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Kapitel 13

Am nächsten Tag tigerte ich in der Wohnung von Johanna umher. Nevis würde demnächst nach Hause kommen, doch ich hatte keine guten Nachrichten für ihn. Vor etwa einer Stunde erst hatte nämlich Rapunzel angerufen und mir berichtet, was mit ihren Kindern alias den Freunden von meinem Verlobten geschehen ist. Die Zwillinge Liora und Melchior hatten ihren Austausch zusammen in Italien machen wollen, aber vor Ende waren sie verschwunden, keiner wusste wohin. Wir hatten in der Zeit nichts von ihnen gehört und und zwar Sorgen gemacht, jedoch nichts dabei gedacht. Die Austauschfamilie hatte sich mies gefühlt, versucht sie zu finden. Die Familie hatte gedacht, dass sie etwas falsch gemacht haben und die Zwillinge vor ihnen geflohen sind. Der Punkt, warum sie anfingen, daran zu zweifeln, war der, dass ihre ganzen Klamotten, ja, sogar ihre Handys, noch da waren. Heute wurde in Erfahrung gebracht, was wirklich vorgefallen ist. Die beiden wurden entführt von der Antagonistin aus dem Märchen ihrer Mutter. Gothel. Die Hexe lebte seit Jahren als reiches Model in der Menschenwelt. Doch eigentlich hatte sie es nur auf Punzels Kinder abgesehen. Jetzt saß sie erstmals hinter Gittern, die Zwillinge waren in Sicherheit. Nevis weiß noch nichts davon. Keiner konnte ihn in der Schulzeit erreichen. Daher haben sie mir diese Aufgabe übertragen und genau das gefällt mir nicht. Was ist, wenn er in so eine tiefe Depression verfällt, wie als seine Schwester verflucht wurde? Ob ich ihm diesmal dann noch da heraus helfen könnte. Seine Freunde stehen schließlich neben seiner Familie an oberster Stelle. Ein bisschen überfordert rief ich meinen besten Freund an. Vorher habe ich ihm noch eine Nachricht geschrieben, ob er überhaupt Zeit hat, nicht, dass er gerade beschäftigt ist. Ich muss seine Stimme hören, seinen Rat brauche ich gerade dringend. Nach dem ersten zwei Klingeln ging er ran. "Hi, Prinzesschen. Was gibt's? Was ist los, dass du dringend mit mir sprechen wolltest?"
Auch ertönte zusätzlich zu Connors Stimme die Stimme meiner besten Freundin. Eilig begrüßte ich beide in dem Wissen, mein Verlobter müsse bald nach Hause kommen, danach ging ich sicher, ob sie wirklich, wirklich Zeit hatten. Beide bejahten, drängten mich jedoch, schnell zu machen, weil sie immerhin auf einem Ball erwartet wurden. Meine zwei besten Freunde... Obwohl sie es nicht sehen konnten, schüttelte ich den Kopf. War das zu fassen? Merida und Connor, die sich angeblich gegenseitig nicht leiden konnten, gingen auf einen Ball, doch es war nicht nur das. Sie bekam obendrein ein Kind von ihm. Ich konnte es immer noch nicht fassen, wieviel zwischen ihnen vorgefallen war, während ich in Paris meine Zeit verbrachte. Viel zu schnell und wuselig plapperte ich in den Apparat, erklärte das Problem. Dass die Zwillinge entführt wurden und dass ich darüber in der witchMAGICA berichten sollte. Die Redaktionschefin Gretel - aus Hänsel & Gretel und Brüderchen & Schwesterchen - hatte mich damit beauftragt, jedoch fühlte ich mich den Zwillingen gegenüber schlecht. Königin Cinderella hatte ich jegliche Aufträge zu verdanken.
"Jetzt Mal eine Stufe runter, Belli. Wie geht es den zweien denn?", haktr mein bester Freund nach.
"Wem? Achso. Liora hatte einen totalen Nervenzusammenbruch."
"Sieht ihr ähnlich. Und Melchi?"
"Von Melchior weiß ich noch nichts", beantwortete ich seine Frage. Ich höre den Schlüssel in der Tür. "Oh, er kommt..."
Bevor ich mich von meinen Freunden verabschieden konnte, stand er hinter mir, legte die Arme um mich und küsste mich. Ich ließ es zu, erwiderte den Kuss. "Ach du telefonierst. Sorry. Mit wem denn? Kenn ich die Person?", wollte er wissen, nachdem wir den Kuss beendeten und sein Blick auf mein Handy fiel. "Mit Mer und Conni."
"Hallo, Leute! Sorry für die... Unterbrechung. Wie geht es euch?", verlegen kratzte er sich im Nacken. Ich schmunzelte. Er war verunsichert.
"Hi, Nevis. Und geht es gut. Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung", kam es von meinem besten Freund. "Aber wir müssen los, haben noch einen Ball vor uns."
"Okay, na dann viel Spaß."
"Werden wir haben - nicht", meint Merida.
Grinsend schauten wir uns beide an. Doch bei mir währte das Grinsen nicht von langer Dauer, als ich daran dachte, was mir bevorstand, deswegen sagte ich "Tschüss.".
"Bye, Bye", verabschiedeten sich meine besten Freunde.
Mein Verlobter legte den Kopf schief, musterte mich eingehend, als ich auflegte. Ich schaute weg. "Was ist denn?"
"Das wollte ich dich gerade fragen", behutsam drehte er mich um und legte seine Finger unter mein Kinn, um es anzuheben, sodass wir uns in die Augen blickten. Ich blinzelte. "Nevis, es ist was passiert..."
"Was denn? Sag nicht, dass du uns aufgibst!" Angst stand in seinem Blick geschrieben. Als ob ich uns aufgeben würde. Eher würde ich morden. Na gut, nein, nicht morden.
"Nein, das nicht. Denkst du echt das würde ich machen?"
"Ich weiß es nicht. Du bist gerade irgendwie eigenartig. Was soll ich denn da deiner Meinung nach denken? Natürlich hoffe ich nicht, dass du dich von mir redest", redete er sich in Rage. "Oder... Oder bist du schwanger?" Meine Augen weiteten sich, ploppten mir fast aus den Augenhöhlen.
"Keine Sorge, mein Prinz, das ist es nicht. Ich liebe dich viel zu sehr, um das zu tun. Schwanger bin ich ebenfalls nicht. Es... ist etwas anderes... Deine Freunde wurden entführt."
"Welche Freunde? Also ich meine..."
"Ich weiß, was du meinst. Melchior und Liora. Willst du dich vielleicht lieber hinsetzen?", bot ich an.
"J-ja." Daraufhin setzte er sich, doch nicht ohne auf den Platz neben sich zu klopfen, damit ich mich zu ihm setzen würde. Erleichtert darüber, dass er noch mit mir sprach, tat ich ihm den Gefallen. Ich berichtete ihm von dem, von dem ich bisher wusste. Aufmerksam hörte er mich an. Als ich endete, stand er auf. Ängstlich, nicht, dass er wegen wackeligen Beinen umkippte, behielt ich ihn dabei genau im Auge. "Willst du nicht lieber sitzen bleiben?"
"Mir geht es gut, Liebling, danke. Und dir? Also ich meine, du kannst bestimmt einen Artikel über Liora verfassen. Die wird sich damit ganz sicher nicht angegriffen fühlen, sondern eher geehrt, durch dich im Rampenlicht stehen zu dürfen. Und wenn, dann rede ich mit ihr. Aber jetzt, jetzt werde ich mit dem Portal nach Italien reisen. Muss nur kurz die Chatverläufe nach der Adresse absuchen."
"Du willst nach Italien? Jetzt?"

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