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8. Schloß Wildenstein in Leibertingen (Baden-Württemberg)

Dieser Spukort in Deutschland, hat eine lange Geschichte hinter sich. Denn im 2 Weltkrieg, spukte es hier ganz gewaltig hinter diesem Gemäuer.

Im 2 Weltkrieg, waren auf Schloß Wildenstein amerikanische Soldaten stationiert. Einer von ihnen, hatte eine gruselige, beziehungsweise gespenstische Erscheinung im Badezimmer. Der Soldat erzählte, dass er abends in das Bad gegangen sei um sich zu waschen. Er hatte gerade damit angefangen, sich seine Hände zu waschen, als er plötzlich vor der Badezimmertür eine Frau flüstern hörte.

Dies erschien ihm als sehr seltsam, weil sich auf dem Schloß nur Männer befanden und keine Frauen. Vor lauter Schreck, drehte er das Wasser wieder ab und konzentrierte sich genau auf dieses Flüstern, vor der Badezimmertür. Diese weibliche Stimme, wiederholte sich immer wieder und sagte „Ich komme jetzt rein, nicht erschrecken“, „Ich komme jetzt rein, nicht erschrecken“…

Später sagte er: „Als ich das verstanden habe, was sie immer wieder sagte, stand ich wie angewurzelt, mit ausgerissenen Augen im Badezimmer, und mir lief es eiskalt den Rücken herunter“. Dann öffnete sich langsam, wie von Geisterhand, die Badezimmertür und herein schwebte ein Frau, die komplett in Weiß gekleidet war.

Die weiße Frau, schwebte genau auf ihn zu und machte erst vor ihm halt und starrte ihm tief in die Augen. Als er sie fragte, wer sie sei, schwieg sie und schüttelte nur mit dem Kopf. Anschließend, zeigte sie mit ihrem rechten Arm auf den Spiegel, der sich hinter dem Soldaten befand.

Als er sich umdrehte und in den Spiegel blickte, sah er nur sein eigenes Spiegelbild, nicht aber das von der weißen Frau, die genau vor ihm schwebte! Sofort drehte er seinen Kopf wieder nach vorne, aber die Frau war weg.

Zurück blieb ein völlig verwirrter und erschrockender Soldat, der niemals verstanden hatte, was diese Frau von ihm wollte.

Im Laufe der Zeit, passierten dort noch viele weitere seltsame, nicht erklärbare Dinge. Eines Tages, erwischte es auch die Schlossherrin Anneliese Hofer v. Lobenstein. Sie war in der Küche und bereitete gerade das Abendessen vor. Als sie sich umdrehte, traute sie ihren Augen nicht. An dem großen Esstisch, saß ein Junge in Uniform. Sie hatte keine Ahnung, woher er kam, geschweige denn wer er ist und wie er in die Küche gelang, ohne das sie es bemerkte.

Als sie ihn ansprach, verschwand er ganz plötzlich wieder. Auch dieses Phänomen, ist bis heute ungeklärt.

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Tags: #horror