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23| Harry

From Louis:
Kann ich vorbeikommen? Mein Bus ist in zehn Minuten an der Bushaltestelle, brauche dann nur ein paar Minuten bis nach Hause.

Die Nachricht habe ich vor fünfzehn Minuten bekommen, weswegen Louis eigentlich schon hier, zum mindestens in der Straße sein sollte. Schnell schreibe ich ihm, dass er kommen kann und gehe aus meinem Büro nach unten. Keine zwei Minuten später klingelt es an der Haustür, welche ich lächelnd öffne.

„Hey." Er quetscht sich ins Haus und zieht seine Schuhe aus und legt seine Tasche auf das Sideboard, ehe er wieder auf mich zukommt und darauf wartet, bis ich die Tür geschlossen habe. „Hey.", entgegne ich und stelle fest, dass er meinen Pulli trägt, den ich ihm geliehen habe, als meine Schwester mich morgens überrascht hat.

„Hast du noch zehn Minuten? Ich muss noch ganz kurz was fertig machen.", frage ich und fahre durch seine Haare, als er vor mir stehen bleibt. Leise seufzt er und nickt schließlich.

„Dann komm, du kannst mitkommen, bin nur im Büro." Er nickt erneut und geht vor mir die Treppe hoch. Irgendwas ist anders mit Louis, jedoch weiß ich nicht was. Am Samstag, als wir uns gesehen haben, hat er fast durchgehend gegrinst, jetzt eher still und in sich gekehrt.

Im Büro setze ich mich direkt wieder vor den Bildschirm und Louis auf einen der Stühle gegenüber der Glasplatte zwischen uns.

„Liam hat uns gesehen.", kommt es plötzlich von Louis und ich hebe meinen Blick von der Mail, die ich gerade nochmal lese, um Fehler zu korrigieren. „Er hat uns gesehen, als wir essen waren.", sagt er und senkt den Blick.

Im letzten Satz finde ich auch keine Fehler mehr, weshalb ich die Mail abschicke und mich nun voll und ganz auf Louis konzentriere.

„Was ist daran so schlimm?", frage ich verwirrt und fahre mir durch die Haare. „Er hat gesehen, dass wir uns geküsst haben, Harry. Geküsst." Louis steht von seinem Stuhl auf und rauft sich die Haare.

„Was ist an einem Kuss schon dabei? Jeder küsst." Ich zucke mit den Schultern und lehne mich in den Stuhl. „Willst du es nicht verstehen, Harry, oder verstehst du es einfach nicht. Er sieht mich mit meinem angeblichen Cousin, wie wir uns küssen und das nicht auf die Wange. Niemand weiß, dass ich schwul bin.", steigert er sich in die Sache, jedoch kann ich mich nur an den letzten Satzfetzen klammern.

„Du- du bist schwul?", frage ich stotternd und bin überrascht, dass ich so reagiere. „Man, ja. Bei Eleanor habe ich nichts gefühlt. Kein Kribbeln, kein gar nichts. Aber das bringt doch jetzt nichts zur Sache. Er hat uns verdammt noch mal gesehen und mich heute in der Schule darauf angesprochen. Ich meinte, dass er sich verguckt hätte, aber er hat mir Fotos gezeigt. Verdammt." Langsam stehe ich auf und gehe zu Louis, der ziemlich aufgewühlt zu sein scheint.

Mit roten Wangen und glasigen Augen schaut er zu mir hoch und atmet tief durch, als ich sein Gesicht in meine Hände nehme und ihm einen sanften Kuss auf die Lippen hauche. „Was regt dich von der ganzen Sache am meisten auf? Dass er dich mit mir gesehen hat oder mit einem Mann? Schämst du dich, weil ich älter bin, als du?" Louis schüttelt den Kopf und lehnt seine Stirn gegen meine Brust. „Mir macht der Altersunterschied nichts aus. Natürlich wäre es schöner, wenn du in meinem Alter wärst, aber das ist es nicht. Ich weiß es doch selbst nicht, Liam läuft in der Stadt rum und sieht dann plötzlich, wie ich jemanden küsse, den ich ihm als als meinen Cousin vorgestellt habe." Er legt seine Arme um meinen Torso und stellt seine Füße zwischen meine, sodass sein Körper gegen meinen gepresst wird.

„Dann sag ihm die Wahrheit.", flüstere ich und löse eine Hand von seiner Wange, um sie auf seinen Hinterkopf zu legen. „Ja klar. Hey Liam, eigentlich ist dieser wundervolle Mann nicht mein Cousin und auch nicht mein Nachhilfelehrer. Ich habe Eleanor mit genau diesem Mann betrogen und hatte kein schlechtes Gewissen dabei. Ich genieße es in vollen Zügen bei ihm zu sein und Sex mit ihm zu haben, obwohl er keine Beziehung haben möchte? Dann kann ich direkt die Schule wechseln.", lacht er und schüttelt den Kopf.

„Wundervoller Mann?", hake ich nach und hebe sein Kinn hoch, um ihn anschauen zu können. Louis wird nur rot und zuckt mit den Schultern, ehe er das Hemd aus meiner Hose zieht und anfängt, dieses zu öffnen.

„Lenk mich einfach ab, ja?", haucht er und streift es mir über die Schultern. Ich weiß, dass ich eigentlich mit ihm reden sollte, aber Sex gefällt mir da um einiges besser. „Ich versuche mein bestes.", entgegne ich und lege meine Lippen auf seinen Hals, was ihn seufzen lässt.

Meine Bedürfnisse stelle ich erstmal hinten an und ziehe ihm seinen Hoodie über den Kopf, bevor ich mich seinen Oberkörper hinabküsse und über seinem Hosenbund stoppe.

Louis brummt frustriert und kommt mir mit seinem Becken entgegen, was mich grinsen lässt. „Lass uns das ins Schlafzimmer verschieben.", flüstere ich und küsse mich wieder hinauf. Plötzlich färben sich seine Wangen rot, was mich fragend zu ihm schauen lässt. „Woran denkst du?", frage ich flüsternd und lege meine Lippen unter sein Ohr. Als er mir nicht antwortet, folge ich seinem Blick und bleibe an meinem Schreibtisch hängen. „Meinst du, also- könnten wir-", stottert er und schüttelt den Kopf. „Vergiss es." Er will mich aus dem Zimmer ziehen, doch ich bleibe standhaft. „Sag was du möchtest, ich werde nicht lachen, versprochen.", sage ich lächelnd und hauche ihm einen Kuss auf die pinken Lippen. „Ich habe ein Video gesehen und wollte fragen, ob- ob wir das vielleicht ausprobieren können.", nuschelt er und kriegt knallrote Wangen. Süß, ist der erste Gedanke, der durch mein Hirn spukt.

„Wenn du mir sagst, was du in dem Video gesehen hast?", lächele ich und streiche über seine Wange. „Du lachst nicht, schwör mir das." Ich nicke und halte ihm meinen kleinen Finger entgegen, was ihn kichern lässt.

„Also- uhm." Er scheint zu überlegen und deutet dann auf den Schreibtisch. „Könnten wir- Harry, ich kann das nicht." Er scheint sich unwohl zu fühlen, weswegen ich ihn nicht länger auf die Folter spannen möchte. „Möchtest du, dass wir es an dem Schreibtisch machen?", frage ich und beiße mir auf die Lippe, als er mit roten Wangen nickt.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich das noch nie gemacht. In Toiletten oder gegen Wände schon, aber auf einem Schreibtisch noch nicht.

„Ich gehe nur kurz ein Kondom und Gleitgel holen. Setz dich, oder bleib stehen, entscheide du." Er nickt und setzt sich wieder auf seinen Stuhl, als ich das Büro verlasse und im Schlafzimmer alles wichtige hole, bevor ich wieder zu Louis gehe, der sichtlich entspannter aussieht, als wie vor ein paar Minuten noch.

„Bleib sitzen.", halte ich ihn auf und ernte einen verwirrten Blick. Ich lege alles auf die Tischplatte und knie mich dann schließlich vor ihn. Lächelnd ziehe ich ihn an den Hüften an den Rand und ziehe ihm seine Hose über die Beine, worauf er schließlich nackt vor mir sitzt. 

Lächelnd hauche ich ihm einen Kuss auf die Leiste, was ihn wimmern lässt. „Bleib bitte für immer so unschuldig, das ist verdammt heiß.", hauche ich und küsse seinen Unterbauch entlang, bis zu seinen Oberschenkeln, die ich bis zu seinen Knien entlang küsse und dann wieder an seinen Innenschenkeln entlang zu seiner Mitte. „Oh Gott.", keucht Louis und krallt sich plötzlich in meine Haare. „Mach schon, bitte.", fleht er und legt den Kopf auf die Rückenlehne. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und lecke einmal über seine Länge, bevor ich ihn über seiner Blase küsse und ihn langsam in meinen Mund nehme. Das ist der erste blow job, dem ich ihm je gegeben habe. Und somit auch sein erster.

Direkt zieht er an meinen Haaren, was mich stöhnen lässt, worauf Louis mir sein Becken entgegenstößt, da ich ihn leicht gebissen habe. „Harry, oh fuck." Ich löse mich von ihm und puste über seine Länge, was ihn wimmern lässt. „Fick mich, bitte." Ich ziehe ihn am Ellenbogen hoch und drehe ihn mit dem Rücken zu mir, bevor ich seinen Oberkörper auf die Tischplatte drücke und ihn aufzischen höre. „Kalt.", murmelt er nur und schiebt die Maus auf Seite, die direkt vor seiner Nase liegt.

„Du willst, dass ich dich ficke?", frage ich dicht hinter seinem Ohr und streiche über seinen Hintern, worauf er sich mir direkt entgegenstreckt. Er brummt zustimmend und stöhnt auf, als ich sachte mit meiner Hand auf seinen Hintern klatsche. Ich glaube, dieser Junge steht auf leichte Schmerzen.

„Dann genieß Daddys Schwanz in deinem kleinen, engen Loch.", raune ich in sein Ohr und befreie meinen Kumpel aus meiner Hose.

Erleichtert atme ich aus, als er nicht mehr eingequetscht wird und direkt in seiner vollen Pracht von mir absteht. „Willst du, dass Daddy dich hart und tief in den Arsch fickt?", frage ich und greife nach dem Kondom neben Louis. „Ja. Fick mit bitte, Daddy.", haucht er und stößt seinen wundervollen Hintern in die Luft.

Grinsend beuge ich mich zu ihm runter und verteile Küsse auf seinem Steißbein, bis zu seinen prallen Backen. „Mach schon.", fordert er mit erregter Stimme. Dass sie dabei viel höher wird, gefällt ihm bestimmt nicht. Mich stört es jedoch keinesfalls. Ich schmiere meinen Kumpel mit genügend Gleitgel ein, da es jetzt vielleicht ein bisschen schmerzvoller für Louis werden könnte.

Mit einem Mal stoße ich in ihn, was Louis hell und laut aufstöhnen lässt. Ich bin froh, dass ich die Fenster geschlossen habe, sonst könnte man meinen, ich bringe hier oben jemanden um. Ich lasse ihn an mich gewöhnen und fange an, mich sachte zu bewegen, als Louis mir ein Zeichen dazu gibt. „So eng.", keuche ich und kralle mich in seine Hüften, als ich den Kopf in den Nacken lege und weiterhin ihn ihn stoße. Mal schneller und tiefer, mal langsamer und gefühlsvoller.

Mit einem Mal biegt er den Rücken durch und stöhnt laut auf. Ich würde sagen, dass ich seine Prostata gefunden habe, aber meines Wissens nach haben Frauen sowas nicht. Und operieren kann man sowas bestimmt auch nicht. „Mach das nochmal.", sagt er mit rauer Stimme und greift mit einer Hand hinter sich, um sich an meinem Arm festzuhalten.

„So?" Ich stoße erneut ihn ihn, dieses Mal ein bisschen fester und sofort spannt sich sein ganzer Körper an. Am schlimmstem zieht er sich um meinen Schwanz zusammen, als er mit dem Kopf eher unsanft auf die Tischplatte knallt und immer wieder laut aufstöhnt. Ob es wegen dem Knall oder meinen Stößen ist, weiß ich nicht. Vielleicht wegen beidem.

Nach und nach geht sein Atem nur noch schnell, beruhigt sich aber auch von Sekunde zu Sekunde. Als ich meinen Orgasmus kommen sehe, zügele ich das Tempo nochmal an und ergieße mich laut stöhnend in seiner Enge.

„Fuck.", keuche ich und lasse meinen Kopf kurz auf seinen Rücken sacken, bevor ich mich aus ihm entziehe und mir durch die Haare fahre. „Alles okay?", erkundige ich mich und helfe ihm, sich wieder aufrecht hinzustellen. „Das war intensiv.", haucht er und streicht sich über den Augenwinkel. „Weinst du?", frage ich vorsichtig nach und streiche durch seine Haare. „Nein, es war nur wirklich intensiv." Er atmet tief durch und will sich wieder anziehen, doch ich halte ihn davon ab. „Was hältst du davon, wenn wir es uns etwas gemütlich machen und nachher vielleicht eine zweite Runde einlegen? Ich bin auch wieder sanfter und bereite dich vor."
Louis nickt und geht mir hinterher. Unsere Sachen können wir nachher auch wieder aus dem Büro holen. Nackt ist es sowieso am gemütlichsten.

Im Schlafzimmer angekommen, gehe ich das Kondom nur schnell im Badezimmer wegwerfen, bevor ich aufs Bett zugehe, auf welchem Louis sich schon breit hingelegt hat.

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