner Erscheinung in sich aufzunehmen, sich ins Gedächtnis zu brennen, obwohl er Harry bereits in- und auswendig kannte. Jedes kleinste Detail seines Körpers, jedes Muttermal, jede Narbe und jedes Tattoo.

"Lou, du machst mich noch immer so wahnsinnig verrückt." Harry erschauderte unter den Berührungen seines Freundes, seine Gänsehaut war schon längst nicht mehr nur durch die Kälte. Louis rutschte leicht auf Harrys Schoß umher, während sie ihre Lippen verlangend aufeinander pressten, das Gefühl von Haut auf Haut war elektrisierend, breitete das altbekannte Gefühl der Ekstase in ihnen aus, ließ sie immer ungeduldiger werden.

Harry griff um Louis' Körper herum, welcher immer noch in die Wolldecke gehüllt war, zeichnete mit seinen Fingern eine Spur seine Wirbelsäule hinab, bis hinab zu seinem Hintern, wo er mit ihnen zwischen seinen Pobacken verschwand und mit der Fingerspitze leicht gegen seinen Eingang tippte. Leise wimmerte der Braunhaarige auf, rutschte weiterhin ungeduldig auf Harrys Schoß umher, ließ ihre Mitten immer wieder aneinander gleiten und nahm schließlich wortlos die zwei Finger entgegen, die ihm sein Freund vor den Mund hielt, befeuchtete sie so gut er konnte und hielt dem intensiven Blickkontakt zu den grünen Augen mit festem Blick stand, die ihn hungrig dabei beobachteten.

Louis griff nach Harrys Handgelenk und entzog sich seine Finger. "Das reicht. Mach schon, sonst lege ich selber Hand an." Harry lachte, drückte sogleich die Kuppe seines Zeigefingers an dem verkrampften Muskel vorbei und versenkte ihn bis zum Anschlag in Louis. "Ist dir das schnell genug?" Louis' Augen weiteten sich, sein Mund klappte leicht auf und ein leises Wimmern entfloh seinen Lippen, als ein stechender Schmerz durch seinen Körper schoss. Doch es war kein unangenehmer Schmerz, nicht nur, es ließ ihn bloß noch ungeduldiger werden und mehr wollen, mehrmehrmehr.

Seine Hände stützte er hinten sich auf Harrys Oberschenkel, drückten sich den langen Fingern entgegen, die ihn begonnen hatten zu weiten, seinen Kopf legte er in den Nacken, die Augen waren geschlossen. Die Decke war schon vor einer Weile von ihren Oberkörpern gerutscht, doch kalt war ihnen schon lange nicht mehr. "Mehr, Harry", schnaufte er. Er richtete sich wieder auf, schlang die Arme um Harrys Nacken, bevor er ihn stürmisch küsste und dann nach unten zu ihren Erektionen griff, sie beide versuchte mit seiner Hand zu umfassen, um dann in schnellen Bewegung auf und ab zu fahren.

"Lou!" Ein lautes Stöhnen entfuhr Harrys Mund. Schnell presste der Kleinere mit seinen Fingern Harrys Lippen zusammen, kicherte leicht und setzte ihm dann einen Kuss dagegen. "Du musst leise sein, Baby." Eine leichte Röte umspielte Harrys Wangen, die Louis aufgrund des mangelnden Lichts beinahe gar nicht bemerkt hatte, doch er spürte die Hitze unter seiner Handfläche.

"Ich bin soweit." Louis richtete sich auf, sodass er über Harry kniete und ihm seine Finger entglitten. Harry hielt ihn an den Oberschenkeln, streichelte über das feste Fleisch, als Louis nach seinem Penis griff. "Wir haben kein Gleitgel hier, ich will dir nicht wehtun, Lou." Leicht musste er aufgrund seines fürsorglichen Freunds lächeln, doch er wollte und konnte nicht länger warten, deshalb spuckte er sich kurzerhand selber in die Hand, benetzte Harrys Erektion mit der Flüssigkeit. "Das muss reichen", meinte er, krabbelte dann ein Stückchen nach oben und ließ sich in einer viel zu schnellen Bewegung fast komplett auf Harry nieder. Auf ein Kondom hatten sie bewusst verzichtet, da sie beide gesund waren, sich regelmäßig testen ließen und es so schlicht viel intensiver war. "Fuck!" "Lou!" Sie stöhnten zeitgleich laut auf, beide aus Erregung, Louis jedoch auch vor Schmerzen. Schnell verbanden sie ihre Lippen miteinander, ließen die lauten Töne ihrer Münder in einem innigen Kuss verschwinden.

Sie blieben beim Küssen, bis sich das Brennen von Louis' Muskel gelegt hatte und sobald er sich bereit fühlte, begann er seine Hüften vorsichtig zu kreisen, bewegte sich vor und zurück, um etwas Reibung zwischen ihnen zu erzeugen. Dadurch, dass er die Oberhand hatte, konnte er das Tempo selber bestimmen, welches für ihn am angenehmsten war. Harry keuchte auf, wanderte mit seinen Händen über Louis' Oberschenkel zu seinem Po und umfasste seinen Hintern mit beiden Händen, begann ihn leicht zu massieren.

Plötzlich erhob sich Louis leicht, sodass Harry fast vollständig aus ihm herausglitt, ließ sich aber mit einer schnellen Bewegung wieder komplett auf ihm sinken. Erschrocken zog Harry seine Unterlippe zwischen die Zähne, biss sich fest darauf, sodass er beinahe Blut schmeckte, um kein lautes Stöhnen von sich zu geben. Immer und immer wieder ließ sich Louis auf ihm nieder, stützte sich für mehr Halt mit seinen Händen auf Harrys Schultern ab und keuchte jedes Mal auf, wenn Harry ihm bei seinen Stößen mit der Hüfte entgegen kam, damit es für beide noch intensiver wurde. "Scheiße, Lou, gleich", schnaufte Harry, ließ seine Hüften erneut nach oben schnellen und Louis keuchte wieder auf. "Ich auch, aber-" Er lehnte seine Stirn gegen Harrys Schulter, sein rasender Atem traf gegen Harrys Ohr, seine Oberschenkel brannten und seine Bewegungen wurden langsamer.

Harry umfasste seinen Kopf mit seinen Händen, verwickelte ihn in einen innigen Kuss, bevor er unter seine Oberschenkel griff, ihn in einer Leichtigkeit mit sich umdrehte, ohne ihre Einheit aufzulösen und ihn mit dem Rücken auf der Liegelandschaft platzierte. Er griff nach der Decke neben sich, schlang sie um sie beide, damit sie sich nicht noch erkälteten, wenn ihre geschwitzte Haut auf die kühle Nachtluft traf und begann dann mit gezielten Stößen in Louis einzudringen und ihm den Rest zu geben. Immer wieder streifte er das Nervenbündel in Louis, brachte ihn zum Wimmern und schließlich dazu sich fest um ihn zu verkrampfen und sich unberührt zwischen ihre Oberkörper zu ergießen. Harrys Stöhnen wurde durch die Halsbeuge des Kleineren gedämpft, gegen die der Lockenkopf sein Gesicht drückte und nach nur wenigen Stößen kam auch er tief in seinem Freund, half ihnen in langsamen Bewegungen durch ihre Orgasmen, bis er sich erschöpft aus ihm herauszog und neben ihm in die Kissen fallen ließ. Die Decke schlang er dabei fest um ihre ineinander verschlungenen Körper.

"Ich liebe dich so sehr", flüsterte Louis in die Stille der Nacht, die nur durch das Knacken des Holzes im Feuer und das entfernte Rauschen der befahrenen Straße unterbrochen wurde. "Ich liebe dich auch." Harry gab dem Braunhaarigen einen Kuss auf die Haare, verfestigte seinen Griff um Louis und zusammen beobachteten sie die Funken, welche sich knisternd aus den Flammen lösten und wie kleine Glühwürmchen nach oben in die Dunkelheit entschwanden. Und in dem Moment wünschte sich Louis nichts mehr, als dass sie für immer so liegen bleiben konnten, nicht nur mit dem Feuer vor ihnen, sondern auch mit den lodernden Flammen tief in ihm, welche Harry mit seiner bloßen Anwesenheit bei ihm entfachte.

„When you go and I'm alone, you live in my imagination. Summertime and butterflies all belong to your creation. I love you, it's all I do, I love you. I live for you, I long for you, Olivia. I've been idolizing the light in your eyes, Olivia. I live for you, I long for you, Olivia, don't let me go."

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