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Cinders Epilog

Es war einmal das Ende einer Geschichte, bei der die Autoren es immer am schwersten haben, es zu schreiben, denn es ist genauso wie einen guten Anfang zu finden. Nicht immer ein leichtes, aber wir machen es trotzdem für die Leser und zum Teil auch für uns, weil uns das Schreiben etwas bedeutet.
Jedenfalls will ich damit sagen, dass das Ende mir mitunter am schwersten gefallen ist, vor allem, weil es für beide so ein schönes Happy-End gab, bei dem mir jedes Mal wieder die Tränen kommen werden. Ich liebe Connor wie einen eigenen Sohn und auch Merida bedeutet mir viel. Uns allen ist sie in der Zeit der Schwangerschaft ans Herz gewachsen und sie hat sich echt verändert, ist erwachsener, vertrauenswürdiger geworden. Mich, als Direktorin, machte sie damit sehr stolz.

Heute, fünf Jahre später, steckt sich die Prinzessin, die nun eine Königin ist, ein Paar teurer Ohrringe ins Ohr. „Dusten Oussama von DunBroch, wo steckst du?", fragt sie nach ihrem Sohn.
Ihr Ehemann steckt den Kopf zur Tür herein. „Ich hab ihn nicht gesehen. Wo war er zuletzt?"
"Dieser Schlingel... Keine Ahnung."
Das frisch gebackene Ehepaar macht sich auf die Suche nach ihrem geliebten Sohn. Bald müssen sie los zu einem Ball. Für den kleinen Dusten ist es der erste Ball. Connor und Merida wollten es langsam angehen lassen, wollten ihn nicht mit königlichen Pflichten überfordern, so wie Königin Elinor es zuvor bei Merida selbst gemacht hatte. Die jungen Eltern verlassen das Schlafzimmer auf der Suche. "Da habe ich gerade rote Locken gesehen!", meint die Königin.
Er schlingt die Arme um sie. "Ich sehe andauernd rote Locken mit Sommersprossen."
Seine Angebetete schüttelt lachend den Kopf und schmeißt sich auf das Sofa. Dann packt sie über die Lehne und zieht ihren Sohn dahinter hervor. Der ist ein kleiner putziger Nackidei, der nun aufschreit, als er von seiner Mutter gefunden wird. "Dustin Oussama, wir müssen dich anziehen. Was soll denn deine Lieblingstante von dir denken?"
"Dass ich nackt bin, natürlich. Ich will nicht auf diesen doofen Ball", wie seine Mutter früher verschränkt er die Arme vor der Brust, zieht eine Schmollschnute.
Auch der Vater des Jungen kniet sich über die Lehne gelehnt auf die Couch. "Da gibt es noch jemanden."
Dafür erntet er einen stechenden Blick von seiner Frau und eine schmerzende Seite, da sie ihm ihren Ellenbogen in die Seite gerammt hat. "Aua. Was denn? Ist doch die Wahrheit."
"Ich laufe nicht nackt auf einem Ball herum", erwähnt die Königin unnötigerweise.
"Nicht? Schade, wäre für mich ein heißer Anblick", anzüglich zuckt er mit den Augenbrauen. Der wilde Rotschopf, wie er sie gerne nennt, deutet mit ihren blauen Augen auf ihren Sohn, der gespannt mithört. "Eher gehen wir alle als Familie nackt auf den Ball", schlägt sie vor.
"Au ja!", freut sich der Junge.
"Nein, auf gar keinen Fall. Wir gehen förmlich angezogen. Zuhause können  wir das nackelig machen. Keine Wiederrede von keinem von euch."
"Och nö", kommt es von Merida und ihrem Sohn.
Der Wolf packt seinen Sohn, legt ihn sich über die Schulter und geht in das Kinderzimmer. Dusten quitscht und schreit. "Mommy, Hilfe!", kreischt er.
Connor, ungeachtet der Schreie, zieht seinem Sohn eine Unterhose an. Merida kommt herein und legt die Arme um ihren Mann, wodurch ihr Sohn die Chance hat, zu fliehen. Genau das tut er auch, nachdem er sich höflich bei seiner Mutter bedankt hat. Doch der Wolf lässt das nicht auf sich sitzen, dreht den Spieß einfach um und wirft sie auf das Bett, was aussieht wie ein schnittiger Rennwagen. "Das würdest du nicht..."
"Wieso nicht? Wenn ich mich Recht erinnere, haben wir es auf dem Bett bereits getan, als wir es aufgebaut haben", erinnert er sich und ich tue Mal nicht so als wäre ich verstört.
"Haben wir das?"
"Oh ja, das haben wir", verführerisch lässt er die Hüften kreisen. Merida stöhnt. Das hatten sie schon lange nicht mehr. Seit der Geburt von Dusten hatten sie keinen richtigen Sex mehr, um genau zu sein. Er dreht seine Frau um, um ihr Kleid aufzuknöpfen. Bei jedem weiteren Knopf küsst er sie tiefer am Rücken. Als sie sich von selbst zurückdreht, um ihm zuzusehen, schiebt sie die Träger von ihrem Kleid runter. Connor küsst sie auf den Mund, nimmt ihre Zunge in Gewahrsam, schlingt seine Arme um sie, hebt sie an, damit sie ihre Beine um ihn schlingen kann. Sie keucht, von den Gefühlen überfordert. Doch in dem Moment kommt Dusten wieder rein, hält sich seine Augen zu. "Aaa, Mommy, gehen wir jetzt doch nackig?"
"Nein!", kommt es von beiden Elternteilen wie aus einem Munde.
Lachend, vielleicht auch ein bisschen enttäuscht über den Nicht-Sex, hilft der Wolf seinem wilden Rotschopf in das Kleid zurück, danach widmet er sich seinem unangezogenen Sohn. Dieser ist derartig verstört, dass er sich von seinem Vater anziehen zu lassen. "Ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt", äußert sich der Wolf, als er in die besonderen Augen seines Sohnes sieht, denn die sind auf der einen Seite zwar so tief blau wie die seiner Mutter, aber auf der anderen Seite so rot wie die seines Vaters und dessen Vater zuvor.

Und da man sich nun denken kann, was passiert, endet diese Geschichte. Doch das heißt nicht, dass die Geschichten über unsere schöne Märchenwelt hier enden. Nein, sie haben gerade erst angefangen, aber in dem Falle dieser wunderbaren dreiköpfigen Familie heißt es nun erstmal: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann laufen sie noch nackig, jedoch als Familie, durch den Märchenwald mit ihren Freunden und dem Rest der großen Familie plus den verrückten Arbeitskollegen von Connor, die alle mit ihm zusammen die Polizeiakademie gemacht haben, sogar sich selbst extra schlechter gemacht haben, um zur gleichen Zeit den Abschluss bekommen zu können, denn schließlich hatte der Wolf genug mit dem Baby um die Ohren, da sich Merida erstmal mit dem Gedanken zurecht finden musste. Auch hatte es lange gedauert, bis sich Bellina und Connor wieder angefreundet hatten, denn nachdem er von seiner Oma erfahren hatte, dass die Oma von Bellina die Schwester von seiner Uroma gewesen war, womit die beiden verwandt waren und er also fast mit einer Verwandtin geschlafen hätte, war es nicht leicht zwischen den zweien, weil er sich vor Scham selbst verabscheut, sich von allem und jedem abschotten wollte.

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