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Liebe tut weh

Sie kramte eine kleine Schatulle aus ihrer Tasche, welche sie mir schluchzend in die Hand gab und sich dann von mir verabschiedete. Bevor sie ging, versprach ich ihr erneut mich nochmal zu melden. Allerdings wusste ich nicht, wie ich ihn jetzt eigentlich wiederfinden sollte.

Jetzt war ich Derjenige, der nach etwas suchte.

Das tat ich auch, aber ohne Erfolg. Zwei Wochen lang war ich öfters mal da, wo ich mit ihm zusammen gewesen war. Auch am See war ich jeden Abend, wie auch zu der Zeit, bevor ich ihn kannte. Allerdings traf ich ihn nie irgendwo an. Es wirkte mit jedem Tag unmöglicher und immer mehr zerbrach mein Herz.

Es war nicht nur die Spieluhr die ich ihm geben wollte. Ich wollte bei ihm sein. Ihn so sehr zu vermissen, tat unendlich weh. Dafür das ich ihn verjagt hatte, hasste ich mich immer mehr.

So wie auch heute. Wieder einmal weinend lag ich in meinem Bett und hätte am liebsten etwas zerstört, als es plötzlich an meiner Tür klopfte.

Verwundert darüber wer das sein könnte, atmete ich einmal tief durch und wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht. Aufgestanden und meine Klamotten gerichtet, ging ich dann an die Tür. Diese aufgemacht, konnte ich meinen Augen gar nicht trauen. Es war Hoseok, der vor meiner Tür stand und am liebsten wäre ich ihm direkt in die Arme gesprungen. Allerdings sagte sein Blick etwas ganz anderes aus.

Er sah verdammt traurig aus. Anders, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Mir tat auch sofort leid was ich getan hatte, was ich ihm am liebsten gesagt hätte. Komischerweise bekam ich aber kein einziges Wort heraus. Stattdessen fing ich an zu zittern und Übelkeit überkam mich. Erst als er anfing zu reden, konnte auch ich wieder reden.

,,Hyungwon ich..."

,,Es tut mir leid Hoseok, bitte verzeih mir!"

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