22| Harry
„Worüber wollte Mum mit dir sprechen?", durchbricht Louis auf halbem Wege die Stille zwischen uns. „Ach, nichts wichtiges.", lächele ich und kratze mir am Nachen. „Du lügst." Ich schaue kurz zu ihm. „Du kratzt dich am Nacken. Entweder bist du nervös oder du lügst." Der Junge hat eine bessere Menschenkenntnis als ich angenommen habe.
„Dich geht nicht alles etwas an.", sage ich schließlich und biege scharf ab. „Sorry.", murmelt er und sofort macht sich ein schlechtes Gefühl in mir breit.
Louis schaut aus dem geöffneten Fenster auf das Wasser neben dem Highway und wimmert ab und zu leise auf, als die Straße uneben wird. „Geht es noch?", frage ich sanft und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. „Wegen der Straße ist es ein bisschen unangenehm.", entgegnet er und dreht den Kopf kurz zu mir. Ich nicke und lächele kurz, bevor ich mich wieder auf die Straße konzentriere.
„Harry- oh fuck." Louis legt den Kopf in den Nacken und kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Verwirrt schaue ich zu ihm und halte an einer roten Ampel an. „Hast du für diesen Scheiß ne Fernbedienung? Wenn ja, schalt die Vibration aus.", schreit er schon fast und krallt sich in meine Hand, die immer noch auf seinem Oberschenkel liegt.
„Ich habe eine, aber ich schwöre, dass ich nichts gedrückt habe.", entgegne ich und suche in meiner Manteltasche nach der kleinen Fernbedienung. Eigentlich wollte ich ihn nachher ein wenig ärgern, aber dass er so reagiert, zeigt mir, dass ich es lieber nicht machen werde. „Mir egal, was du gemacht hast, oder nicht, aber schalt das Ding aus." Hinter mir hupen schon die Autos, da die Ampel inzwischen grün ist.
Schnell fahre ich weiter und krame immer noch in meiner Jacke rum, da ich diese verdammte Fernbedienung einfach nicht finde. Komischerweise zittern meine Hände viel zu sehr.
„Ich schwöre dir, Harry, egal wo wir jetzt hinfahren, wir verschwinden auf eine Toilette und du bringst das hier zu Ende." Woher die mehr als direkte Art kommt, weiß ich nicht, aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen würde.
„Wenn du es bis nach dem Essen aushältst, gibt es eine Belohnung.", sage ich, nachdem ich endlich das schwarze Monster in meiner hinteren Hosentasche gefunden habe und die Vibration ausschalte. „Wir gehen essen?", fragt Louis aufgeregt und schaut mit einem fetten Grinsen in meine Richtung.
„Es sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber ja.", lächele ich und schaue kurz auf Louis' Hand, die immer noch auf meiner liegt. Ich würde gerne noch länger in Louis' Richtung gucken, jedoch muss ich wieder auf den Verkehr achten, da ich nicht gerade darauf erpicht bin, einen Unfall zu bauen.
Auf dem Parkplatz vor dem Restaurant parke ich schließlich und schalte den Motor aus. Da es gerade mal Nachmittag ist, sind in diesem Restaurant noch wenige Menschen zu sehen, wobei es die Straße weiter schon wieder komplett anders aussieht.
Schnell springe ich aus dem Wagen, bevor ich Louis die Tür öffne und mit roten Wangen angeschaut werde. „Danke.", haucht er schon beinahe und hievt sich aus dem Wagen, wobei er sich ein leises wimmern nicht verkneifen kann.
Vielleicht hätte ich es nicht direkt so hart zugehen lassen sollen. Für eine halbe Stunde zu Hause, wo man sich nicht so viel bewegen muss, wäre vielleicht besser gewesen.
Ich lächele nur nickend, ehe ich die Tür wieder schließe und den Wagen verriegele. Louis steht etwas unbeholfen neben mir und schaut sich um. In dieser Straße ist kaum etwas los, da sich hier größtenteils nur Leute aufhalten, die sich Kaviar oder Trüffel leisten können. Ich esse beides nicht, aber es ist Geschmacksache.
„Ich bin viel zu underdressed.", murmelt Louis und schaut an sich hinunter. „Bist du nicht." Ich lege einen Arm um seine Hüfte, ehe ich mit ihm über die Straße gehe. Kurz schaut er zu mir hoch, als ich die Tür öffne und neben ihm eintrete. „Das ist viel zu teuer, Harry. Können wir uns keine Pizza oder so bestellen?", murrt er und sieht beinahe schon flehend zu mir hoch.
„Ich bezahle das schon, mach dir keine Sorgen.", lächele ich und schaue zu der Kellnerin, die auf uns zu kommt und uns mit einem gekonnten fake-Lächeln begrüßt. „Styles.", sage ich den Namen, auf den ich reserviert habe. Sie schaut kurz zu Louis, mustert ihn skeptisch und nickt schließlich.
„Folgen Sie mir.", sagt sie und geht arschwackelnd durch den großen Raum, wo sie uns zu unserem Tisch führt. Louis neben mir kann sich ein abfälliges schnauben nicht verkneifen, was mich grinsen lässt. „Eifersüchtig?", raune ich in sein Ohr, worauf er nur brummt und rote Wangen bekommt.
Innerlich schmunzele ich über seine Reaktion und ziehe ihm einen der Stühle zurück, auf den er sich vorsichtig sinken lässt. „Dankeschön.", haucht er und schließt kurz die Augen, ehe er lächelnd den Kopf in den Nacken legt, um mich anschauen zu können.
„Du kannst kurz auf Toilette, wenn du willst. Ich möchte dich nicht quälen, aber du fasst dich nicht selbst an, das werde Ich nachher machen.", raune ich in sein Ohr und nehme sein Kinn zwischen meine Finger, um seinen Kopf wieder zu mir zu drehen.
„Es geht schon, danke Daddy.", lächelt er dicht an meinen Lippen, als ich mich zu ihm runterbeuge. Ich verkneife mir nur ein Knurren und lege meine Lippen kurz auf seine, ehe ich mich gegenüber von ihm an den Tisch für zwei Personen setze, nachdem ich meinen Mantel über die Stuhllehne gehangen habe. Eigentlich gibt es hier Garderoben, jedoch vertraue ich den Angestellten dabei zu wenig. Immerhin war der Mantel nicht gerade billig.
Er schaut mich mit leicht geöffnetem Mund an, als ich über dem Tisch nach seiner Hand greife und diese kurz drücke, bevor ich die Speisekarte öffne und mir die verschiedenen Gerichte durchlese. Louis' Reaktion blende ich so gut wie möglich aus, denn wenn er mich fragen sollte, warum ich ihn in dieses Restaurant entführt habe habe ich keine Antwort. Denn kurz gesagt, ich weiß es selbst nicht.
Die letzten Tage hatte ich beruflich viel zu tun und deswegen keine Zeit für Louis. Ein bisschen vermisst habe ich ihn schon, jedoch weiß ich nicht, wie ich mit diesem und vielen anderen, ungewohnten Gefühlen umgehen soll.
„Ist es unhöflich, wenn ich nur eine Pommes nehme? Ich bin nicht der Typ, der gerne Meeresfrüchte oder sowas isst.", murmelt Louis nach wenigen Minuten und schaut mit geröteten Wangen zu mir. „Die Spagetti sind lecker, du kannst die Garnelen ja weglassen.", entgegne ich und überkreuze meine Beine unter dem Tisch. Er nickt kurz und schaut sich um.
Ein wenig habe ich das Gefühl, dass es Louis hier nicht sonderlich gefällt, weswegen ich mir direkt Vorwürfe mache.
„Was hast du mit deiner Familie an Thanksgiving gemacht?", fange ich ein Thema an, nachdem wir die Speisekarten geschlossen übereinander an die Seite lege. „Wir feiern kein Thanksgiving. Wir hatten zwar alle frei, aber eigentlich war es so, als ob wir Ferien hätten. Mum musste abends noch eine Schicht übernehmen, weswegen ich wieder auf meine Schwestern aufgepasst habe. Am Ende sind wir alle auf der Couch eingeschlafen." Er grinst gedankenverloren und streicht sich eine Strähne hinters Ohr.
„Das hört sich schön an." Louis nickt und beißt sich auf die Lippe, als er mich anschaut. „Was ist los?", frage ich lächelnd und greife wieder nach seiner Hand. Irgendwie fühlt es sich gut an, diese zu halten.
„Nichts.", murmelt er und schaut nicht gerade unauffällig auf meine Lippen, was mich schmunzeln lässt. „Ich mag deine Grübchen.", flüstert er und dreht seine Hand unbewusst, sodass sie mit der Handfläche nach oben schaut.
Gerade will ich antworten, als die arschwackelnde Kellnerin zu uns kommt und ein bisschen zu dicht neben mir stehen bleibt. „Haben Sie schon was gefunden?", fragt sie und streckt mir ihre Brüste entgegen. Wenn ich auf Frauen stehen würde, würde mir das ziemlich gefallen, jedoch spüre ich gar nichts, nur, dass Louis sich ein wenig anspannt und die Frau mit Blicken zu töten versucht.
„Ich hätte gerne die Lasagne ohne Zwiebeln und ohne Käse. Dazu ein Glas Rotwein.", fange ich an und schaue dann fragend zu Louis. „Das gleiche mit einem Glas Wasser.", murmelt er und schaut kurz zur Kellnerin, ehe er den Blick wieder sinken lässt.
Sie schreibt sich alles schnell auf und nimmt die Karten in die Hand, bevor sie wieder abzischt. „Dein Arsch ist besser, glaub mir.", grinse ich und beuge mich ein wenig zu ihm vor. Er schaut mit roten Wangen zu mir und löst somit den Blick von der Kellnerin.
„Findest du es schlimm, dass ich nicht als Junge geboren wurde?", murmelt er und schaut auf unsere Hände, als ich mit meinen Fingern über seine Handinnenfläche fahre.
„Nein, auf keinen Fall. Um so glücklicher bin ich, dass du jetzt einer bist. Ich stehe nicht auf Frauen. Obwohl mir das bei dir vielleicht auch egal wäre. Du bist so, wie du jetzt bist, perfekt Louis. Und auch, wenn du so viel an dir noch nicht akzeptierst, liebe ich diese Dinge. Auch wenn du denkst, dass es mir nicht auffällt, wenn du dich im Spiegel betrachtest, merke ich dies sehr wohl. Und ich kann dir immer wieder nur sagen, dass du wunderschön bist." Dass meine Worte ihm so viel bedeuten, weiß ich nicht.
In der Zeit, in der wir auf das Essen warten, reden wir viel, erfahren viel neues über den anderen und ich muss gestehen, dass mir dieser Nachmittag, mal außerhalb von meinem Haus, mit Louis sehr gefällt und ich sowas hier gerne wiederholen möchte.
Am Anfang wollte ich nur mit ihm schlafen, ihn ficken, vögeln, wie man es auch immer nennen möchte, aber jetzt, dreieinhalb, fast vier Monate später, liegt mir viel mehr an diesem Jungen, der seit der ersten Sekunde irgendwas in mir verändert hat.
Wegen ihm fühle ich mich lebendiger, glücklicher, nicht mehr wie ein Roboter, der den gleichen Tagesablauf und jeden Abend einen anderen für seine Bedürfnisse hat.
„Danke für das Essen.", lächelt Louis mit roten Wangen, die definitiv nicht davon stammen, dass ihm etwas peinlich ist. Eher davon, dass er zwei Gläser Wein beinahe inhaliert hat. Auch wenn er noch keine einundzwanzig ist, hat ihm niemand den Alkohol verweigert. Und meine Aufgabe ist es sicherlich nicht, ihm zu sagen, was er zu tun und zu lassen haben soll. Ich bin ja nicht sein Vater.
„Kein Problem, ich hoffe, es hat dir geschmeckt.", entgegne ich und ziehe ihn an der Hüfte zu mir, als wir aus dem Restaurant raus gehen. „Es war lecker, ja. Aber mein Laden ist das hier nicht. Das ist alles zu schick für mich.", murmelt er und schlüpft mit seinem Arm unter meinen Mantel, wo er seinen Arm um meine Hüfte legt, genau so, wie ich es bei ihm mache.
Im ersten Moment spanne ich mich an, versuche mich aber so gut wie möglich zu entspannen. Das hier neben mir ist nur Louis, niemand anderes.
„Können wir vielleicht noch ein bisschen hier rumgehen? Mum wird es nicht gefallen, wenn sie sieht, dass ich um diese Zeit schon beschwipst bin.", fragt er, als wir an meinem Auto ankommen. Augenverdrehend nicke ich, bleibe jedoch stehen, worauf Louis mich fragend anschaut. „Dann wird mein Schwanz heute also auf der Strecke bleiben. Deiner übrigens auch, Kleiner.", hauche ich in sein Ohr und stelle mich vor ihn, sodass sein Arm von meiner Hüfte rutscht. „Oh, also wir können auch erst zu dir, wenn du willst. Vielleicht nüchtert mich das auch aus.", sagt er schulterzuckend und legt den Kopf in den Nacken, als ich meine Hände auf seinen Hintern lege und so nah an ihn trete, dass sich unsere Schuhspitzen beinahe berühren.
„Würde es definitiv, aber es ist okay für uns beide. Wir werden unseren Spaß einfach heute Abend alleine haben, wenn du mit deiner Schwester einen Barbiefilm gucken wirst. Ich werde dich auf dem laufenden halten. Was findest du besser, Bilder oder Nachrichten?" Den letzten Satz raune ich in sein Ohr und lege meine Lippen schließlich auf seinen Hals. Louis antwortet nicht, worauf ich seine Backen zusammendrücke, wobei der Plug, der immer noch in seinem Hintern steckt, tiefer in ihn gedrückt wird.
„Wenn meine Schwestern auf den Bildschirm meines Handys schauen, möchte ich definitiv nicht, dass sie Bilder davon sehen, wie du dir einen runterholst, Harry." Er wimmert kurz auf und umfasst meine Oberarme. „Wenn ich nur in meinem Zimmer wäre, alleine, würde ich definitiv die Bilder bevorzugen. Ich hab ihn lange nicht mehr gesehen." Ich kann mir ein raues Lachen nicht verkneifen und stöhne auf, als Louis mit seiner Hand in meinen Bauch boxt. Keinesfalls schmerzhaft, trotzdem habe ich diese Geste nicht kommen sehen.
„Du kannst ein Bild von ihm haben. Dir einen auf meinen Kumpel runterholen, wenn du willst. Oder du kommst einfach vorbei und kannst ihn anfassen." Louis murmelt etwas, ist jedoch zu leise, dass ich nichts verstehe.
„Okay, lass uns zu dir." Er löst sich auf einmal viel zu schnell von mir und will sich umdrehen, um ins Auto zu steigen, jedoch habe ich dieses noch nicht aufgeschlossen und drehe ihn wieder zu mir.
„Kriege ich noch einen Kuss?", hauche ich und streiche über seine Wange. „Warum hier? Hier kann uns jeder sehen.", murmelt er und schaut mit leicht geweiteten Augen zu mir hoch.
„Eben hattest du auch kein Problem damit.", entgegne ich und schaue ihn abwartend an. Louis schaut sich kurz um und nickt schließlich, bevor er sich auf die Zehenspitzen stellt und seine Lippen kurz auf meine legt, was viel zu kurz ist. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie sich wirklich berührt haben.
„Louis.", brumme ich und ziehe ihn näher zu mir. „Ja, Daddy?", haucht er in mein Ohr und legt eine Hand in meinen Nacken. „Hast du das Küssen verlernt?", frage ich und schaue ihn eindringlich an. „Ich glaube nicht, nein." Seine andere Hand legt sich an meinen Hosenbund und zieht mich noch näher zu ihm, dass ich mit meiner Mitte gegen seinen Bauch stoße.
Mir ein knurren verkneifend, lege ich meine Hand an seinen Hals unter dem Kinn, worauf er leise keucht. Grinsend lecke ich mir über die Lippen, ehe ich noch ein letztes Mal zudrücke, bevor ich meine Lippen auf seine presse. Fordernder.
„Lass uns fahren, bitte.", keucht Louis mit schnellem Atem, als ich mich von ihm löse. „Dann steig ein. Du hast ein Problem zu beseitigen.", knurre ich und drücke ihm meine inzwischen harte Mitte entgegen. Vor Louis hat mich ein Kuss nie so scharf gemacht, dass ich davon hart wurde.
Schnell nickt er und dreht sich um. Ich schließe den Wagen auf und umrunde diesen, ehe ich mich auf den Fahrersitz setze und warte, bis Louis vernünftig sitzt. „Startklar?" Er nickt und schnallt sich an, als ich losfahre. „Kannst du dich bitte anschnallen? Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert.", bittet Louis mich, als wir auf die Hauptstraße fahren.
Ich nicke nur und schnalle mich an, ehe ich das Gaspedal durchdrücke und die gerade Strecke entlangfahre, bis ich auf den Highway abbiege und die Kurve ein wenig langsamer nehme.
„Uhm Harry?", murmelt Louis irgendwann und ich drehe meinen Kopf fragend zu ihm. „Mum meint, ich muss jetzt schon nach Hause. Sie muss früher fahren, da irgendeine Baustelle auf der Fahrbahn ist, die sie nehmen muss und deswegen länger braucht.", nuschelt er nahezu und beißt sich auf die Lippe.
„Klar." Ich nicke lächelnd und schaue auf die Straße. „Bist du böse?", fragt er ängstlich und rutscht unruhig auf dem Sitz herum. „Wieso sollte ich böse sein, Louis?", frage ich verwirrt und lege meine Hand wieder auf seinen Oberschenkel. Dieses Mal etwas weiter innen.
„Weil ich jetzt doch nicht zu dir kann. Ich meine, wir wollten- und jetzt kommt meine Mum und sagt, ich soll früher nach Hause.", erklärt er und ich spüre die ganze Zeit seinen Blick auf mir. „Du kannst ja nichts dafür, dass deine Mutter will, dass du jetzt schon zu ihr musst.", lächele ich und halte den Blick nach vorne gerichtet. Er murmelt nur ein leises „Okay." und dann ist es still.
Nachdem ich den Wagen in meiner Garage geparkt habe, steigen wir aus und ich gehe lächelnd zu Louis. „Du kannst mir den Plug das nächste Mal mitbringen. Hab noch ein bisschen spaß damit." Louis lächelt mit roten Wangen und schaut zu mir hoch, als ich mich vor ihn stelle. „Du willst wirklich nicht mit zu mir?", fragt Louis vorsichtig und beißt sich auf die Lippe. „Ich stehe nicht auf Barbie. Du kannst mir ja schreiben, wenn dir langweilig ist. Wenn du aus der Schule kommst, müsste ich auch schon wieder Zuhause sein.", entgegne ich und Louis lächelt breit. „Mache ich, danke." Er haucht mir einen Kuss auf den Mundwinkel und geht dann aus der Garage über die Einfahrt und verschwindet schließlich aus meinem Sichtfeld.
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