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Kapitel 14

Den darauffolgenden Tag wollen wir probeweise mit einer Dienstwaffe trainieren. Es wird noch weitere dieser Unterrichtseinheiten geben, da es mehrere mögliche Waffen für den Dienst gibt und wir schließlich nicht von jetzt auf gleich mit allem umgehen können. Da müssten wir ja gar nicht erst an der Akademie lernen. Langer Rede, gar kein Sinn. Unser Lehrer, korrigiere unsere Lehrerin betritt den Raum. Denk nach, welche Märchenwaldfigur ist ihre? Die Lehrerin kommt mir bekannt vor. Ist es... Hunter stöhnt auf, als er sie entdeckt. Er steht abseits, weit entfernt von mir. Autsch, das ist hart, aber anscheinend verdient oder nötig, damit er Zeit zum Nachdenken hat. Seit unserem Kuss ignoriert er mich, besser gesagt seit er mich zum Saal gebracht hatte. „Hallo. Ihr seid dieses Jahr eine große Gruppe. Das gefällt mir, da gibt es mehr gute Polizisten. Also was ist unser Thema heute?"
Ist die Frage an uns gestellt oder bloß rhetorisch? Egal ich melde mich. Sie nickt mir freundlich zu, also sehe ich das mal als Aufforderung zu sprechen. „Wir werden heute den Umgang mit einer dienstlichen Waffe kennenlernen.
„Richtig. Gut aufgepasst. Ein guter Polizist hört zu, merkt sich Dinge. Erstmal zu meiner Person. Ich bin Marian. Manch einer kennt mich vielleicht aus dem Märchen meines Mannes - Robin Hood. Wir sind beide Polizisten."
Hunter macht Würgegeräusche. Die volle Aufmerksamkeit von unserem Freundeskreis liegt auf ihm. Zu seinem Glück nicht die Aufmerksamkeit der Lehrerin. Was hat er bloß? Ist das alles wegen mir, dem Kuss und uns oder wie? Muss ich mich noch dreckiger fühlen, als mir ohnehin schon zu Mute ist? Das gestrige Geschehen tut mir leid, ehrlich. Doch ich darf mich ja nicht mehr bei ihm entschuldigen, hat er gestern selbst von mir verlangt. Gar nicht mal ein leichtes, wenn man an das Entschuldigen gewöhnt ist. Gestern haben mich meine Schwestern zusammen mit meiner Mutter ausgefragt. Nachdem ich Stillschweigen wie ein Grab gehalten habe, haben sie es für gestern aufgegeben zu fragen. Danach hatten wir gestern einen Film geschaut. Selbst damit haben sie versucht mich zu kriegen, in dem sie eine Schnulze angemacht haben und mir versprochen haben, sie machen es aus, wenn ich das, was mir auf dem Herzen liegt, ausspucke - nicht wörtlich gemeint. Es hat nichts gebracht. Stattdessen haben sie es mit Kakao mit Marshmallows versucht. Das gleiche. Ausnahmsweise habe ich die Klappe gehalten. Den Film haben wir trotzdem geschaut und das heiße Getränk habe ich mit Vergnügen getrunken. Heute jedoch wird die Tortur leider von Neuem beginnen.
„Fürs Erste bringe ich euch heute den Umgang mit einer normalen Pistole bei. Fast normal. Bei uns sind seit drei Jahren bestimmte Kugeln für die Pistolen eingeführt. Dafür vorgesehen, selbst Hexen mit ihrer Magie außer Gefecht zu setzen. Bei uns sind die Regeln bekanntlich anders als in der Menschenwelt. Wir besitzen wahre Magie. Vor der müssen wir uns schützen können. Zu eurem Pech oder Glück je nachdem bekommt ihr zwar Pistolen ausgehändigt, diese haben jedoch noch keine dieser speziellen Kugeln. Das ist zum Schutz der Akademie. Wer weiß, wievielte Magie unsere schöne Akademie inne hat. Wir wollen die Schule ja nicht zerstören, nicht wahr? Das soll jetzt kein Aufruf sein, es mit einer Pistole auszutesten, sobald ihr in den Dienst geht. Wenn ihr das tut, verliert ihr euer Studium und euren Job. Übler Fehler. Ich bin mir sicher, das gibt sogar noch mehr Strafen. So üble Strafen, die wollt ihr gar nicht hören", belehrt sie uns. Es macht ihr sichtlich Spaß, uns in ihren Fachbereich zu unterrichten, doch wem das hier scheinbar ebenso Spaß macht, ist Hunter. „Was sind diese Strafen? Lassen Sie mich raten, Sie kennen sie nicht."
Finster starren sich die beiden an. Es scheint ein Anstarrwettbewerb zwischen ihnen zu werden. „Nein, glücklicherweise kenne ich die Strafen für so ein Vergehen nicht. Das muss ich auch gar nicht, solange ich es nicht selbst erlebe. Wenn sonst keine Fragen sind, Hunter, würde ich gerne mit dem Unterricht weitermachen."
Woher kennt sie ihn? Ich bin mir sicher, von unseren Namen kennt sie keinen, nur aus welchem Grund auch immer, scheint sie ihn zu kennen.
„Keine Fragen. Nur eine: Wie können Sie?"
Der Wettbewerb geht weiter, bis sie den Blickkontakt abbricht und einen Blick zur Tür wirft. Sie klatscht in die Hände. „Zu meiner Unterstützung habe ich euch meinen Sohn Nick Wilde und meine Schwiegertochter Judy mitgebracht. Gemeinsam werden wir euch an das Gefühl, eine echte Waffe in der Hand zu halten, heranführen. Zuerst teile ich euch in Gruppen ein. Der vorlaute junge Mann Hunter kommt bitte zu mir in meine Gruppe."
„Nope, ich passe."
„Widersprich mir ja nicht, Junge!", ermahnt sie ihn.
Ich stoße ihn an. „Was ist los mit dir?", raune ich.
„Nichts. Es geht dich einen feuchten Furz an, was ich habe", faucht er. An unsere Lehrerin gewandt ruft er: „Natürlich, Frau Lehrerin!"
Zufrieden lächelt sie. Wir anderen werden eingeteilt. Peter und ich landen in einer Gruppe unter der Leitung von dem Fuchs Nick, der sich gerade auf magische Weise in einen Menschen mit kurzen roten Haaren auf dem Kopf verwandelt. Da wir eine kleine Gruppe sind, drängeln wir zwei uns nach vorne zu unserem Leiter. „Was für ein Problem hat Ihre Mutter mit unserem Freund?", möchte Peter - und zugegeben, ich auch - erfahren.
Der Fuchs, der nun keiner mehr ist, schaut zu uns. „Ach das. Das war nur eine kleine Schäkerei. Das macht sie andauernd. Einen im Unterricht erwischt es, den prügelt sie windelweich mit harten, aber gut gemeinten Worten, die ihn oder sie auf den richtigen Weg leiten sollen. Heute hat sie es auf euren Freund abgesehen. Wie heißt er? Hunter?"
„Richtig, aber woher wisst ihr das? Hattet ihr vorher eine Liste mir unseren Namen?", argwöhnisch ziehe ich die Brauen nach oben.
„Nicht direkt. Da stand auf jeden Fall sein Name drauf und meine Mutter empfand den Namen als am leichtesten zu merken. Deswegen. Sie hat recht, man muss Jäger nur ins Englische übersetzen und fertig, man kann einen Namen. Onedreerscheint mir der Typ keiner zu sein, der sich schnell angegriffen fühlt."
„Stimmt."
„Wieso könnt ihr euch eigentlich in einen Menschen verwandeln?"
„In Zoomania sind wir Tiere. Wenn wir eure Länder besuchen kommen, können wir uns in Menschen verwandeln, wenn wir wollen, beziehungsweise können. Für einen älteren Herrn aus unserer Welt wird eine Verwandlung beispielsweise schwierig, nicht unmöglich."
„Und Ihre Mutter? Die kommt aus dem Märchenwald wie Sie oder nicht?"
„Wir kommen beide hierher, aber ich bin ein erschaffener Charakter in Zoomania. Schwer zu erklären."
„Das merken wir."
„Bitte bleiben wir beim Du, ja? Mit dem Sie fühle ich mich so erhoben, was ich nicht will. Bitte nennt mich Nick. Eigentlich Nikolas, so hat man mich jedenfalls bei meiner Geburt genannt, aber ich stehe mehr auf den Spitznamen. Bestimmt könnt ihr das nachvollziehen."
„Auf jeden Fall können wir das. Du willst gar nicht wissen, wie Jay eigentlich heißt", meint mein Kumpel.
„Er wird es auch gar nicht erst erfahren, wenn du es ihm nicht verrätst."
„Dein Name muss echt schlimm sein, wenn du ihn noch mehr hasst, als ich meinen. Darf ich ihn erraten?"
„Bitte nicht."

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