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Kapitel 9 - Connor

Was gibt es derart dringendes zu besprechen, Mama?"
"Du bist abgehauen."
"Ich bin erwachsen", werfe ich unbeholfen, eher weniger hilfreich ein.
"Du bist abgehauen", wiederholt sie ihre Worte eindringlicher.
"Was soll ich sagen?", ich werfe die Hände in die Luft. "Dass es mir leid tut?"
"Für den Anfang, ja."
"Es tut mir leid, dass ich abgehauen bin. Wobei nein, das tut es mir nicht. Ich brauchte meine Ruhe. Darf ich das nicht einmal wollen? Meine Ruhe?"
"Türlich darfst du das, aber eine einzelne Nachricht wäre fabelhaft gewesen."
"Tut mir leid", presse ich zerknirscht hervor. Nach Ylvs dauerhaften Krankenhausbesuchen habe ich mich nicht mehr entschuldigt. Es gab keinen Grund dazu - ich schrieb nur noch gute Noten, ich ließ mich nicht mehr auf die falschen Leute ein und insgesamt lief alles besser. Sobald ich Ylvie vor dem Krankenhaus in die Arme schloss, hatte ich mir genau das geschworen. Ein besseres Leben. Ein Leben, auf das ich stolz sein konnte.
"Ist es Prinzessin Merida wenigstens wert?"
"Ja... Warte, was?"
Ich ziehe meine Mutter zur Seite in eine Nische. "Mama, ich muss dir was sagen..."
"Ich höre."
"Du weißt von Cinders Windeln? Also ich meine die Windeln, die Cinder als Andenken an ihren Oussama aufgehoben hat?"
"Klar, weiß ich das. Wir haben Gespräche bis tief in die Nacht geführt, um für sie da sein zu können, wenn sie weinte."
"Tja, ähm, doofe Sache... Man hatte mir vielleicht für Notfälle wie diese erklären sollen, wo sich die Binden der Mädchen befinden", gehe ich langsam an die Sache heran, möchte wie bei dem Abzug eines Pflasters vorsichtig vorgehen.
"Spuck es endlich aus, Sohn. Was hat es mit Cindys Windeln zu tun? Ist es das, was ich denke, was es ist?"
"Vielleicht, ich weiß ja nicht, was du denkst. Merida hat ihre Tage bekommen und mir ist nichts besseres eingefallen als diese sagenumwobenen Windeln für diese Umstände zu benutzen. Jetzt fühle ich mich übelst schlecht."
Beruhigend legt sie mir ihre Hand auf die Schulter. "Du hast die Situation gut gelöst, Baby. An deiner Stelle wäre ich heillos überfordert gewesen. Weißt du was? Du gehst jetzt duschen und kümmerst dich um die Prinzessin. Lass die Windel vor den Waschbecken liegen. Binden sind in dem Schrank unter dem Waschbecken. Wenn ihr aus dem Bad raus seid, übernehme ich den Fall, heißt, ich schmeiße die Windel weg. Keiner wird es je erfahren. Außer du hast in dem Büro ein mächtiges Chaos hinterlassen. Dann sollten wir noch sagen, wir sind über etwas gestolpert bei der Flucht aus dem Internat oder so."
Stürmisch umarme ich meine Mutter, gebe ihr einen Kuss auf die Wange. "Du bist die beste, hab dich lieb."
"Ich dich auch und jetzt zack, zack!", scheucht sie mich.
Bevor ich losgehe, hält sie mich doch nochmal zurück. "Baby, du weißt wie man ein Kondom benutzt?"
"Ja, weiß ich, Mama. Hör bitte auf mich so zu nennen und mich wie eins zu behandeln. Ich bin groß. Ich weiß, was ein Kondom ist und wofür man es verwendet. Aber nein, keine Sorge, soweit werde ich mit Merida ganz bestimmt nicht gehen", in meinem Kopf stellt sich heraus, dass das genau genommen eine Lüge ist. Mein innerer Wolf steht auf den Rotschopf, begehrt ihn.
"Sicher?"
"Total sicher. Gute Nacht."
"Noch was, Sohn: Ich werde dich mein ganzes Leben lang Baby nennen, denn seit du meine Welt mit deinem Lachen erobert hast, seit du geboren bist, bist du mein kleines Baby, mein kleiner Schatz, mein Engel. Du hast das Leben von mir und deinem Vater auf einen Schlag verändert. Das wirst du immer sein, das solltest du wissen."
Gerührt über ihre Worte werfe ich ihr zum Abschied einen Luftkuss zu, dann verschwinde ich hinter der Tür im Bad.
Dort erwartet mich der viel zu verführerische, schlanke Körper von dem Rotschopf in einem himmlisch duftenden Honigbad. Ich ziehe mir die Sachen aus und steige in das Becken. In dem Becken tauche ich erstmal kurz ab, um gleich darauf vor Meridas Gesicht wieder aufzutauchen. Ihr Blick geht an mir vorbei, in die Richtung, in der ich in das Becken gestiegen war. Ich schüttel mich, wodurch ich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenke.
"He, lass das, ich hass das! Wie tief ist dieses Becken bitteschön, dass du darin untertauchen konntest?"
"Ziemlich tief. Wie ein normales Schwimmbecken halt."
"Krass, das brauche ich unbedingt für zu Hause. Wieso kann ich dann hier auf einer Anhöhe liegen?"
"Weil du auf dem Bereich für Wellness liegst. Der ist höher. Da, wo du liegst, entspannt meist die Königin, während ihr Gatte im Wasser planscht", erläutere ich.
"Ah, oh", macht der Rotschopf daraufhin.
Unauffällig ertaste ich die Fläche, die die Erhabung für einen Wellnesstag an anderen Tagen bringt, und ziehe mich daran ebenfalls auf die Art Plattform. "Hallo."
"Hi", haucht die rothaarige Rebellin.
"Hi. Willst du raus, was essen?"
Merida hebt ihr gesundes Bein an, sodass der eine Fuß aus dem Wasser lukt. "Wenn ich nicht noch weiter altern soll, dann ja auf jeden."
"Gut, dann komm Mal her", ich lotse sie mit meinem Finger. Sie schiebt sich zwischen meine Beine, womit es mir ein leichtes sein wird, sie aus dem Becken zu ziehen. Doch leider verspüre ich bei dieser Position etwas ganz anderes - ein Verzehren nach ihr definitiv unterhalb der Gürtellinie. Fuck. Zur Frau Holle, das darf nicht wahr sein!
Ich ignoriere dieses Zehren, fasse sie unter den Armen, stehe auf und steige mit ihr aus dem Becken. Ihren Körper lehne ich an meinen, um sie im nächsten Schritt auf die heruntergeklappte Klobrille zu setzen. Nachdem ich nun also mehr Freiheiten besitze, kann ich ihr ein Handtuch reichen und mich selbst abtrocknen. Die milchigen Tropfen perlen an ihrem Körper, welcher mit Sommersprossen übersät ist, herab. Heiß. Das sieht so verdammt heiß aus. Mein Ständer wird noch größer, noch erregter. Scheiße. Gestern erst schwor ich mir, Pause von gefährlich heißen Frauen zu machen. Beschämt verstecke ich mein pulsierendes, viel zu schnell wachsendes Geschlecht hinter dem blauen - war bei Cindy nicht anders zu erwarten - Handtuch. Dieses Handtuch ist mein verdammter Lebensretter, weshalb ich es mir umbinde, um ihr eine Binde aus besagtem Schrank zu geben.
"Deinen erregten Schwanz habe ich gesehen, kleiner Wolf."
Deinen erregten Schwanz habe ich gesehen, kleiner Wolf. Doppelter Kack. Die Frage ist: Was sagt sie dazu? Gefällt es ihr? Reize ich sie ebenso? Vielleicht. Ich meine, wir hätten es gestern fast miteinander getrieben. Au Backe. Ich hätte fast Sex mit der Freundin meiner besten Freundin gehabt. Das dürfte nicht passieren. Niemals. Aber wenn doch...?

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