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29 ۵

» Jungkook «

Taehyung lächelte mich an und zeigte mit seinem Zeigefinger nach oben. Ich erwiderte das sanfte Lächeln und nickte.

Daraufhin schwammen wir mit unseren Händen ineinander verschränkt an die Wasseroberfläche und zogen sofort die erlösende Luft in unsere Lungen.

Unter dem Licht des strahlenden Mondes, der uns bei unserem romantischen Moment Gesellschaft leistete, blickten wir uns mitten in dem Pool tief in die Augen. Ich spiegelte mich in seinen und er in meinen wider. Der eine durfte in den Iriden des anderen jeweils das Gesicht desjenigen sehen, den dieser am meisten begehrte.

Der Schwarzhaarige schlang seinen linken Arm um meine Taille und zog mich an sich, während sein anderer Arm sich nach der Brüstung ausstreckte und uns zusammen heranzog, dass wir an Halt gewannen.

Ich leckte mir unbewusst über die Lippen, was ihm nicht entging. Sein Blick senkte sich und legte sich auf das Lippenpaar, von denen niemand anderes als er selbst vorhin gekostet hatte.

„Jungkook, du bist wirklich..." Taehyung ließ die unvollendeten Worte in der Luft hängen, und machte keine Anstalten sie zu Ende zu bringen. Und mich störte das nicht, denn auch ohne zu hören, was er sagen wollte, spürte ich in seinem aufrichtigen, schwärmenden, warmen Tonfall die Liebe, die nicht einmal er selbst in Worte fassen konnte.

„Mn." Ich lächelte ihn träumerisch an. „Du auch."

Für den Bruchteil einer Sekunde glänzte ein Funken Überraschung in seinen Augen auf, bevor er ein sanftmütiges Lachen hervorstieß. In einer einzigen Bewegung drehte er mich anschließend herum, sodass ich der Wand des Beckens zugewandt war.

Taehyung umklammerte mich von hinten und schmiegte seinen Kopf an meinen Hinterkopf. „Ich liebe dich so sehr. Ich könnte sterben."

Ich lachte, doch meine Brust wurde bei dem Gesagten ganz warm. „Das hört sich toxisch an."

„Du machst immer Witze, wenn du zu gerührt bist und nicht weißt, wie du reagieren sollst. Sag einfach, dass du dasselbe empfindest", quengelte er verspielt, sein Kinn mittlerweile auf meiner Schulter abgelegt.

„Ich wollte nur sehen, wie du reagierst."

„So und nicht anders!"

Taehyung und ich lachten und genossen die Nähe des jeweils anderen.

Nach einer Weile, in der wir einfach am Rande des Schwimmbeckens mit den leichten Wellen des Wassers hin und her trieben, spürte ich plötzlich etwas Hartes gegen meine untere Körperhälfte. Ich runzelte verblüfft die Stirn und bewegte mich ein wenig nach rechts und links. Als ich mir unsere derzeitige Stellung wieder in Erinnerung rief, weiteten sich meine Augen.

Ich errötete.

Taehyung, der zuvor still geworden war, schmiegte seine Wange noch ein bisschen mehr an mein Gesicht. Dass sein Atem leicht stockend war, entging mir nicht.

„Jungkook...", hauchte er kaum hörbar, „es tut mir leid, aber...ich..."

Sein entschuldigender, befangener Ton ließ mich herumdrehen. Dies tat ich dermaßen schnell und geschmeidig, dass er für einen kurzen Moment überfordert und erstaunt war.

Zügig hielt er sich eine Hand vor sein gerötetes Gesicht und sah verlegen zur Seite. Seine Wimpern zuckten ein wenig vor Verunsicherung, Scham und ein irritierter Schimmer der Lust hatte sich wie ein hauchdünner Schleier über ihn gelegt.

Sein plötzlich beinahe delikates Erscheinen überraschte mich. Taehyung sah dabei unglaublich niedlich aus, aber zur selben Zeit sorgte es in mir für Unruhe. Als müsste ich ihm um jeden Preis erklären, dass es in Ordnung war.

„Hey." Ich legte meine Hand an seine Wange und lächelte aufheiternd. „Ist okay."

Taehyungs Wimpern schlugen einmal hinab und hoben sich wieder, bevor seine dunkeln Augen sich wieder auf mich legten. „Ich...Ich sehne mich nach dir. Nicht nur mein Herz, sondern mein gesamter Körper. In den letzten Tagen scheint meine Begierde nach dir immer mehr zu wachsen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht kontrollieren kann. Ich habe Angst, dich zu verjagen. Weil unsere Vergangenheit so war, wie sie eben nun einmal war, möchte ich dich gut behandeln, dich beschützen und dir eine liebevolle, unschuldige, reine Liebe bieten."

„Taehyung." Meine Miene war ernst. „Ich lache nur nicht, weil ich deine Aufrichtigkeit in jedem einzelnen Wort höre und verstehe, dass du dir wirklich viele Gedanken darüber gemacht hast. Vielleicht ein bisschen zu viele."

Er zog seine Augenbrauen verwirrt in die Höhe und fragte: „Was meinst du damit?"

Ich lächelte. „Wer hat dir gesagt, dass du dich zurückhalten musst? Wer, dass du mir so eine liebevolle, unschuldige, reine Liebe schuldest? Ich habe dich so viel länger geliebt. Denkst du, dass ich mich nicht nach dir sehne?"

„Aber ich meine-"

Bevor er weitersprechen konnte, presste ich meine Lippen auf seine, um ihn mit einem Kuss zu unterbrechen.

Als ich mich anschließend löste, schaute er mir mit großen Augen entgegen.

„Tae, dafür, dass du sonst immer so schlagfertig bist, bist du manchmal ganz schön langsam. Ich liebe dich, und ich nehme alles, was ich von dir kriege. Verstehst du es jetzt?", fragte ich zärtlich.

Er stieß einen fassungslosen, gleichzeitig amüsierten Laut aus. „Jeon Jungkook, du machst mich verrückt."

„Kann ich nur zurückgeben." Dieses Mal war ich es, von dem der Kuss ausging.

Und Taehyung konnte es kaum erwarten, mich wieder fest in seine Arme zu schließen.

_____

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich mich in dem Badezimmer unseres Hotelzimmers von meiner nassen, chlorgetränkten Kleidung befreite. Ich ließ sie auf den Boden fallen und schaute nervös durch die durchsichtigen Wände hinaus auf das parallelstehende Doppelbett.

Taehyung saß in einem weißen, flauschigen Bademantel am Rande des Bettes, die Arme vor sich ineinander gefaltet, und wartete auf mich.

Nachdem wir es geschafft hatten, uns voneinander zu lösen, waren wir unbeholfen und erregt auf unser Zimmer geflüchtet. Die Atmosphäre war hemmungslos, elektrisch und ungestüm. Uns beiden war bewusst, auf was das alles hinauslaufen konnte und höchstwahrscheinlich auch würde. Und unsere scheulosen Berührungen und lieblichen Worte, die wir uns gegenseitig ins Ohr und zwischenzeitlich gegen unsere Lippen wisperten, zeigten unsere beidseitige Zustimmung.

Ich stieg aus meinem Kleiderhaufen heraus und betrat die große Dusche. Soweit das warme Wasser aus dem riesigen Duschkopf auf mich herabrieselte, seufzte ich befreit aus. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, schwelgte ich in dem wohlwollenden Gefühl, während die Tropfen mein Gesicht berieselten.

Als ich sie wieder aufschlug, richtete sich mein verschleierter Blick fast schon automatisch auf Taehyung, der seine Arme nun hinter sich abgestützt und sich nach hinten gelehnt hatte. Sein Seitenprofil mit den perfekten Übergängen seiner Stirn zu seiner hohen Nase bis hin zu seinen leicht gespalteten Lippen ließ mein Herz noch schneller schlagen.

Ich legte meine Hände an die Wand der Dusch und beugte mich ein wenig nach vorne, den Kopf nach unten gekippt. Meine Wangen waren gerötet. Der warme Wasserdampf und die noch wärmere Hitze in meinem Körper benebelten meine Sinne.

Etwas beschämt blickte ich auf meine Erektion herunter, die provokant abstand und unter dem Wasserschauer zuckte, die Spitze rosa und glänzend.

Ich stützte meinen linken Unterarm an die Wand und legte meine Stirn auf meinen Arm, während ich selbst an meinem Glied Hand anlegte. Ein sinnliches Seufzen entwich meinen Lippen, als meine Hand langsam auf und ab bewegte, bis das Geräusch des herabfließenden Wassers von meinem Stöhnen begleitet wurde. Als ich erschrocken realisierte, dass ich zu laut sein könnte, schaute ich schnell hoch und sah hinaus.

Taehyung, der mich hier drinnen von außen nicht sehen konnte, ahnte nichts und hatte auch nichts gehört.

Ich biss mir auf die Lippen.

Es war nicht genug. Ich brauchte mehr.

Ich drehte meinen Kopf und schaute nach hinten auf meine Pobacken.

Die Röte stieg mir erneut ins Gesicht, doch ich war nicht in der Lage meine Hand davon abzuhalten, nach unten zu wandern.

Meine Fingerspitze berührte meinen Eingang zwischen meinen Backen. Die Lusttropfen hatten meinen Finger in einen feuchten Film getauft, sodass es trotz des Widerstands einigermaßen einfach war, hineinzugleiten. Ich keuchte auf, als mein Finger sich in mir befand. Da es das erste Mal, dass ich so etwas mit meinem hinteren Körperteil machte, zog es ein wenig, aber der Schmerz war erträglich. Mutig fügte ich schon bald einen zweiten Finger hinzu, der in den nun vollständig feuchten Eingang wie von selbst hineinglitt. Dieses Mal spürte ich die Volle und das Dehnen meiner Muskeln deutlicher. Durch die Lust, die mich völlig ergriffen hatten, bemerkte ich nicht, wie meine Hand wie von selbst immer schneller und ungeduldiger in mich stieß.

Meine Beine und Knie zitterten unter der Sensation. Mein Glied pochte schmerzhaft, sich nach Erlösung sehnend.

Es war immer noch nicht genug.

Aufgrund meiner Verkrümmung schaffte ich es mit meinen Fingern nicht noch tiefer in mich selbst einzutauchen, weshalb ich die benötigte Befriedigung nicht bekam.

Frustriert entzog ich meine zwei Finger aus mir und duschte mich schnell fertig, da ich Taehyung bereits zu lange warten ließ. 

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Überraschung, ich dachte, ich lade doch mal ein Kapitel für euch hoch ^-^

Grüße aus Südfrankreich! :)

Mei~

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