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39| Harry

„Boo?", schreie ich durchs Haus, nachdem ich die Tür geschlossen habe und im Flur stehe. Ich meine, die Dusche zu hören, weswegen ich die Treppen hoch gehe, mir aber erst etwas gemütlicheres anziehe, da es im Anzug auf der Couch ziemlich ungemütlich werden kann.

Bevor ich mich jedoch auf die Couch legen kann, muss ich erstmal die nächste Ausgabe überarbeiten, da sie morgen in den Druck gehen soll. An der Badezimmertür klopfe ich an, da Louis, seitdem er übergangsweise hier wohnt, ziemlich schüchtern geworden ist und ich ihn seit viel zu langer Zeit nicht mehr nackt gesehen habe. „Warte kurz.", ertönt es und ich schmunzele leicht. „Ich bin im Büro.", informiere ich ihn und gehe dann auch schon dorthin, da ich so schnell wie möglich fertig werden möchte.

Nach einer knappen halben Stunde öffnet sich die Tür und Louis kommt leise ins Zimmer getapst. „Hey, du siehst gut aus.", begrüße ich ihn und mustere seinen Körper. „Hey.", entgegnet er und bleibt neben dem Tisch stehen. Dass seine Stimme höher geworden ist, ist mir in den letzten Tagen schon aufgefallen. Louis ist jetzt in der dreizehnten Schwangerschaftswoche und ich kann es irgendwie kaum erwarten, meinen Eltern zu erzählen, dass ich Vater werde. Louis hingegen freut sich gar nicht und blockt jedes Mal bei diesem Thema ab.

„Wie war die Schule?", frage ich und lächele zu ihm hoch. Ich sitze auf meinem Schreibtischstuhl, weswegen er gerade größer als ich ist. „Ganz okay, die Prüfung lief gut. Jetzt warte ich nur noch auf die ganzen Ergebnisse und gucke dann, ob ich zur Abschlussfeier gehe, oder nicht. Für den Prom habe ich kein Date, weswegen ich den wohl ausfallen lasse." Er zuckt mit den Schultern und schaut auf den Boden. „Mein Vater will sich am Wochenende mit mir treffen.", murmelt er plötzlich, worauf ich meine Hand nach ihm ausstrecke.

Schüchtern ergreift Louis diese und tritt näher an mich heran, dass er zwischen meinen Beinen steht. „Willst du es ihm dann sagen?" Er schüttelt mit dem Kopf und murmelt irgendwas, was ich nicht verstehe. „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Das alles hier, mit dem Baby.", sagt er etwas lauter, nachdem ich nachgefragt habe, ob er sich wiederholen könnte. „Ich unterstütze dich wobei ich nur kann, Boo. Ich möchte das Baby, mit dir. Dein Dad wird dir sicherlich nicht den Kopf abreißen." Louis brummt nur und lässt sich widerwillig auf meinen Schoß ziehen.

„Wir schaffen das schon. Ich liebe dich.", lächele ich und lege eine Hand auf seine Wange. „Ich liebe dich auch. Danke, dass ich hier erstmal wohnen darf.", entgegnet er und schließt kurz die Augen. „Kein Problem, das Haus ist sowieso zu groß für eine Person. Durch dich kommt hier mal ein wenig Leben rein.", lächele ich und ziehe ihn am Nacken sanft zu mir, dass ich ihn küssen kann. Kurz lächelt er noch, bevor er sich auf den Kuss konzentriert und sich etwas anders auf meinem Schoß hinsetzt.

Mein Kumpel sehnt sich ziemlich schnell nach Aufmerksamkeit, was ich ihm leider auch nicht verübeln kann. Immerhin musste er sich einen knappen Monat mit meiner Hand zufriedenstellen.

Bei Louis bleibt dies leider auch nicht unbemerkt, wobei er es nicht gerade besser macht, als er anfängt, sich an mir zu reiben. „Louis.", keuche ich und ignoriere das Ziehen in meinem Unterleib. Entweder soll er aufhören, sich auf meinem Schoß zu bewegen oder unsere Klamotten liegen schneller auf dem Boden, als gedacht.

Ich hatte zwar nicht gedacht, dass wir es nochmal im Büro treiben, aber ein wesentliches Problem damit habe ich nicht. Er antwortet mir zwar nicht, zieht mir aber mein Shirt über den Kopf, als wir uns kurz voneinander lösen, um Luft zu holen. „Ich muss das noch zu Ende machen.", kommentiere ich schwach und deute auf den Bildschirm hinter ihm.

Kurz dreht er sich um, um kurz danach von meinem Schoß zu klettern.

Dass er tatsächlich aufsteht, hätte ich nicht gedacht. „Ich bin dann im Schlafzimmer, meinen Spaß ohne dich haben.", haucht er in mein Ohr und legt seine Hand auf meine Mitte. Mir ein Knurren verkneifend, stehe ich auf und gehe auf ihn zu, sodass er zwischen der Wand und mir eingeklemmt ist. „Harry.", keucht er und kommt mir mit seinem Becken entgegen. „Halt dich fest.", raune ich und hebe ihn an den Oberschenkeln hoch, bevor ich ins Schlafzimmer gehe und ihn sachte auf das Bett lege.

Mir auf die Lippe beißend, öffne ich die Schleife seiner Jogginghose und ziehe ihm diese über die Beine. Mit roten Wangen begegnet er meinem Blick und scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen. „Du bist wunderschön, Louis.", flüstere ich und fahre über seine weichen Oberschenkel, ehe ich einen Kuss auf seine Lippen drücke, den er schnell erwidert. „Bei meinem letzten Termin habe ich einen Bluttest gemacht.", keucht er und legt eine Hand auf meine Brust. „Die haben mir das angeraten, wegen dem Baby. Aber es ist alles negativ." In seiner Stimme hört man einen Hauch Hoffnung heraus, was mich lächeln lässt. „Du möchtest ohne Kondom mit mir schlafen, richtig?", mutmaße ich und mustere sein errötetes Gesicht. „Ich kann nicht mehr schwanger werden.", sagt er trocken, was mich lachen lässt. „Da hast du wohl recht.", sage ich schließlich und lege meine Hände an den Bund meiner Jogginghose, um diese ausziehen zu können.

Louis verfolgt das alles stillschweigend, worauf ich ihn lächelnd anschaue. „Möchtest du dein Shirt anlassen?", frage ich, da es das erste Mal sein würde, dass ich ihn mit einem leichten Babybauch sehen würde.

Louis scheint zu überlegen, schüttelt aber den Kopf und setzt sich langsam auf. „Kannst du dich hinstellen?", frage ich plötzlich etwas nervös. Ich habe erst einmal einen Babybauch angefasst, aber da war die Mutter im siebten oder achten Monat schwanger, also da sah man schon deutlich mehr, als jetzt bei Louis. Er nickt und stellt sich vor mich, wobei mir das Zittern seiner Hände auffällt. „Ich habe Angst, dass ich dir nicht mehr gefalle.", haucht er und beißt sich auf die Lippe. „Och Baby." Ich ziehe ihn in eine Umarmung und hauche Küsse auf seinen Hinterkopf. „Egal, wie du aussiehst, du wirst immer der hübscheste Mann sein, den ich je gesehen habe.", flüstere ich und lege eine Hand auf sein Steißbein, um ihn ein wenig zu mir zu ziehen. Und tatsächlich, eine kleine Wölbung spürt man schon. Auch, wenn sein Bauch meinen Oberschenkel berührt, ist der Gedanke, dass da wirklich ein kleines Lebewesen drinnen ist, unbeschreiblich.

„Warum weinst du?", fragt Louis plötzlich und löst sich aus meiner Umarmung. Ich schüttele nur lächelnd den Kopf und streiche über meine Augen, um die Tränen wegzuwischen.

Ich ziehe ihm das Shirt über den Kopf und beiße mir auf die Lippe, als ich seinen leicht gewölbten Bauch sehe. „Hey." Louis legt eine Hand auf meine Wange, sodass ich ihn anschaue. „Da ist ein Baby drinnen.", hauche ich und legt meine Hände auf Louis' Bauch.

„Oh Gott, ich werde Vater und das ist mein Baby, unser Baby." Auch, wenn ich das schon vorher wusste, ist es mir jetzt erst richtig bewusst. Schneller, als Louis denken kann, ziehe ich ihn in eine feste Umarmung und presse meine Lippen auf seine, bevor ich ihn hochhebe und drehe mich mit ihm mehrmals um die eigene Achse. Louis kichert und versteckt seinen Kopf in meiner Halsbeuge.

„Fuck." Ich stelle Louis wieder auf den Boden und drehe ihn seitlich zum Spiegel, wo man die Rundung noch ein bisschen besser zu sehen bekommt. Während ich meine Hände wieder auf seinen Bauch lege, schaue ich weiterhin in den Spiegel und kann mir ein freudiges Grinsen nicht verkneifen.

„Du bist so wunderschön.", hauche ich zu seinem Spiegelbild und lege meine Hände auf seine Hüften und fahre sanft über diese.

Als ich das nächste Mal den Blick hebe, merke ich, dass Louis mich lächelnd anschaut. „Ich liebe dich.", flüstere ich und schüttele kaum merkbar mit dem Kopf. „Ich liebe dich auch." Er stellt sich auf die Zehenspitzen und zieht mich am Nacken zu sich runter.

„Können wir weiter machen? Du hast noch sechs lange Monate, um den Bauch anzuschauen.", murmelt er und ich nicke.

Immer noch halb mit den Gedanken beim Baby, seufze ich auf, als Louis mir meine Boxer über die Hüften zieht und sich vor mich kniet. Während des Gespräches hat sich mein Kumpel beruhigt, weswegen ich nicht mehr ganz so hart bin, wie eben noch. Dies scheint Louis jedoch nicht im geringsten zu interessieren, da er direkt über meine Länge leckt und ihn danach direkt in den Mund nimmt.

Laut keuche ich auf und lege meine Hände an seinen Hinterkopf, als er anfängt seinen Kopf zu bewegen. Schnell steht mein Schwanz wie eine eins von mir ab und genießt sichtlich die Berührungen von Louis.

Er schaut zu mir hoch und fährt mit einer Hand über meinen Oberschenkel, bevor er einen meiner Hoden in die Hand nimmt und vorsichtig an ihm zieht. Direkt stöhne ich laut auf und stoße in seinen Mund, was ihn leicht würgen lässt.

„Lou-" Meine Stimme wird von Zeit zu Zeit tiefer, als er seinen Mund von meinem Penis nimmt und seine Hand um diesen legt, bevor er meine Hoden in mein Mund nimmt und vorsichtig an diesen saugt. Ein tiefes Stöhnen verlässt meine Kehle, worauf Louis wieder zu mir hoch schaut und leicht lächelt.

Liebend gerne würde ich hier weitermachen, jedoch würde es sonst ziemlich schnell enden. „Louis, wenn du weiter machst, ist das hier ziemlich schnell vorbei.", kriege ich hervor und ziehe ihn hoch, nachdem er sich von mir gelöst hat. Sich über die Lippen leckend schaut er mich an und mustert mein Gesicht.

Sanft drücke ich ihn aufs Bett und ziehe ihm seine Boxershorts aus. „Die Spitzenhöschen stehen dir besser.", hauche ich und fahre über seinen Oberschenkel. „Die sind in der Wäsche.", antwortet er und keucht auf, als ich einen Kuss auf seine Leiste hauche. Vielleicht auch etwas näher an seinem Schwanz.

„Dann musst du sie morgen wieder anziehen."
Louis nickt und winkelt seine Beine an, als ich mich zum Nachttisch beuge, um das Gleitgel rauszuholen. Fast schon will ich ein Kondom rausholen, lasse es aber wieder in die Schublade fallen und lege mich zwischen seine Beine, um ihn vorbereiten zu können.

„Okay, Harry!", stöhnt Louis nach ein paar Minuten und stützt sich auf seine Unterarme. „Ich bin bereit, schieb ihn einfach rein.", fleht er und atmet erleichtert aus, als ich meine Finger aus ihm entziehe.

Gerade will ich vorsichtig in ihn eindringen, als er mich stoppt und mich auf den Rücken drückt. Verwirrt lasse ich dies zu und stöhne auf, als Louis sich auf meinen Bauch setzt. Sein Hintern berührt meinen Schwanz, worauf ich mit meinem Becken in die Höhe stoße und Louis an den Hüften gegen meine Latte drücke.

„Warte.", keuche ich, als er sich auf mich fallen lassen will und halte ihn zurück, bevor ich mich ein wenig aufsetze und ein Kissen zwischen das Kopfteil und meinen Rücken klemme, dass ich aufrechter sitze. „Okay."

Louis nickt und lässt sich, mit meiner Hilfe, langsam auf mich fallen. Das ist das erste Mal, dass ich mit jemandem ohne Kondom schlafe und ja, auch wenn ich schon immer die gefühlsechten benutze, fühlt sich Louis' Enge ohne Kondom zwischen uns unglaublich an. Viel besser.

„Du bist so eng.", keuche ich und lege den Kopf in den Nacken, um das Gefühl zu verarbeiten. Das hier ist vermutlich der beste Sex, den ich in meinem ganzen Leben hatte. Auch, wenn er noch gar nicht richtig angefangen hat. Abgesehen von dem blow job.

Louis wimmert nur und krallt sich in meine Schultern, als ich ihn komplett ausfülle. „Gewöhn dich dran.", hauche ich und lege meine Hände auf seinen wohlgeformten Hintern. Er brummt nur und rutscht ein wenig auf meinem Schoß rum, um anscheinend eine bessere Position zu finden.

Jedoch stöhnt er plötzlich laut auf und stützt sich hinter seinem Rücken auf meine Unterschenkel, sodass er den Winkel komplett verändert. „Fuck, Louis.", stöhne ich und lege meine Hände auf seine Oberschenkel. Er lächelt nur mit geweiteten Augen und fängt an, seine Hüften zu kreisen, was uns beide gleichzeitig leise stöhnen lässt.

„Ich- fuck." Er unterbricht sich selbst und setzt sich wieder aufrechter hin, ehe er anfängt, mich zu reiten. Und das nicht gerade langsam. Sofort stöhnt Louis fast durchgehend und legt den Kopf in den Nacken. „Du machst das so gut.", stöhne ich und fahre über seinen ganzen Oberkörper. Als ich an seiner Brust ankomme, zuckt er zusammen und schaut mich mit geöffnetem Mund an. Er setzt an, um etwas zu sagen, nimmt jedoch eine meiner Hände in seine und legt sie um seinen Penis.

Sofort verstehe ich und fange an, ihn zu massieren, greife aber nach dem Gleitgel, als Louis öfters zusammenzuckt. „Danke.", keucht er und legt seine Lippen auf meine. Direkt erwidere ich und unterdrücke mir ein Stöhnen, als er den Winkel erneut verändert und ich nicht mehr weit entfernt davon bin, zu kommen.

Irgendwie vermittelt Louis mir, dass er ebenfalls nicht mehr weit davon entfernt ist, zu kommen. Ich nicke nur und komme ihm langsam mit meiner Hüfte entgegen, was dieses Erlebnis noch einmal verändert. Alles nochmal abrundet.

Meinen Namen stöhnend, zieht Louis sich um mich zusammen und bleibt auf mir sitzen, während ich mich weiterhin unter ihm bewege und ebenfalls, ein paar Augenblicke später seinen Namen stöhnend in ihm komme.

Auch da stöhnt er nochmal auf und spannt sich automatisch an. „Gott.", keucht er und fällt beinahe schon gegen meinen Oberkörper. „Das hat sich komplett anders angefühlt.", sagt er, immer noch schnell atmend und räuspert sich kurz, da sich seine Stimme etwas belegter anhört. „Viel besser. Das war wohl der beste Sex, den ich je hatte.", hauche ich und fahre durch seine Haare. Louis nickt nur und fährt über meine Arme, was mir eine leichte Gänsehaut beschert.

Eine Weile sitzen wir noch eng umschlungen aneinander, bis ich merke, dass sich die Erregung so langsam zurückzieht, ich aber immer noch in ihm stecke. „Nicht erstrecken.", flüstere ich und hebe Louis an den Oberschenkeln ein wenig hoch, bevor ich ihn mehr auf meinen Bauch setze und meinen Freund richtig hinlege, dass er uns nicht stört.

Kurz zuckt Louis zusammen und wimmert kurz auf. „Alles okay?", frage ich und lege eine Hand auf seine Wange. „Ihh, Harry. Da war noch Gleitgel dran.", beschwert er sich und verzieht das Gesicht. Lachend wische ich meine Hand an der Decke ab und lege sie danach wieder auf seine Wange. „Alles okay?", wiederhole ich meine Frage und mustere sein Gesicht. „Ja, es ist nur ungewohnt. Das Sperma läuft aus meinem Hintern.", murmelt er und verzieht kaum merklich das Gesicht.

Schmunzelnd hebe ich ihn hoch und lege ihn mit dem Rücken auf die Matratze und wische erst meinen Bauch sauber, da alles, was schon aus seinem Loch gelaufen ist, auf meinem Bauch gelandet ist. „Beine anwinkeln.", weise ich ihn hin und wische über sein Loch. „Danke.", haucht er und legt seine Hand auf den Bauch.

Lächelnd betrachte ich dieses Bild und kann mir vorstellen, dass Louis es gar nicht wirklich realisiert, dass er sachte über diesen streicht.

Schnell wische ich über das Laken, da wir dieses ein bisschen versaut haben. Morgen wechsele ich die Bezüge, wenn Louis noch in der Schule ist.

„Ich muss gleich noch kurz was für die Arbeit machen.", murmele ich, als wir uns richtig ins Bett legen und Louis es sich auf meiner Brust gemütlich macht. „Was denn?", fragt er interessiert und dreht den Kopf zu mir hoch. „Die neue Ausgabe wird morgen gedruckt. Ich muss nochmal alles durchschauen, um die letzten Fehler zu beseitigten.", erkläre ich und fahre über seinen nackten Rücken. Er brummt nur und fängt an, meinen Bauch zu kraulen, was mir sofort eine Gänsehaut beschert.

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