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Letzte Worte

Das wars. Sofort brach ich zusammen und fing bitterlich an zu weinen. Er hat nicht mehr gehört was ich ihm mitteilen wollte. Meine letzten an ihn gerichteten Worte waren einfach umsonst. Meine Gefühle, Gedanken und Träume ebenfalls. Alles war umsonst.

Ich konnte es einfach nicht fassen. Vor ein paar Sekunden hatte er mich noch umarmt und jetzt, werde ich ihn nie wieder sehen. Nie wieder in sein hübsches Gesicht sehen. Nicht ein einziges Mal werde ich ihn wieder lachen hören. Er ist weg, für immer.

Es fiel mir verdammt schwer wieder meine Fassung zurückzubekommen, um schlussendlich die Polizei zu rufen. Immerhin ist es ein Mordverbrechen und ich habe eine Leiche gefunden. Seine. Naja eigentlich nur ein Skelett, aber ich wusste das es seins war. Niemand Anderes lag dort, nur er. Tot.

Nicht lange dauerte es auch, bis die Polizei eintraf. Da ich aber zu geschockt schien, um befragt zu werden, fuhr mich einer der Polizisten vorerst nach Hause.

Traurig fand ich meinen Weg in meine Wohnung, aber nicht mehr den Sinn meines Lebens.

Auch die Woche danach kam ich einfach nicht auf das klar, was passiert ist. Stattdessen saß ich jeden Abend auf meiner Bank und starrte auf den See, wo ich ihn das erste Mal getroffen hatte. Zu Hause konnte ich nicht mehr sein, ohne zu verzweifeln. Immer suchte ich seine Nähe, die ich hier am meisten spürte.

Ich war auf der Flucht vor der Wirklichkeit und nährte mich an der Illusion, an meinen Gedanken, Wünschen und an einer einzigen Erinnerung. Jeden Abend lauschte ich der Melodie unserer Spieluhr, während ich auf ein Wunder wartete, welches niemals passieren würde.

Es gab nur noch mich, diese Melodie und ein Foto, auf dem nur ich alleine zu sehen war. Eigentlich hatten wir es zusammen aufgenommen. Aber war er darauf ebenfalls wie in echt verschwunden. Selbst in der Welt, des glücklichen tanzenden Pärchens, war ich alleine.

Alleine im Nichts, auf der Flucht vor dem Leben. Ich vermisse ihn zu sehr, um in mein Altes zurückzukehren. Für mich gab es nichts mehr, nur ihn. Mein Leben hat mit seinem Verschwinden den letzten Hauch von irgendeinem Sinn verloren. Für mich gab es nur ihn, für niemanden gab es mich.

Während nur die Melodie die anbrechende Nacht begleitete, kamen mir erneut wie so oft die Tränen. Ich weinte, da er mir einfach nur fehlte. Für immer diese Leere...

Wieso musstest du gehen? Warum konntest du nicht einfach bleiben?

Nur diese kleine Schatulle ist geblieben. Mit einer Melodie, welche schmerzt zu hören. Eine Erinnerung, die einfach unerträglich ist. In den Himmel blickend suche ich nach einer Antwort. Ich schloss meine Augen und brachte meine letzten Worte an ihn hervor. Nur der Wind würde sie hören und hoffentlich zu ihm tragen, wenn die Zeit gekommen ist.

,,Hoseok? ich liebe dich."

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