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Jeongin

Nachdem essen folgten wir Felix wie wir ihn nennen dürfen zurück in sein Zimmer. "Es wird bald Tag, somit Schlafenszeit, ihr schlaft bei mir" beschloss er und nach langen Diskutieren lagen wir nun zu dritt in seinem riesigen Bett, links lag Hyunjin, in der Mitte Felix und rechts ich. Hyunjin war schnell eingeschlafen, ich aber konnte nicht, mir schwirrte zu viel im Kopf herum. "Deine Gedankensind so laut kleiner Jäger, willst du darüber reden?" überrascht sah ich zu Felix und nickte.

"Ich mache mir Sorgen, wegen der Uni und wegen den anderen Jägern, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob sie wirklich nach uns beiden suchen würden... Wir sind zwar Jäger nachkommen aber werden eher als unnütz angesehen.. Deshalb wollten wir auch Beweisen dass wir das können aber.. eigentlich.. will ich das gar nicht, ich bin im Zirkel wegen meinen Eltern und ich weiß dass es Hyune genauso geht auch wenn er es nie zugeben würde und ich weiß selber das ich für einen Jäger zu große Angst habe und nicht dazu tauge..." "Ich habe gespürt dass euch etwas bedrückt aber damit habe ich nicht gerechnet..." ich sah ihn überrascht an, rückte näher und sah ihn einige Zeit an, er tat es mir gleich.

"Ich kann euch ein anderes Leben zeigen" hauchte er, verwirrt sah ich ihn an. "Wie meinst du das? Was für ein anderes Leben? Du willst uns doch nicht einfach Verwandeln oder so oder?" fragte ich Panisch, er lachte rau auf. "Nein, keine Sorge~ In unserem Königreich wird niemand gegen seinen Willen Verwandelt. Wir Leben hier in Ruhe und Frieden mit Menschen die uns Akzeptieren zusammen. Sobald ein Mensch sich dazu Entscheidet einer von uns werden zu lassen Verwandeln entweder mein Bruder oder ich diese Menschen" erklärte er. "Können das nicht alle Vampire?" hörte ich Hyunjin Fragen, Felix drehte sich auf den Rücken und sah nun zu Hyune.

"Nein, das ist nur Vampiren Königlicher Abstammung möglich, deshalb werden auch Größtenteils wir ins Visier von Jägern genommen, damit wir keine Menschen mehr Verwandeln können. Es gibt Vampire die diese Gabe für Böse Sachen einsetzen um Menschen zu Unterdrücken und als Blutquelle zu Nutzen, aber es gibt auch Vampire wie Hyung und ich die einfach in Frieden Leben wollen und mit Menschen auskommen wollen" mit großen Augen sehen wir den Vampir Prinz an. "Von dieser Seite habe ich das noch nie Betrachtet... Uns wurde immer nur Eingetrichtert wie Böse Vampire sind und wir sie aufhalten müssen, aber.. Ich habe nie daran Gedacht dass es auch bei euch Ausnahmen gibt" sprach Hyune auch meine Gedanken aus, zustimmend nickte ich, er seufzte.

"Was ich mit euch ein neues Leben zeigen meinte ist, euch zu zeigen dass wir mit Menschen im Einklang leben können. Ich zeige euch dass mein Hyung und ich keine Bösen Absichten haben" wir nickten und ich Kuschelte mich etwas Unbewusst an den Vampir und schlief ein.

Hyunjin

Wir wurden geweckt und durften uns frisch machen und bekamen wieder Klamotten von Felix. "Ich hatte wirklich eine falsche Sicht auf Vampire.. Ich hätte nie Gedacht dass es auch gute gibt" murmelte ich und Jeongin nickte zustimmend. Wir wurden in den Speisesaal gebracht und uns wurde ein köstliches Frühstück gebracht das wir Verspeisten. "Kommt mit, ich möchte euch etwas zeigen bevor ich zu meinem Termin muss" wir sahen uns an und folgten ihm, er führte uns.. in den Garten. "Hier verbringe ich meine Zeit wenn mir etwas auf dem Herzen liegt, die Rosen habe ich selbst gezogen, sie sind mein ganzer Stolz~" "Wow~ Umwerfend~" kam es gleichzeitig von Jeongin und mir, er sah uns warm an und seit dem er uns von ihren Absichten erzählt hat, empfinde ich seine Augen auch nicht mehr als Bedrohlich oder Angsteinflößend, sondern eigentlich wunderschön, anziehend erstaunlich.

In seinen Augen könnte ich mich verlieren, ich fühle mich hingezogen und lassen mich alles was mir über Vampire beigebracht wurde in Frage zu stellen. Dieser warme Blick lies mein Herz höher schlagen, versuchte es mir aber nicht ansehen zu lassen. "Kommt, lasst uns noch ein bisschen spazieren gehen~" wir nickten und folgten ihm. "Denkst du ihnen fällt auf dass wir nicht zurück gekommen sind?" fragte Jeongin. "Ich weiß es nicht Innie.. ihnen ist doch nur wichtig ob wir Felix Umbringen oder nicht, um uns haben sie sich noch nie geschert" antwortete ich. "Aber was ist wenn sie es selbst in die Hand nehmen?" fragten wir nun den Prinzen, er dachte darüber nach.

"Wir müssen mit Hyung reden, kommt mit" wir folgten ihm zurück ins Schloss innere direkt zum  Büro des Königs, er Klopfte und wir wurden hereingebeten. "Lix? Was führt euch zu mir?" fragte sein großer Bruder. "Wenn ich Erklären dürfte?" verbeugte ich mich, er nickte und ich trat vor und Erklärte weshalb wir eigentlich hier waren, jedoch uns umentschieden haben. Felix hatte uns die Augen geöffnet und wir wurden von den anderen sowieso nur rum geschubst und schlecht behandelt und wir ihnen helfen wollen gegen die Jäger anzukommen und das Königreich zu beschützen. Der König war überrascht und doch skeptisch.

"Ihr wollt uns also helfen? Wieso?" "Weil wir seit wir hier sind ein anderes Bild auf Vampire haben. Ihr seid nicht dass was uns von klein auf Erzählt wurde. Ihr seid zumindest nicht alle Böse und darauf aus Menschen zu Knechten und als Lebenden Blutbeutel zu benutzen. Ihr seid gut und wir wollen das richtige tun Königliche Hoheit~" ich kniete mich vor ihn, Jeongin tat es mir gleich. "Lass sie helfen Hyung, ich werde auch weiterhin verantwortlich für alles was die beiden betrifft" "Wieso willst du dir diese Bürde aufhalsen kleiner Bruder?" "Weil.. Weil ich spüre dass sie mir wichtig sind" "In Ordnung, aber ich habe eine Bedingung" wir sahen ihn erwartend an. "Du wirst die beiden Verwandeln" "Was?" sagten wir drei im Chor, aber das waren die letzten Worte des Königs bevor er uns weg schickte.

Er brachte uns ins Schlafzimmer. "Wirst du uns Verwandeln?" fragte Innie. "Wollt ihr das?" stellte er die Gegenfrage, wir sahen uns an und nickten anschließend. Grinsend kam er auf uns zu und zog uns zu sich. "Gut~ Aber keine Angst nicht heute und nicht jetzt, ich will es euch angenehmer machen~" sprach er Dominant, wir nickten und er lies von uns ab.

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