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~1~ Fenrir&Harry

Erzähler Sicht

Der Schnee rieselte nur so vom Himmel, die Hügel und der Rest vom Hogwarts Gelände war in Weiß getaucht so, dass man nichts wirklich nichts mehr Grünes sehen konnte. Harry Potter, der Goldjunge von Gryffindor lief über die länderrein von Hogwarts und dachte über Vorkommnisse der letzten Tage und Wochen nach. Denn ihm war aufgefallen das seine Beste Freunde überaus komisch geworden waren, denn sie unternahmen nichts mehr mit ihm oder redeten mit ihm, und das machte die beiden ziemlich auffällig. Ja sogar Dumbeldore benahm sich komisch, denn er sollte in letzter Zeit ziemlich oft zu ihm wo er ihm ständig rein trichterte das es wichtig wäre das er Voldemord umbringe. Er glaubte einfach nicht das Voldemord so böse war wie alle glaubten. Denn was er die letzten Monate gesehen und mitbekommen hatte, war dagegen ziemlich widersprüchlich. Er lief und lief und merkte dabei nicht wie er gradewegs in den Verboten Wald lief. Er merkte es erst als er die Este unter sich knacken hörte er zuckte mit den Schultern und lief noch weiter in den Wald, aber wie diese Entscheidung sein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde, wusste er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Als er noch weiter gegangen war hörte er auf einmal ein wimmern, dennoch hörte es sich nicht jung und niedlich an, nein! Es hörte sich tief und dunkel an. Er lief dem Geräusch in gegen. Und was er sah ließ ihn schlucken denn auf der großen Lichtung lag ein großer dunkelbrauner Wolf denn er als Fenrir Greyback erkennen konnte denn es gab nur einmal solche gelben Augen und die hatte nun mal nur er. Er beschloss kurzer Hand dem Werwolf zu helfen denn er scheint als wäre er verletzt. Er machte langsame Schritte auf den Wolf zu denn er hatte den Kopf gehoben und schaute ihn prüfend an...

Harry's P.o.v
Als ich beim Werwolf ankam und hinkniete fing er an mich anzuknurren ich hob nur beschwichtigend meine Hände „Hey ich will dir nur helfen, denn du bist verletzt und das sieht ziemlich tief aus" sagte ich sanft, was den wolf dennoch nicht zu beruhigen schien denn er sah mich an als hätte ich ihm gesagt das ich voldi getötet hätte. Ich grinste nur schief und machte mich an die Arbeit die wunde zu heilen. Mein verdacht hatte sich bestätigt die wunde war ziemlich tief. Wer auch immer ihn das angetan haben musste hasste in abgrundtief, was bei seinem stand auch nicht weiter verwunderlich war denn er war der meist gesuchte Mörder in Großbritannien, aber ich hatte mich endschieden ihn
nicht bei den Auroren zu verpfeifen denn er konnte nichts machen wenn er verletzt war. Als ich soweit es ging die wunde versorgt hatte schaute ich ihm in die golden Augen die mich ungläubig anschauten „ Was denn? Du magst vielleicht der meist gesuchte Mörder sein, aber ich bin ein gutmütiger Mensch und helfe Menschen und Tiere wenn sie verletzt sind, und du bist nun mal beides, also schau mich nicht so an, als hätte ich dir grade eröffnet das ich voldi getötet hätte, denn das hab ich nicht mal vor" als ich geländet hatte mit meinem einreden schaute er mich noch skeptischer an als zuvor, was mich die Augen verdrehen ließ. Nach 20 Minuten des Schweigens, sah ich zu wie Fenrir sich zurück verwandelte. Als er komplett als Mensch vor mir saß, musste ich stark schlucken > Will er mich jetzt umbringen? < dachte ich insgeheim bei mir. Aber in seinem Gesicht war nichts außer unendliche Dankbarkeit zu sehen was mich verwunderte den ich hatte wirklich gedacht das er mich jetzt zerfleischen will aber davon weit und breit nichts zu sehen. „Danke das du mich verarztet hast, auch wenn ich nicht verstehe warum du es getan hast" sagte er nach 5 Minuten wo wir uns einfach nur angestarrt hatten. „Ich hab es dir eben erklärt ich bin ein guter Mensch und helfe wenn ich sehe wen ein Mensch oder Tier verletzt ist und da mache ich keinen Unterschied ob er ein Mörder ist oder nicht für mich sollte jeder gleich behandelt werden" sagte ich ihm. Ab da schwiegen wir wieder einige Minuten. „was meintest du als du sagtest du willst den Dunklen Lord nicht umbringen" fragte er mich. „ Ich meinte damit, dass ich es nicht möchte, alle verlangen es von mir aber dennoch will ich es nicht. Keiner fragt was ich will, und ich möchte nicht damit leben müssen einen Menschen umgebracht zu haben, wenn ich nicht mal weiß wofür er kämpft" erklärte ich ihm mit einem Hauch Traurigkeit in der Stimme denn mich machte es wirklich traurig und wütend wenn jemand sowas von mir verlangte. „ Der Dunkle Lord kämpft für die Rechte der magischen Wesen und der dunklen Magie, aber er sollte es dir besser selber erklären" ich sah ihn entsetzt an „ Ich kann nicht zu ihm gegen der bringt mich doch direkt um und ich hänge sehr an meinem Leben" sagte ich erschüttert „ er will es nur, weil du auf der Seite des Alten stehst mehr nicht denn der alte hatte das Leben von meinem Boss zunichte gemacht" ich war vom gehörtem so entsetzt das mir der Mund aufklappte „heißt das er hatte meine Eltern nicht umgebracht" Fenrir schüttelte den Kopf „Nein das war der alte ich weiß zwar nicht was in seinem kranken Hirn vor sich geht,aber es war sicher nicht mein Boss, denn er würde niemals Familien auseinander reißen denn so ist er nicht, er bestraft uns zwar aber auch nur dann wenn wir einen Fehler gemacht haben" ich konnte es nicht fassen diese alte drecksack hatte mich die ganzen Jahre nur ausgenutzt nur damit ich einen Menschen umbringe der nur für die rechte kämpft und wahrscheinlich steckten seine angeblichen Freude auch noch faustdick darin. Ich hatte mich schnell endschieden, ich werde mich dem anschließen wo ich wusste das er meine Eltern nicht umgebracht hatte und das war nun mal Voldi. „Ich hab mich endschieden, bring mich bitte zu ihm" sagte ich meinem gegenüber. Der darauf nur nickte und meinen Arm packte und disapperierte. Als wir das nächste Mal auftauchten standen wir in einer großen Eingangshalle, die für meinen Geschmack ziemlich gut eingerichtet war. „ wo sind wir?" fragte ich Fenrir „ wir sind im Malfoy Manor" sagte er mir worauf ich nur nickte. Wir gingen auf eine große Flügeltüre zu und Fenrir stieß sie auf, und ich konnte nur wiederholt meine Augen verdrehen > was für ein Auftritt < dachte ich mir insgeheim. Wir traten in einem großen Kaminzimmer wo sich mehrere Personen aufhielten „ Fenrir wenn hast du mitgebracht" fragte eine Person die ich als Tom Riddel erkennen konnte. Ich schaute mich um und schaute gradewegs in die Augen von Draco Malfoy der mich mit offenem Mund anstarrte „ Potter was machst du hier" fragte er mich mit zusammen gekniffenen Augenbrauen „ wo hast du denn deine ach so tollen Freude gelassen und warum bist du nicht bei deinem ach so tollen Direktor" ich wurde Wütend wie konnte er nur ich hatte immer schon eine Verbindung zu ihm die ich nicht erklären konnte und dann sagte er sowas, in wenigen schritten war ich bei ihm und packte ihm am Kragen „wie kannst du sowas sagen wenn du doch gesehen hast das ich mich von denen entfernt habe und die Hälfte des Schuljahres alleine durch die Gegend gelaufen und ich dachte wirklich du hast so gute Augen das du alles um dich rum mitbekommst" ich bekam nichts um mich herum nichts mehr war ich war so sauer, ich kam erst wieder zu mir als ich starke arme um meine Taille spürte und an eine starke Brust gezogen wurde. Ich kuschelte mich enger in die Umarmung und nahm den vertrauten Geruch von Wald und Laub war der Intensiver war als je zu vor. Irgendwas hatte sich verändert, aber was war es? „Hast du dich wieder beruhigt?" fragte mich eine sanfte tiefe Stimme nahe meines Ohres und ich erkannte diese Stimme sofort es war Fenrir der mich in seinen Armen hatte und doch fühlte ich mich so geborgen, aber woran lag das? Und warum nahm ich die Gerüche so Intensiv war? „Ja danke, dass du meinen Wut Ausbruch gestoppt hast" sagte ich und ich war entsetzt das sich mein e stimme auf einmal so tief anhörte „Sag mal Fenrir was ist geschehen irgendwie ist was anders als sonst" fragte ich so laut das es nur Fenrir hören konnte. „So wie es aussieht hat bei dir sich eine Blockade gelöst wodurch ich in der meinen Gefährten gefunden habe und vom Aussehen hast du dich auch verändert" ich musste stutzen „Wie sehe ich denn aus?" fragte ich dann „ Du hast schwatze lange Haare, Graue Augen die eben noch Rot waren und hast einiges an Körper Muskeln zugelegt und bist 6cm gewachsen so, dass du nur noch ein Kopf kleiner bist als ich und dazu sind deine Gesicht Züge markanter geworden" zählte er auf meine Augen wurden von Mal zu Mal grösser was ein raues lachen an meinem Ohr auslöste. „Was bin ich den dann?" es war einige Minuten still, aber viel zu still für meinen Geschmack. „Ich glaube du bist ein Weißer Vampir so wie dein Vater" mein Vater? Mein Vater war doch nur ein normaler Zauberer und kein magisches Wesen. „Fenrir, mein Vater war ein ganz normaler Zauberer und kein magisches Wesen" sagte ich verwirrt. „Es liegt auch daran das James Potter nicht dein Vater ist" sagte Fenrir schulterzuckend. Ich konnte es nicht fassen ich war kein Potter? Aber wer bin ich dann? Diese Fragen ratterten in meinem Kopf rauf und runter „Fenrir wer ist meine Familie?" fragte ich nach einer Weile des Nachdenkens. Ich spürte noch wie Fenrir mir einen Kuss auf den Kopf drückte ,, das mein lieber sind Tom Riddel und Lucius Malfoy" ich konnte es nicht fassen das wirklich Voldi und der Oberhaupt der Malfoys meine Eltern sein sollten, das musste bedeuten das sich mein Gefühl bei Draco nicht geirrt hatt , denn wir waren so wie es aussieht Geschwister. ,, Das heißt doch das Draco mein Bruder ist" den Satz zu ende gesprochen schaltete sich einer meiner Väter ein ,, Das stimmt ihr seid Zwillinge, und davon kamst du 2 Minuten früher auf die Welt, und ja ich stelle es jetzt schon mal klar, damit ihr nicht auf die Idee kommt euch zu streiten wer älter ist" hörte ich von Oberhaupt der Familie sagen. Ich drehte mich in die richtung von mein Eltern und schaute grade in das verweinte Gesicht von meinem Vater. Ich hatte mir Voldi anders vorgestellt, aber nicht das er vor anderen weinte. Ich löste mich von Fenrir und trat zu meinem Vater und kniete mich vor ihm. Aber bevor ich etwas sagen konnte lag mir mein Vater schon in denn armen, ich versteifte mich erst, aber dann schlang ich meine Arme um ihn und tröstete ihn der angefangen hatte aus vollem Halse zu weinen. Ich verstand ihn, er hatte jahre gedacht das sein sohn tot wäre und das er ihn nie mehr in die arme nehmen konnte. ,, Es tut mir so schrecklich leid ich wollte die alle die jahre töten ohne rücksicht auf verluste, und dabei habe ich nicht mal gemerkt das ich die ganze zeit meinen eigenen sohn töten wollte" ,,schh ist schon gut ich verzeihe dir, ich hab auch die ganzen jahre gedacht das ich ein potter bin, also mach dir keine vorwürfe" sagte ich in ruhigen ton und schaute in die blauen augen von meinem vater.

Epilog -- 13 Jahre später

Es waren 13 jahre vergangen, in der zeit hatte ich viel erlebt das brathünchen starb an altersschwäche, und nach seinem tod kamen so einige sachen ans licht die niemals für möglich gehalten wurden, und da kamen nicht grade wenige nach Askabahn. 2 Jahre später hatte ich Einen Sohn zur welt gebracht den ich und Fenrir  James Severus Grayback genannt hatten, der nun 11 Jahre später die Hogwarts schule für hexerrei und zauberrei besuchen würde. wir waren die stolzesten eltern die es gab selbst mein bruder war richtig stolz auf seinen Neffen er liebte ihn unternahm die unterschliedlichsten  sachen mit ihm, und da merkte man das er ihn einfach liebte. Es gab zwar immer noch momente wo draco und ich uns einfach so aus dem nichts ankeiften, aber so waren Zwillinge nun mal und wir waren der lebendige beweis dafür. dafür sind die  Weasley Zwillinge noch gar nichts dagegen. Und nun nach all den jahren hatte ich meine Famillie und meinen aller lieben ehemann der mich vergötterte, was erst alles passieren musste das mir dieses glück zur teil wurde war eine frage die mir ie beantwortet wurde, aber man musste sie mir sie nie beantworten, ich fand sie da wo ich mein frieden gefunden hatte.

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