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twenty-four

Stalker Juhwang
Changbin?

Stalker Juhwang
Können wir bitte reden?

Stalker Juhwang
Bitte!

Stalker Juhwang
Ich gebe dir auch deinen Laptop wieder :(

Stalker Juhwang
Deal?

Stalker Juhwang
Och man ;-;

Stalker Juhwang
Okay, ich gehe jetzt zu dir.
*read*

Changbin POV
Er tut bitte was? Ich sitze hier noch komplett verheult in meinem Bett und er kommt jetzt?!

Nachdem was heute schon passiert ist, will ich ihm eigentlich nicht in die Augen sehen. Es war wirklich kompliziert. Auf der einen Seite war ich enttäuscht von ihm, dass er mich angelogen hatte, aber auf der anderen Seite wusste ich jetzt, dass sich jemand ernsthaft für mich interessierte. Als Juhwang hatte er mir immer Mut zugeredet, egal wie sehr ich mich heruntergemacht habe. Irgendeine kleine Stimme in mir war zwar immer noch der Meinung, dass er das alles nur aus Mitleid getan hatte, aber mein Herz spürte, dass er es wirklich Ernst meinte, was er mir als Juhwang geschrieben hatte.

So ganz begreifen, dass Juhwang und Felix die ein und selbe Person waren, konnte ich immer noch nicht. Juhwang war immer so belebt, flirty und aufdringlich gewesen, während Felix immer eher der stille und glückliche Typ war.

Langsam setzte ich mich auf und versuchte das Zittern an meinem Körper etwas unter Kontrolle zu kriegen.

Irgendwie war mein normalerweise langweiliges Leben echt aufregend geworden über die letzte Woche. Erst stirbt meine Großmutter und dann stellt sich die einzige Person mit der ich je wirklich Kontakt hatte, als der bekannteste Junge unserer Schule heraus. Das ist mal eine nervenaufreibende Woche.

Ich stand auf, räumte die vollgeschnupften Taschentücher vom Bett und schmiss sie weg.

Als mein Zimmer etwas ordentlicher war, stellte ich mich an mein Fenster und schaute zu unserer Einfahrt. In jedem Moment könnte Felix hier aufkreuzen und ich brauchte immer noch eine ordentliche Erklärung, warum ich mitten in der Präsentation abgehauen bin. Sollte ich ihm einfach sagen, dass ich überfordert gewesen war und dass meine Oma gestorben war? Oder sollte ich irgendeine Lüge auftischen? Wie ich schon einmal erwähnt hatte, machen sich Leute oft darüber lustig, wenn NUR die Großmutter stirbt, weil es ja nicht deine Eltern sind und sowieso alles nur halb so schlimm ist. Die Frage ist, ist Felix auch so jemand? Würde er sich auch über den Tod meiner Oma lustig machen und wie sehr ich ihr hinterher trauere?

Ich seufzte aus.

Das werde ich wohl nur erfahren, wenn ich ihm die Wahrheit sage.

Kurz starrte ich weiterhin auf die leere Einfahrt, bis ich eine Silhouette selbige hoch laufen sah. Sofort stieg mein Herzschlag etwas und ich schluckte.

Na dann.

Als es unten klingelte, zögerte ich kurz, bevor ich herunterstürmte und die Tür öffnete.

Vor mir stand der junge Australier. Er sah ebenfalls so aus, als hätte er etwas geweint. Hat es ihn so sehr verletzt, dass ich einfach gegangen bin?

,,Hör zu, es tut mir Leid, dass ich ei-“, wollte ich mich gerade entschuldigen, als sich zwei Arme um mich schlangen. Wie angestarrt stand ich da und hatte meine Arme leicht angehoben. Es passierte nicht oft, dass man mich umarmte. Deshalb war ich etwas geschockt von der plötzlichen Näherung des Jüngeren.

Nach etwas Überlegung erwiderte ich die Umarmung und legte meine Arme ebenfalls um ihn.

Bestimmt zwei Minuten standen wir einfach da und wechselten keinen Blick oder ein Wort miteinander. Einfach nur die Stille und wir.

Felix löste sich irgendwann und drückte mir meinen Laptop in die Hand.

,,Du brauchst echt schwerere Passwörter“, meinte er, während er in das Haus spazierte und sich die Schuhe von den Füßen schob.

,,Hast du etwa-“, setzte ich an und sah ihn empört an. Er kann doch nicht einfach mein Passwort knacken und dann mein Laptop durchsuchen!

,,Chill. Ich habe nur eine Sache durchgelesen und danach habe ich geweint“, sagte er schmollend und ging die Treppen hoch. Etwas überfordert von der Gesamtsituation folgte ich dem jungen Australier in mein Zimmer, wo er sich auf meinen Schreibtischstuhl setzte und auf den Stuhl neben sich klopfte. Ich nickte und pflanzte mich neben ihn.

,,Warum hast du mir, bzw. Juhwang, nicht gesagt, dass deine Oma gestorben ist? Ich hätte für dich da sein können“, schmollte er und sah mich an. Mein Blick war auf meine Hände gerichtet und ich biss mir auf die Unterlippe.

,,Erstens wollte ich niemanden mit meinen Problemen konfrontieren und zweitens wusste ich ja gar nicht wer du bist, du Orangenkopf!“, brabbelte ich und wurde Richtung Ende des Satzes etwas lauter.

Felix lachte leicht verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

,,Ich habe viel zu erklären, was?“, meinte er dann und sah auch leicht zur Seite.

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hello ma friends:D
diese Story nimmt auch langsam ihr Ende ;-;

trotzdem hoffe ich natürlich, dass dieses Kapitel gemundet hat :3

bye bye <3

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