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Kapitel 25

Seungmin Pov:

,,Bist du dir auch wirklich sicher, dass es dir gut geht?" Hörte ich Hyunjin fragen. Ich drehte mich zu dem schwarzhaarigen, welcher einen Arm um Jeongin gelegt hatte und ihn am liebsten wieder ins Bett schicken würde.

Jeongin hingegen erwiderte nur ein sanftes Lächeln und flüsterte leise: ,,Ist schon okay, wirklich."

Ich lief schon die ganze Zeit im Raum auf und ab - eine Angewohnheit, welche ich wohl nie loswerden würde - und versuchte einen Plan zu erstellen, um irgendwie unsere Zukunft zu retten.

Nachdem ich jedoch die erste Version gesehen hatte, fiel es mir immer schwieriger die kleinen Details zu übersehen, die die Jungs mit ihren Kindern gemeinsam hatten.

Und um ehrlich zu sein: Es war verdammt putzig!

Seufzend rieb ich mir meine Schläfen, während alle um mich herum verteilt saßen und mich schon seit einer Stunde ansahen als ob ich verrückt geworden wäre.

Meine Augen waren noch ein wenig geschwollen von meinem Ausbruch vorhin, allerdings wollte Chan mich auch nicht dazu bereden, ihm zu sagen was geschehen war. Und dafür war ich ihm sehr dankbar.

,,Lo- Seungmin" Hörte ich Chans Stimme sagen. Er schien von vorhin offenbar noch etwas verstört zu sein.

,,Willst du dich nicht vielleicht doch mal hinsetzen? Auch nur für einen kurzen Moment?" Fragte er mich und gab mir ein leichtes Lächeln.

Ich blieb stehen und starrte den Australier einfach nur stumm an, was ihn offenbar tatsächlich etwas rot werden ließ.

Wenn das eine Alternative unserer Zukunft war, wann genau hatte Chan sich in mich verliebt?

,,Kennst du den Rubber Ducky Song?" Fragte ich ihn mit ernster Miene.

Etwas aus der Bahn geworfen nickte der Australier vorsichtig.

Woojin neben ihm hingegen schnaubte nur amüsiert. ,,Ob er ihn kennt? Er liebt den Song. Er singt ihn jedes verdammte mal, wenn er Baden geht oder irgendwo eine Badeente findet." Erklärte er mir.

Unbewusst breitete sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen aus, als ich daran denken musste, wie Byun auf mich zugerannt kam, da Chan das Lied schon wieder gesungen hatte.

Kopfschüttelnd ließ ich meine Mundwinkel wieder sinken und sah mich in dem vollen Raum um. ,,Wo ist Jisung?"

,,In der Küche." Informierte Minho mich.

Fast zeitgleich kam der Junge aus der Küche, mit einem Teller in der Hand, auf welchem Käsekuchen platziert war.

Mit einem lauten 'puff' ließ er sich auf den Stuhl neben Minho sinken.

,,Du holst dir wirklich in solch einer Situation Käsekuchen?" Fragte Felix amüsiert.

,,Käsekuchen geht immer." Antwortete Jisung ihm mit vollem Mund.

,,Jisung, nicht mit vollem Mund reden." Schimpfte ich mit strengem Blick. Mit großen Augen sah der Junge mich an. ,,Woah, tut mir Leid, Papa." Kicherte er und bot Minho ein Stück Käsekuchen an, welches er überraschenderweise sogar annahm.

Auch die Anderen schienen das bemerkt zu haben, da sie überraschte Blicke austauschten. ,,Habt ihr euch vertragen?" Fragte Changbin verwirrt.

Fragend sahen Jisung und Minho auf, ehe sie einen Blick austauschen. ,,Ich weiß gar nicht was du meinst." Zuckten beide mit den Schultern und aßen grinsend von dem Käsekuchen.

Kopfschüttelnd begann ich wieder auf und ab zu laufen.

Die beiden hatten sich echt verdient.

Mein Blick blieb an Jeongin hängen, welcher mir schon die ganze Zeit dabei zusah, wie ich meinen Weg nach vorne und wieder zurück machte.

Sein Gesicht war noch voller Schrammen und auch sein Arm hatte ein bisschen was davon abbekommen, aber als Hexe heilt man immer ein wenig schneller als ein normaler Mensch.

Dennoch war der Unfall ihm noch anzusehen.

Seufzend drehte ich mich einmal um mich selbst und besah mir meine Freunde. Sie alle waren in dieser Zukunft einfach tot.

Sie waren nicht mehr da. Konnten keinen Käsekuchen mehr essen, keine Idioten mehr sein, mir nicht mehr auf meine Nerven gehen.

Ich besah mir die Runde, wie Minho und Jisung zusammen von einer Gabel aßen, Changbin und Felix unbewusst Händchen hielten, Woojin und Hyunjin sich um Jeongin kümmerten und Chan seinen Blick mit schiefgelegtem Kopf auf mich gerichtet hatte.

,,Ich hab euch lieb." Kam es versehentlich leise von mir.

Verwirrt sahen die anderen auf. ,,Was hattest du gesagt?" Fragte Hyunjin irritiert.

Schnell schüttelte ich wieder den Kopf ,,Nichts." und begann wieder hin und her zu laufen.

Die Großhexe hatte mir gesagt, dass ich unsere Zukunft ändern soll. Aber wie soll ich das tun, wenn ich nicht mal weiß, was ich in meiner ersten Zukunft getan habe?

,,Gib mir irgendwelche Hinweise." Murmelte ich leise.

,,Seungmin, du fängst an mir Angst zu machen. Worüber denkst du nach?" Fragte Jeongin mich besorgt. Natürlich. Er wurde angefahren, aber macht sich sorgen um mich.

,,Ich überlege, wer hinter dem ganzen stecken könnte."

,,Es war nur ein Autounfall, Seungmin." Versuchte Jeongin mich zu beruhigen.

Doch da meldete sich Chan zu Wort.

Mein Ehemann.

Mit leicht rötlichen Wangen drehte ich meinen Kopf zur Seite, als ich bemerkte, wie mein Bauch anfing zu kribbeln. Was denke ich denn da?

,,Ich hatte schon die Vermutung, dass die drei Autounfälle alle miteinander zu tun hatten. Vielleicht wart ihr von Anfang an das Opfer gewesen."

,,Aber wer würde uns so etwas antun wollen?"

,,Etwas, dass wir übersehen haben..." murmelte ich leise.

,,Aber was sollen wir übersehen haben?" Fragte Felix unsicher. ,,Ich meine: Ja, es ist in letzter Zeit viel passiert."

Jeongin nickte zustimmend und zählte auf: ,,Minhos Traum, das verschwinden von Donghae, die Großhexe, der Autounfall."

Bei dem ganzen Drama übersiehst du das offensichtlichste

Sie meinte nicht meine Kräfte mit diesem Satz!

,,Ich wüsste nicht, was wir übersehen haben sollen." Zuckte Changbin mit den Schultern.

Sie meinte etwas vollkommen anderes!



,,Das plötzliche Auftauchen eines verschollenen Onkels." Flüsterte ich leise.


Doch die Anderen hatten mich gehört.

Eine bedrückende Stille breitete sich zwischen uns aus, ehe der Jüngste von uns beschloss das Wort zu erheben:

,,Seungmin, du denkst Yesung..." Fragte Jeongin mich vorsichtig. Mit großen Augen sah ich zu ihnen auf.

,,Er ist der einzige von drei Söhnen, welcher als Hexe ohne Fähigkeiten geboren war!" Stellte ich fest.

,,Aber das muss nichts heißen. Ich meine, es gibt viele Hexen ohne-"

,,Wie reagiert dein Körper darauf, wenn dir deine Kraft entzogen wird?" Fragte ich die Hexen in diesem Raum.

Fragend sah Felix auf, jedoch antwortete er langsam: ,,Dir wird Eisen entzogen, Melanin wird vollkommen vernichtet und eine Art des Schädelhirntraumas kann entstehen.

Dir wird kalt.

Du kannst zwar noch leicht denken und deine Kräfte bündeln, eine leichte Energie ausstoßen, aber mehr bleibt dir nicht übrig.

Du kannst dich nicht wehren, du kannst nicht fliehen. Es ist wie eine Nahtot Erfahrung und im schlimmsten Falle stirbst du."

Überrascht sahen die Menschen in dem Raum auf. ,,Was zum Käsekuchen..." Kam es leise von Jisung.

,,Das ist ganz schön brutal..." Murmelte Woojin betroffen.

Ich nickte leicht und begann erneut auf und ab zu laufen, während ich erklärte: ,,Der Eisenmangel verursacht das bläuliche verfärben von Fingernägeln.

Melanin ist in den Melanozyten Zellen enthalten, welche für die Färbung unserer Haare zuständig ist. Wenn einem dieses jedoch entzogen wird, werden deine Haare weiß.

Und zu guter letzt das Schädelhirntrauma, welches eine Gehirnerschütterung simuliert und für Nasenbluten sorgt."

Es passte alles zu perfekt.

,,Das ist ja alles schön und gut, aber worauf willst du hinaus?" Fragte Hyunjin mich neugierig.

,,Darauf, dass Yesung Hexen dieses Familienstammbaumes als eine Art Batterie für seinen Eigennutzen verwendet!"

,,Das ist eine schwere Anschuldigung, Seungmin." Erinnerte Woojin mich vorsichtig.

Ich nickte leicht. ,,Dessen bin ich mir bewusst. Und ich würde es auch nicht behaupten, wenn ich mich nicht tausend  Prozent sicher wäre."

Plötzlich war ein scharfes Einatmen von Felix' Seite aus zu hören. Der orangehaarige hatte sich eine Hand über den Mund geschlagen und sah aus großen Augen zu mir hoch.

,,Donghae hatte gesagt, dass er nach uns Yesung besuchen gehen wollte. Und Yesung hatte gesagt, dass er nie dort angekommen wäre!" Stellte Felix fest.

,,Was, wenn er doch dort angekommen war?" Fragte ich ihn mit durchdringendem Blick.

Felix ließ seine Hand sinken und starrte verstört auf den Boden. ,,Also...ist er tot? Donghae ist tot?" Fragte er leise.

Changbin legte bedauernd seinen Arm über Felix' Schulter und zog ihn dicht an sich ran.

Ich presste meine Augen seufzend zusammen, ehe ich sie wieder öffnete und einen Blick mit Chan austauschte.

Ich kann die Zukunft ändern. Von genau diesem Moment an.

Aber woher kann ich wissen, was ich tun muss, wenn ich mir nicht einmal sicher sein kann, dass Donghae in der ersten Version meiner Zukunft überhaupt am Leben war?

Was, wenn er auch in dieser Zukunft gestorben war?

Was, wenn wir bereits zu spät sind?

Ich besah mir nachdenklich Chans Gesicht, der es offenbar okay fand, dass ich ihn als Denkfläche benutzte, da er nichts dagegen sagte.

Als ich mir sein Gesicht etwas genauer betrachtete, fiel mir schlagartig wieder etwas ein.

,,Hey, wo solls denn heute noch hin?" Fragte Chan, welcher bemerkte, dass Changbin sich leicht herausgeputzt hatte.

,,Zu Opa!" Klatschte Yaki begeistert in die Hände. Chan, welcher nun auf Yaki fixiert war, wuschelte lächelnd durch dessen Haare. ,,Hallo auch an dich, Baby Taco."

Meine Augen weiteten sich leicht, was meinen zukünftigen Ehemann dazu veranlasste etwas zusammen zu zucken.

,,Changbin!" Rief ich aus, weshalb auch dieser einen halben Herzinfakt bekam. ,,J-ja?" Stotterte er unsicher und sah nervös zu mir hoch.

,,Hast du einen Vater?" Fragte ich ihn durchdringend. Fragend legte er den Kopf schief. ,,Nein, nur zwei Mütter, warum?"

Erleichtert aufatmend warf ich meine Hände, wie in einem Gebet, in die Luft. ,,Ich danke dir, Baby Taco!"

,,Baby Taco?" Runzelte Hyunjin verwirrt die Stirn.

,,Ich mag Tacos." Grinste Changbin verträumt.

,,Felix, Donghae ist noch am Leben!" Sagte ich aufgeregt.

Etwas erschrocken verschluckte der Junge in Changbins Armen sich.

,,Was?" Fragte er mich schockiert. ,,Woher weißt du das so genau?" Ich schüttelte hingegen den Kopf. ,,Das kann ich dir nicht sagen, aber du musst mir vertrauen, bitte!"

Felix schien kurz etwas zu zögern, ehe er mit einem Seitenblick auf Changbin vorsichtig anfing zu nicken. ,,Natürlich vertraue ich dir, aber Seungmin-" Sagte er leise. ,,Bitte mach mir keine unnötigen Hoffnungen." Flüsterte er.

Ich ging auf meinen besten Freund zu und hockte mich mit einem aufmunternden Lächeln vor ihn, während ich seine Hand in meine nahm.

,,Ich verspreche dir, mit meiner Seele, dass ich dir keine unnötigen Hoffnungen machen werde. Wir werden Donghae retten!"

Es blieb still zwischen uns, während der orangehaarige mein Lächeln langsam erwiderte.

,,Kommt es nur mir so vor, oder ist Seungmin freundlicher geworden?" Fragte Changbin leise in die Runde.

Ich besah mir den schwarzhaarigen mit einem strengen Blick. Nervös schluckte dieser. ,,Und mehr wie ein Papa." Fügte er angespannt hinzu.

Woojin schüttelte leicht seinen Kopf. ,,Aber woher finden wir heraus, wo Donghae ist? Er wird ganz bestimmt nicht in Yesungs Haus sein, dieses werden sie sicher durchsucht haben."

,,Um rauszufinden wo Donghae ist, müssten wir herausfinden, wo Yesung ist." Sagte Chan nachdenklich.

,,Und wie finden wir das raus?" Seufzte Jeongin genervt und ließ seinen Kopf gegen Hyunjins Schulter fallen, welcher seine Hand mit der des kleineren verschränkte.

Nun wurde es wieder still zwischen uns.

Ja, wie finden wir das raus?

Nachdenklich blieb ich stehen.

Du kannst zwar noch leicht denken und deine Kräfte bündeln, eine leichte Energie ausstoßen, aber mehr bleibt dir nicht übrig.

,,Was..." Fing ich leise an und zog somit die Aufmerksamkeit meiner Freunde auf mich. ,,Was würdet ihr tun, wenn ihr jetzt gerade Donhae wärt?" Fragte ich sie und faltete meine Hände zusammen, um sie nachdenklich unter mein Kinn zu platzieren.

,,Versuchen Hilfe zu holen." Antwortete Hyunjin und tauschte einen Blick mit Jeongin aus, welcher zustimmend nickt und hinzufügte: ,,Das wäre das Offensichtlichste."

,,Aber wie?" Fragte ich ihn.

Hyunjin verzog leicht sein Gesicht. ,,Seungmin, ich weiß wirklich ni-" ,,Der Ansatz ist gut, wir müssen ihn weiterdenken." Versuchte ihn ihn zu motivieren.

Seufzend tippten seine Fingerspitzen gegen Jeongins Oberschenkel und nachdenklich sagte er: ,,Ich kenne mich mit Magie nicht zu gut aus, aber vielleicht...keine Ahnung...in die Gedanken von jemandem?"

,,Das können wir nicht, Jinnie." Murmelte Jeongin leise, was Hyunjin peinlich berührt rot werden ließ.

Ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Können wir nicht?" Fragte ich sie.

Nun setzte sich auch Minho etwas gerader hin und sah mich mit einem total Minho-Untypischen ernsten Gesichtsausdruck an.

,,Woran denkst du?"

Dir wird kalt.



,,Minho, was war das prägendste Gefühl, dass du hattest, als du den Traum hattest?" Fragte ich ihn.

Minho dachte daran zurück und verzog sein Gesicht, bei der Erinnerung. ,,Definitiv die Kälte. Es war...fast schon gruselig."

Es ist wie eine Nahtot Erfahrung und im schlimmsten Falle stirbst du.



,,Hast du dich lebendig gefühlt?" Fragte ich ihn und erhielt verwirrte Blicke, auf Grund meiner Frage.

,,Nein. Zu lebendig für den Ort an dem ich war, aber nicht so lebendig wie hier. Worauf willst du hinaus, kleiner?"

Mein Kopf ratterte und versuchte eins und eins zusammenzuzählen. Ich hatte eine Theorie und bis jetzt passte alles zu perfekt...leider.

Es ist wie eine Nahtot Erfahrung.

,,Du bist mehr ein Teil der Totenwelt, als ein Teil der lebendigen Seite." Überlegte ich laut.

Ich sah auf, in die überraschten Gesichter meiner Freunde.

,,Den einzigen, den du kontaktieren könntest, wäre jemand, der ein Teil der Totenwelt ist."

Verstört sahen die Menschen auf. ,,Aber...ich denke niemand bleibt lange in der Totenwelt. Lediglich diejenigen, die noch etwas zu bereinigen haben. Wen sollte Donghae also kontaktieren?" Fragte Jeongin mich.

,,Jemand, der uns bereits versucht hatte zu warnen." Murmelte ich.

,,Jemand, der schon viel zu lange tot ist, aber noch etwas zu erledigen hat." Fügte ich hinzu.

,,Was hat er zu erledigen?" Fragte Felix mich nervös.

,,Jemand, der die Kinder davor bewahren muss, nicht genau wie sie umzukommen." Fuhr ich fort und ließ meinen Blick zu Minho wandern, welcher zuvor noch verwirrt ausgesehen hatte, jedoch jetzt große Augen bekam.

,,Jemand, der seinen Sohn vor ihrem eigenen Mörder retten will und deswegen noch nicht frei sein kann."

Minho schauten mich aus großen Augen, mit offenem Mund an, ehe er leise hauchte:

,,Mom!"

Erschrocken zuckte Jeongin zusammen. ,,Aber...warum hätte Wheein uns nicht schon früher gewarnt?"

Diese Frage konnte ich ihm beantworten: ,,Da er vorher nichts von seinen Fähigkeiten wusste."

,,Meinen Fähigkeiten?" Fragte der, noch verstörte, Junge mich verwirrt.

,,Wenn du nichts von deinen Fähigkeiten weißt, versuchst du auch nicht sie einzusetzten! Aber genau wie mir, hatte die Großhexe dir damals im Cafe einen kleinen Schubser in die Richtige Richtung gegeben. Deswegen kamst du in die Totenwelt und deswegen wurde mir genauso Schwindelig wie dir, da ich deine Kräfte unbewusst kurzzeitig absorbiert hatte.

Sie hatte dafür gesorgt, dass du deine Kräfte nutzen kannst, um in die Totenwelt zu gelangen, was du halbwegs von deiner Mutter geerbt hast. Aber wenn du nicht in diese Welt kommst, kann sie dich nicht warnen!"

Minho atmete angestrengt aus, weshalb Jisung anfing ihm besorgt über den Rücken zu streichen.

,,Also muss ich in die Totenwelt zurück. Genau wie damals." Wiederholte er die versteckte Botschaft hinter meinen Worten.

,,Ich fürchte ja. Nur so kann sie uns helfen und vielleicht, wenn wir Glück haben, kann sie dadurch ihren Frieden finden." Nickte ich zustimmend.

,,Aber wie soll er sie finden? Sie ist nicht die einzige Tote, welche in dieser Welt herum streunt." stellte Jisung fest.

,,Nein, nein..." Protestierte Minho seufzend. ,,Ich weiß bereits wo ich sie finden kann."

Nun ließ auch ich mich endlich, nach über einer Stunde, auf einen Stuhl sinken und tauschte einen müden Blick mit Minho aus.

,,Denkst du, du bekommst das hin?" Fragte ich ihn leise.

Sarkastisch lachte er auf. ,,Klar, in die Totenwelt gehen, um mit meiner Geistermom nach einem Serienmörder zu suchen, welcher uns auf den Fersen ist und Felix' Dad auf dem Gewissen hat? Klingt wie ein Spaziergang."

,,Ich hasse Spazieren gehen." Murmelte Jisung leise.

Minho lächelte ihn leicht an. ,,Ja, ich auch, kleiner."

Ich klatschte leicht in die Hände. ,,Gut, dann lasst uns mal anfangen. Von jetzt an zählt jede Sekunde!"




☆☆☆


Es dürften noch gut drei Kapitel kommen, bevor die Story endet. Thank you for being patient with me <3


(Und auch vielen lieben Dank, dass ihr den Kindern so viel liebe schenkt, denn dass wird nicht ihr letzter Auftritt gewesen sein (Vorausgesetzt es stört euch nicht) Much love <3)

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