Vor über 580 Jahren begannen Elben über den versunkenen Ruinen eines von Menschenhand geschaffenen Dorfes mit dem Bau der filigranen, eindrucksvollen Stadt. Heute ist die nach dem Lebensbaum Yggdrasil benannte Stadt immerhin in all ihren Sehenswürdigkeiten ausgebaut, an den Stadträndern baut man allerdings immer noch an Mauern, Häusern und öffentlichen Plätzen. Viele Bewohner Orenirs aller Alterstufen kommen hier her, um sich in der schwefelhaltigen Quelle von ihren körperlichen Leiden zu befreien, sich an der Harmonie des Ortes zu laben oder ihren Geist zu bilden. Hier befindet sich auch die zweitgrößte Bibliothek des Landes.