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TAEHYUNG

Jungkook hatte sein Wort tatsächlich gehalten, auch wenn ich bis zum Schluss hin noch protestiert hatte. Wir waren in dem kleinen, aber gemütlichen Eiscafé angekommen und uns etwas bestellt und direkt bezahlt, sodass ich gar keine andere Wahl hatte als es hinzunehmen. Derzeit versuchte ich ihn noch umzustimmen.

"Komm schon, nimm doch diese bescheuerten Geldscheine an", forderte ich ihn augenrollend, aber auch leicht flehend an, da ich ihn echt nicht alles bezahlen lassen wollte. Es war ja wirklich niedlich und er hatte eben auch diese fürsorgliche Art an sich, doch ich konnte das beim besten Willen einfach nicht ab.

"Vergiss es", kam es schon zum bestimmt dritten Mal von ihm, langsam schien er auch die Nase voll davon zu haben und die Versuche, ihm das Geld irgendwie in die Hand zu drücken, wurden mit der Zeit auch immer unmotivierter.
"Du bist so ein Sturkopf, man", seufzte ich dann und packte das Geld dann schließlich wieder weg.

"Deswegen liebst du mich doch", kam es augenzwinkernd von ihm und ich musste aufpassen, dass ich nicht direkt anfangen würde zu lachen.
"Dafür könnte ich dich manchmal an die Wand donnern", erwiderte ich und schaute ihn herausfordernd an.

"Ach? Wir werden ja sehen, wer hier wen an die Wand donnert", höhnte er, wohlwissend, dass er mir körperlich überlegen war und ich mir deswegen überlegen sollte, zu was ich ihn da herausforderte.
"Du würdest mir doch sowieso niemals etwas antun", blaffte ich und spielte den beleidigten, indem ich meinen Blick abwand und meine Arme verschränkte.

"Du mir doch auch nicht", erwiderte er lachend, doch ich schnaubte nur und wartete darauf, dass er sich gleich seufzend dafür entschuldigen würde. Doch etwas sagte mir, dass ich auf eine Entschuldigung lange warten könnte, denn anstatt er weitersprach, hebte er seinen mit Eis bepackten Löffel vor mich hin.

"Probier mal, ist echt lecker", meinte er nur und als ich ihm dann doch wieder eines Blickes würdigte, zwinkerte er mir kurz zu und sorgte damit unmittelbar für ein breited Grinsen auf meinen Lippen. Ich konnte nicht einmal so tun, als sei ich sauer auf ihn, denn immer wenn er etwas tat, konnte ich einfach nicht widerstehen.

"Ist echt lecker!", antwortete ich begeistert, als ich das Stück Eis heruntergeschluckt hatte und mich anschließend wieder meinem eigenen widmete.
Siegessicher grinste er, doch darauf achtete ich nicht mehr so unbedingt, denn plötzlich kam mir ein Gedanke, den ich ihm gerne mitteilen wollte.

"Jungkook?", kam es fragend von mir, nur damit ich seine Aufmerksamkeit für mich gewinnen könnte. Ich wollte ihm etwas erzählen, allerdings hatte ich keine Ahnung, ob er davon wirklich begeistert sein würde und betete deshalb innerlich, dass seine Reaktion nicht ganz so abwertend oder wütend ausfallen würde.

"Hm?", kam es irritiert murrend von ihm zurück, ich schluckte mein Eis herunter und schaute ihm kurz in die Augen, ehe ich mich an meinem Hinterkopf kratzte.
"Ich weiß, du hälst nicht besonders viel von einem Outing und schon dreimal willst du nicht, dass wir unsere Beziehung öffentlich machen", fing ich langsam an und sah, wie seine Miene sich schlagartig veränderte.

"Taehyung, was hast du gemacht?", fragte er mich direkt ernst und ich konnte ihm entnehmen, dass er sehr angespannt sein musste. Ich fragte mich, wieso ihm das alles so wichtig war, denn dass es bloß an den anderen liegt, konnte ich irgendwie nicht mehr glauben.

"Hey, ich hab niemandem etwas von uns erzählst, falls du das dachtest", verteidigend hob ich meine Hände nach oben und konnte dann beobachten, wie er sich langsam wieder beruhigte, was durch einen tiefen Seufzer seinerseits noch einmal unterstrichen wurde.
"Was dann?", hakte er dann weiter nach, klang teils sogar ungeduldig dabei.

"Ich hatte Besuch von Jaebum als du mit deinen unterwegs Freunden warst, er war mir einfsch auf dem Nachhauseweg begegnet und dann kam es einfach dazu, dass er mich bis zu mir begleitet hatte und wir dann zusammen gechillt haben", erklärte ich weiter und versuchte dabei ruhig zu bleiben.

Er ließ sich davon nichts anmerken, ich konnte also nicht wissen, ob er davon wirklich begeistert war oder ob ihm das auf irgendeine Art nicht passte. Aber normalerweise würde er mir das sagen, wenn ihm etwas nicht passte, denn Ehrlichkeit war einer der Punkte, die in unserer Beziehung ganz oben stand.

"Wir hatten es dann halt über die derzeitige Lage und er hatte mich dann einfach gefragt, welche Sexualität ich denn hätte. Vermutlich hatte er ohnehin schon eine Vermutung, vielleicht lag es an meinem Einsatz gegen Sehun oder meiner allgemeinen Denkweise", sprach ich dann weiter.

"Und du hast ihm dann erzählt, auf welches Geschlecht du stehs?", bohrte er weiter nach und ich nickte schlicht mit dem Kopf, um seine Frage zu bestätigen. Daraufhin schnaufte er eimmal verzweifelt, schüttelte seinen Kopf und stützte diesen anschließend an seinem Arm ab.
"Du bist wirklich unverbesserlich und vor allem ein kleiner, aber liebenswerter Idiot"

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mission: sag deinem Freund dass er ein Idiot ist, auf eine süße Art und Weise

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