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23 ۵

» Jungkook «

Taehyung hatte sich ebenfalls von seiner Hose befreit, doch im Gegensatz zu mir, der völlig nackt auf dem Bett lag, trug er noch immer sein Oberteil, das er lediglich unter sein Kinn geklemmt hatte. Ihn so entblößt vor zu mir zu sehen und zu sehen, dass ich es gewesen war, der ihn in so einen Zustand gebracht hatte, ließ mich Dinge fühlen.

Er hatte seine Hand, die vor wenigen Minuten noch über meinen gesamten Körper gewandert war, an sein erregtes Glied gelegt, und bewegte sie in langsamen Bewegungen auf und ab. Völlig mit sich selbst beschäftigt.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mit roten Wangen und einer ungeheuren Nervosität und Scham verkrampft vor ihm zu sitzen.

Zwar hatte er gesagt, dass ich ihm helfen konnte, aber bisher hatte er mich überhaupt nicht benötigt.

Wollte er etwa nur, dass ich ihm zusah?

Erregte ihn das?

Fragezeichen schienen vor meinen Augen umherzufliegen. Das Bedürfnis zu flüchten, war groß.

Ich schluckte schwer und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Schwarzhaarigen, der zu meiner Überraschung mich anguckte. Dies brachte mich dazu, dass ich ein weiteres Mal hart schlucken musste.

Taehyung sah so heiß aus.

Seine Lider waren schwer. Der Mund leicht geöffnet, sodass seine gedämpften Seufzer entweichen konnten. Über seinen dunklen Augen, die auf mir lagen, ruhte ein Schleier der Lust und des Begehrens, der ihn verträumt und weggetreten aussehen ließen.

Bei diesem Anblick, den er mir bot, spürte ich, wie mir die Hitze in den Kopf und in gewisse andere Regionen stieg.

Instinktiv zog ich meine Beine ein wenig näher an mich.

Taehyung entging diese kleine Bewegung natürlich nicht. Sein rechter Mundwinkel zog sich in die Höhe.

Ich senkte schnell den Blick und bewegte meine Augen hysterisch in alle Richtungen.

Wie konnte ich schon wieder hart werden? Ich war doch erst gerade gekommen...!

Die Matratze bewegte sich unter mir, woraufhin ich sofort begriff, dass Taehyung sich auf mich zubewegte. Mit jedem Zentimeter, den er näherkam, wurde mein Atem stockender.

Schließlich nahm ich seine Präsenz direkt vor mir wahr, und seine abgestützten Hände kamen in meinem Blickfeld.

„Jungkook." Seine Stimme hallte in meinen Ohren, leise und verführerisch. Es war zum wahnsinnig werden. „Hilf mir~"

Ruckartig hob ich meinen Kopf und blinzelte ihn mit großen Augen hilflos an.

Ein warmes, bittendes Lächeln umspielte seine sündhaften Lippen.

Ich konnte mich nicht von ihnen abwenden, als hätten sie mich hypnotisiert. „Wie...?", kam es flüchtig aus mir heraus.

Er legte seine Hände an meine zusammengezogenen Beine und zog sie wieder auseinander, woraufhin mein erneut steif gewordenes Glied zum Vorschein kam.

Ich zog scharf die Luft ein und hielt meine zur Faust geballten Hand vor den Mund.

„Wie gemein, Jungkook", säuselte er, die Unterlippe ein wenig nach vorne geschoben.

„W-Wieso?"

Plötzlich umfasste er mit seiner linken Hand meine Erektion und setzte gerade so viel Druck ein, dass die Grenzen zwischen Schmerz und Wohlwollen ineinanderflossen. Ein lautes Seufzen entwich mir, das ich sofort rückgängig machen wollte.

Daraufhin ließ er mich auf der Stelle los.

Ein erleichterter Laut kam mir über die Lippen.

Da ich bereits vor Kurzem zum Höhepunkt gekommen war, fühlte sich jede Berührung und Bewegung äußerst überempfindlich an. In meinem Kopf rauschte es. Meine Härte pochte.

„Hier bist du schon wieder hart, obwohl ich dich schon zum Orgasmus gebracht habe. Was ist mit mir?" In seiner Stimme schwang etwas Neckendes mit, doch davon bekam ich kaum etwas mit.

„D-Dann... W-Was kann ich tun?"

„Du musst gar nichts tun." Taehyung kletterte über mich, sodass ich zwischen seinen knieenden Beinen gefangen war.

Sein Glied, das in Größe und Länge ein wenig größer war als meines, streifte versehentlich gegen mein eigenes.

Versehentlich war es von Taehyungs Seiten wohl nicht, denn im nächsten Moment, nahm er sowohl sein als auch mein Glied in seine Hand, sodass wir aneinanderrieben.

„T-Taehyung...!", keuchte ich erschrocken auf, ein Auge zugekniffen.

„Du musst gar nicht tun, Jungkook. Lass...mich machen." Auch sein Atem klang gedämpft.

Er bewegte seine Hüften gegen mich, der Druck seiner Hand war bestimmt und kontrolliert. Unsere Lusttropfen befeuchteten seine Hand und ließen sie ohne jeglichen Widerstand auf und ab bewegen.

Ich biss mir auf die Lippen, versuchte das Stöhnen in mir zu behalten, was kaum möglich war.

Es fühlt sich so gut an...!

„Nicht..." Taehyung legte den Daumen seiner freien Hand an meine Lippe und befreite sie von meinen Zähnen. „Du beißt sie noch kaputt."

„T-Taehyung...! M-Mehr-" Ich stöhnte frustriert, als seine Hand quälend langsam wurde. „Ich...Ich möchte mehr...!"

Taehyung lächelte und ergriff dann meine Lippen mit seinen. Er küsste mich zuerst sanft, dann begann er sachte an ihr zu saugen.

„Möchtest du es tun?"

Geistesabwesend nickte ich in den Kuss hinein, und spürte, wie meine Hand an unsere Körpermitten geführt wurde, bis ich die Feuchtigkeit und die Hitze unter meinen Fingern und meiner Handfläche fühlen konnte.

Er hörte nicht auf, mich zu küssen, entführte mich in eine Welt, in der ich keinen klaren Gedanken zu fassen bekam.

Dadurch bewegte sich meine Hand wie von selbst, um uns von der Hitze zu befreien. Immer und immer schneller hob und senkte ich sie um unsere Erektion, bis ich kurz davor war.

Auch Taehyung schien an sein Limit gekommen zu sein, denn auf einmal befand sich noch eine weitere Hand zwischen uns und bewegte sich parallel zu meiner.

„Jungkook-"

Meine Augen rollten nach hinten, als es in mir hochkam. Zitternd kam ich innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal an diesem Tag.

Für einen Moment vergaß ich sogar, dass Taehyung noch da war.

Sein Stöhnen war in meinem untergangen, sodass unsere Stimmen eins wurden.

„Jungkook...alles gut...?", riss er mich schwer atmend zurück in die Realität.

Als meine Augen auf seine trafen, kam ich wieder zu Sinnen.

Beschämt sah ich auf uns herunter.

Sein und mein Sperma benetzten unsere beiden Hände. Ein paar Tropfen waren auf meinem Bauch gelandet.

Voller Scham hielt ich mir meine saubere Hand vors Gesicht.

Hinter meinem Sichtschutz hörte ich Taehyung leise kichern.

Dann wurde mein Handrücken geküsst und ich schaute schnell durch meine Finger hervor.

Sein liebenswürdiges Lächeln ließ mich erröten.

„Wollen wir zusammen unter die Dusche?", fragte er sanftmütig.

Ich nickte langsam. „Mn."

Also erhob er sich als Erster von meinem Bett, das bei dem ganzen Akt erstaunlicherweise keinen einzigen Fleck abbekommen hatte.

Daraufhin half er mir aufzustehen, da meine Beine beinahe nachgegeben hatten. Zusammen liefen wir in mein Badezimmer.

Schüchtern schlüpfte ich zuerst in die recht große Dusche und machte das Wasser an. Taehyung zog zunächst sein Oberteil aus, ließ es zu Boden gleiten und stellte sich schließlich hinter mir in die Dusche.

Das Wasser floss auf unsere beiden Körper herunter.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm, das Gesicht zum Duschgestell gerichtet. Nur zu behaupten, dass ich nervös war, wäre eine riesige Untertreibung. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz jeden Moment aus meinem Brustkorb ausbrechen und davonrennen könnte.

Sowohl meine Wangen als auch meine Ohren glühten, obwohl das Wasser angenehm kühl auf uns herabprasselte. Sogar meine Schultern brannten, als hätte ich mir einen Sonnenbrand eingeholt.

So schnell mein Herz geschlagen hatte, so blieb es mit einem Mal ruckartig stehen, als zwei Arme von hinten um meinen gesamten Oberkörper, mitsamt meiner nach unten hängenden Arme und meiner Schultern, einschlossen.

Ich hielt die Luft an und schluckte. „Taehyung...?"

„Ich mag dich, Jungkook." Seine Lippen pressten sich an meinen nassen Hinterkopf.

Ich hob meine Hände so hoch es ging und umschloss seine Hände, die vor mir herunterhingen, mit einem gerührten Lächeln. „Taehyung."

„Ich bin dir total verfallen. Was soll ich bloß machen?", redete er weiter.

Ich wünschte, ich könnte sein Gesicht in dem Moment sehen.

Denn seine Stimme klang so süß. Ich glaubte zu wissen, dass sein Gesicht in diesem Augenblick ganz rot sein musste, vielleicht auch seine Ohrenspitzen.

„Taehyung."

„Ich liebe dich, Jungkook. Ich hoffe, du weißt, dass ich es ernst meine. Meine Gefühle sind aufrichtig. Ich möchte nicht, dass du das Gefühl hast, dass sie von irgendwoher kommen, auch wenn ich es nicht eher bemerkt habe. Wenn ich dich nur für den Bruchteil einer Sekunde früher so angesehen hätte, dann hätte ich mich schon viel früher in dich verliebt. Ich liebe dich, Jungkook."

Ich wusste nicht, ab welchem Wort seiner kurzen Rede, mir die Tränen gekommen waren, die sich mit dem Wasser vermischten und weggespült wurden, aber der Geschmack in meinem Mund war salzig.

„Ich liebe dich auch, Taehyung."

Seine Arme schlossen sich noch fester um mich. Dann lösten sie sich und seine Hände legten sich auf meine Schulter. Danach wurde ich umgedreht, sodass ich wir uns ins Gesicht sehen konnten.

Er umfasste mein Gesicht und wischte mir die Tränen weg, die er dennoch zwischen den Wassertropfen identifiziert hatte.

„Das fühlt sich an wie ein Traum", murmelte ich.

Taehyung lächelte. „Das ist aber kein Traum. Das ist die Realität."

Ich lachte und kuschelte mich an ihn.

Für eine ganze Weile standen wir Arm in Arm unter der Dusche.

„Die Wasserrechnung diesen Monat wird teuer", kam es dann irgendwann von mir.

„Sollen wir einfach zusammenziehen?"

Ich stieß Taehyung lachend von mir. „Los, dusch dich schnell. Ich habe Hunger."

„Wundert mich nicht. Du bist auch zweimal gekommen. Deine Energie müsste jetzt vollständig- Hey! Hast du mich gerade mit deiner Seife abgeworfen??"

Ich streckte ihm die Zunge aus und schnappt mir das Shampoo, um meine Haare zu waschen. „Vielleicht?"

„Hey, wasch meine Haare auch!", quengelte Taehyung in einer piepsigen Stimme, als wäre er ein kleines Kind.

Ich lachte, machte etwas mehr von dem Shampoo auf meine Hände und rieb sie aneinander, sodass die weißfarbige, dickflüssige Flüssigkeit in ihnen verteilt war. „Dann mach deinen Kopf ein wenig runter."

Er ging der Aufforderung gehorsam nach, sodass ich meine Hände durch seine Haare fahren konnte. Meine Nägel massierten seine Kopfhaut, während sich immer mehr und mehr Schaum bildete.

Taehyung grinste mich breit an und schnellte auf einmal nach vorne, um mir einen flüchtigen Kuss zu geben.

„Hey! Ich arbeite hier", rief ich ungläubig.

Er schmunzelte, fuhr mit seinem Finger durch meine Haare und schmierte mir etwas von dem Schaum auf die Wange. „Steht dir."

„Du...!"

Damit begann eine Schaumschlacht, aus der nur ein Gewinner hinausging.

Der Staat.

Weil die Wasserrechnung hoch werden würde. 

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