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Vierundzwanzig

Am nächsten Morgen geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Niall besteht darauf, dass ich ihn zum Frühstück begleite. Ohne Widerworte habe ich mich daraufhin aus den Laken geschält und bin unter die Dusche gesprungen.

Während ich die Duschcreme auf meine Haut verteile entdecke ich noch Sand vom Strand zwischen meinen Zehen. Augenblicklich sind meine Gedanken dort, wo sie eigentlich nicht sein sollten. Harry spukt in meinem Kopf umher. Wie er meine Hand gehalten hat, als er mir seine Welt gezeigt hat. Bedächtig Kreise mit seinem Daumen auf meiner Haut zeichnete, während ich nicht glauben konnte, was ich zu meinen Füßen sah.

Wie Harry mich angelächelt hat, als ich ihm gesagt habe, dass es mir so gut wie schon lange nicht mehr gehen würde und wie er mich anschließend auf das Haar geküsst hat. Mir so einen prickelnden Schauer durch den Körper gejagt hat, wie ich ihn bis gestern Abend noch nie gespürt habe.

Leider allerdings auch, wie er am Strand sitzt, Val dabei auf seinem Schoß. Ihr lustvolles Spiel, dass nur die beiden hätten miteinander teilen sollen, ich aber heimlich und ungewollt beobachtet habe.

Das Treiben der beiden, dass noch immer nach Säure schmeckt, wenn ich daran zurückdenke. Das Gefühl, dass es so zwischen Val und Harry nicht richtig ist. Sie nicht die Richtige für ihn ist. Ein Gefühl, das mir einflüstert, dass ich die Richtige für ihn sein kann. Ein Gefühl, das ich mir mit einem Kopfschütteln versuche zu verbieten und gleichzeitig zu vertreiben. Ein Gefühl, das sich gleichzeitig falsch und doch irgendwie richtig anfühlt.

Mit einem ungewohnten Abstand, so als wären wir nur gute Bekannte, stehen Niall und ich gemeinsam im Fahrstuhl. Schweigend starren wir beide, wie gebannt auf die digitale Anzeige für das jeweilige Stockwerk. Keiner sagt etwas. Mit einem ‚Pling' öffnet sich die Tür im Erdgeschoß. Doch als ich aussteigen möchte, greift Niall nach meiner Hand. Seine Finger sind unangenehm kalt und halten meine förmlich gefangen. Den Blick, welchen ich ihm zuwerfe, ignoriert er gekonnt. Sieht stattdessen geradeaus, tut so, als würde er nicht bemerken, dass sich diese Geste falsch anfühlt. Aber er muss doch genauso wie ich spüren, dass etwas nicht richtig ist.

Demonstrativ, als augenscheinlich glückliches Paar betreten wir den Speiseraum. Niall hat sein freundlichstes Lächeln aufgesetzt, das jeden, der ihn nicht genauer kennt, täuschen wird. Seine Angestellten werden glauben, dass er bester Laune ist, doch ich weiß es besser. In Niall muss es brodeln. Ich bin jedoch zu feige, um nachzufragen. Erstens, weil ich den Grund ahne und zweitens, weil ich weiß, dass er hier nicht mit mir reden wird.

Nicht ohne Grund wird er dieses Theater spielen. Allerdings bin ich mir unsicher, für wen genau dieses Schauspiel veranstaltet wird. Ob für mich, für ihn, oder wirklich nur für die Außenstehenden. Erst am Buffet lässt er meine Hand los, welche ich unauffällig ausschüttle. Nialls Griff war so fest, dass es fast schon schmerzhaft war.

Dicht bleibt er hinter mir. Während ich mir mein Müsli auftue, glaube ich, den Atem meines Begleiters im Nacken zu spüren. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Rücken aus. Diese erdrückende Nähe, welche Niall im Augenblick ausstrahlt, hat nichts mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt, oder Liebe zu tun. Im Gegenteil auf mich wirkt es nur wie albernes Revier markieren und das fühlt sich für mich verdammt falsch an.

„Möchtest du auch einen Orangensaft?", fragt Niall plötzlich.

Überrascht darüber, dass er mit mir spricht, sehe ich in seine blauen Augen. Sie sind ausdruckslos und im Augenblick erkenne ich nichts von der Lebendigkeit, Aufgeschlossenheit und der Treue, sie sie sonst mir gegenüber ausstrahlen.

Ich nicke lediglich und bevor er sich abwendet, um unsere Getränke zu holen, küsst er mich auf die Wange. Wie erstarrt stehe ich an Ort und Stelle. Meine Finger ruhen an der Stelle, wo sich zuvor noch Nialls Lippen befanden. Ich spüre nichts und das wird mir in diesem Moment mehr als schmerzlich bewusst. Kein aufgeregtes Kribbeln, keine Wärme, keine Vertrautheit.

Mein Blick wandert durch den Raum, bleiben am Tresen der langen Bar hängen. Grüne Augen blitzen mir entgegen. Plötzlich wird mir bewusst, warum Niall dieses Theater veranstaltet. Ein freundlich, warmes Lächeln ziert Harrys markanten Gesichtszüge. Lässt ihn wie so häufig unbeschwert und jung wirken. Kurz hebt er die Hand zum Gruß, sieht mich daraufhin abwartend an. Ich allerdings wende mich prompt ab und folge Niall zu unserem Tisch.

Ich muss Harry vergessen. Es ist sowohl das beste für ihn, so wie auch für mich. Und der erste richtige Schritt ist, ihm ab jetzt wirklich aus dem Weg zu gehen. Er soll seinen Job behalten, auch wenn Harry mir erklärt hat, dass ihm dieser im Grunde nichts weiter bedeutet und nur als netter Zeitvertreib dient, mit dem er etwas Geld verdienen kann. Ich könnte dennoch nicht mit dem Gewissen leben, dass er meinetwegen keine Einnahmequelle mehr hat, während ich in wenigen Tagen bereits wieder in meine Welt zurückkehre, in der Geldsorgen keine Rolle spielen.

Während wir essen, ist es erneut still. Ich muss das Müsli beinah runterwürgen. Der Appetit der ersten Tage ist wie weggeblasen. Nachdem ich die Schale endlich geleert habe, was ich auch nur gemacht habe, um unangenehmen Fragen meines Gegenübers aus dem Weg zu gehen, kommt Harry an unseren Tisch, um das Geschirr abzuräumen. Ich halte den Blick gesenkt und spüre ein Kribbeln, als ich sehe wie die schlanken Finger, mit dem tätowierten Kreuz auf dem Handrücken nach der Schale vor mir greifen. Ganz kurz streift sein Unterarm meine Schulter. Hitze steigt in mir auf und ich bete, dass Niall dies nicht bemerkt hat, obwohl seine Blicke mich quasi zu durchbohren scheinen.

Das ganze Szenario dauert kaum eine Minute, da ist Harry mit dem Geschirr verschwunden. Ich versuche mich wieder zu entspannen, doch in der vertrackten Situation, die zwischen Niall und mir herrscht, ist dies kaum möglich.

„Ich möchte dich bitten, heute im Hotel zu bleiben", formuliert Niall soweit es ihm möglich ist, höflich seine Aufforderung.

Fragend hebe ich die Augenbrauen. Mehr ist nicht nötig, damit Niall mir erklärt, dass er heute Abend ein Dinner mit dem älteren Geschäftsmann von Letztens und dessen junge Freundin hier im Hotel abhält.

Ich möchte bereits nicken und ihm einen angenehmen Abend wünschen, da ich auch dieses Mal nur wenig Lust verspüre daran teilzunehmen, als Niall mir zuvorkommt.

„Du wirst dieses Mal dabei sein. Das Essen ist wichtig und ich möchte, dass wir gemeinsam teilnehmen. Das verdeutlicht dem Mann Beständigkeit. Er meinte schon bei unserem letzten Treffen, dass er es bedauert hat, dass es dir nicht gut ging. Außerdem musst du seine Begleitung unterhalten, damit ich Gelegenheit habe mit ihm in Ruhe über das Geschäftliche zu reden. Bist du einverstanden?", fragt Niall.

Sein ganzes Auftreten erinnert mich auf eine erschreckende Weise immer mehr an meinen Vater und wie auch schon bei meinen Eltern verschwindet jede Selbstachtung für mich selbst in diesem Augenblick. Es bleibt mir bei solch einer Forderung, wenngleich auch als Frage formuliert, nichts anderes übrig, als zu nicken. Für Kompromisse scheint Niall ohnehin nicht bereit zu sein.

„Hervorragend. Zieh dir etwas Schickes an. Wir treffen uns dann kurz vor dem Abendessen bei uns auf dem Zimmer. Bis dahin genieß deine freie Zeit."

Niall erhebt sich von seinem Platz und kommt mit diesem Lächeln von vorhin um den Tisch herum auf mich zu. Ich beobachte jeden seiner Bewegungen schweigend. Merke wie ich immer angespannter werde, obwohl es doch eigentlich nur Niall ist, der da auf mich zukommt und dennoch spüre ich das Bedürfnis vor ihm zurückzuweichen.

„Lass dich doch nochmal im Spa-Bereich verwöhnen", schlägt er mir vor und ich murmele, nachdem wir uns ein paar Sekunden mustern lediglich ein „Okay".

„Sehr schön", lobt er mich wie ein kleines Kind und beugt sich zu mir runter, um mir direkt einen Kuss auf die Lippen zu geben. Mein Mund ist versiegelt und wie eingefroren. Doch Niall scheint sich daran nicht zu stören. Stattdessen richtet er sich auf, lächelt mir noch einmal zu und wendet sich ab, um den Speisesaal schlussendlich zu verlassen.

Ich starre ihm hinterher und die Enge, welche sich in der letzten Minute in meinem Hals gebildet hab, schnürt mir merklich die Luft ab. Meine Unterlippe zittert und bevor ich vor aller Augen, nicht zuletzt den grünen, in Tränen ausbreche, stehe ich schnell auf, um auf unser Hotelzimmer zurückzukehren.

Auf dem Zimmer jedoch habe ich schnell das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. Meine Verzweiflung von eben hat sich mittlerweile in Wut gewandelt. Natürlich hat Niall jedes Recht dazu, mit mir böse zu sein, sich aber wie mein Vater aufzuführen, obwohl er weiß wie ich zu meinen Eltern stehe, geht zu weit. Ich ertrage es nicht, wenn er so mit mir umspringt und ich hasse mich selbst dafür, dass ich immer wieder in das selbe Schema rutsche und so mit mir umspringen lasse. Aber so gerne ich laut „Nein" schreien möchte, so wenig habe ich den Mut dazu. Immer wieder denke ich daran, was alles auf dem Spiel steht. Im Grunde, nicht weniger als mein gesamtes Leben, so frustrierend es auch sein mag.

Wie Niall vorgeschlagen hat, begebe ich mich in den Spa-Bereich des Hotels, allerdings nicht, um mich verwöhnen zu lassen, wie er es ausgedrückt hat, sondern, um im Fitnessbereich meinen Frust loszuwerden.

Mehr als eine Stunde malträtiere ich meine Körper auf den Geräten. Der Schweiß rinnt mir über die Stirn und den Rücken hinab. Meine Haare kleben förmlich an mir. Doch die Anstrengung sorgt dafür, dass ich abschalten kann und mich nur auf die Kilometeranzeige des Laufbandes konzentriere. Erst als mir bereits schwindlig wird und ich das Gefühl habe, den Halt auf dem Laufband zu verlieren, entscheide ich mich, dass es Zeit ist aufzuhören.

Obwohl sich hier unten Duschen befinden, ziehe ich es vor, mir lediglich den Schweiß aus meinem Gesicht zu wischen und in meinem Zimmer duschen zu gehen. Während ich auf den Fahrstuhl warte, halte ich die Augen geschlossen und versuche den Schwindel zu ignorieren. Ich muss oben dringend Wasser trinken.

„Hey Vicky, hast du dich beim Sport ausgepowert?", höre ich plötzlich Harrys Stimme zu meiner Rechten.

Erschrocken reiße ich die Augen auf. Amüsiert über meine Reaktion schmunzelt mein Gegenüber und will mich zur Begrüßung mit einem Arm umarmen, da er unter dem Anderen einen Karton trägt. Doch ich bin schneller und weiche ihm aus. Erstens, weil ich noch immer ungeduscht bin und zweitens, weil ich unbedingt Abstand zu diesem Mann brauche, dessen Nähe mich immer wieder aus der Bahn wirft.

Sanft öffnet sich die Fahrstuhltür. Harry und auch ich steigen ein. Ich drücke mich in die Ecke und versuche zu ignorieren, dass sein ganz eigener Duft die kleine Kabine schnell erfüllt.

„Okay, warum weichst du mir aus?", fragt Harry und bricht somit das ungeschriebene Gesetz, dass man im Fahrstuhl zu schweigen hat und sich lediglich höflich grüßt, wenn es nötig ist. Nur wirklich wundern tue ich mich darüber nicht. Ich habe bereits gelernt, dass dieser Mann wenig davon hält sich an die Norm zu halten.

Doch ich bin nun mal keine Rebellin und schweige weiterhin beharrlich. Auch als ich bemerke, wie Harry genervt ausatmet und mich immer wieder mit seinem Finger auf die Schulter tippt, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Bis hoch in mein Stockwerk scheint es ewig zu dauern und Harry wird nicht müde, mich weiter zu ärgern.

„Kannst du das bitte lassen?", frage ich schließlich gestresst und schlage nach seiner Hand.

„Ah, sie kann doch reden", jubiliert Harry theatralisch und sieht mich amüsiert an.

Ich verdrehe nur die Augen und weiche seinen Blick erneut aus.

„Okay, da das hier anscheinend länger dauert, verschaffe ich uns etwas Zeit", verkündet Harry daraufhin und ehe ich mich versehe, hat er seinen Dienstschlüssel in den Fahrstuhl gesteckt und so herumgedreht, dass dieser zum Stillstand kommt, genau auf meinem Stockwerk.

„Hey, was soll das?", beschwere ich mich und will an ihm vorbei nach dem Schlüssel greifen, um den Fahrstuhl wieder zum Laufen zu bringen. Doch Harry stellt sich direkt vor die Schalterleiste und versperrt mir so den Zugang.

„Erst, wenn du mit mir redest", fordert er ruhig und stemmt seine freie Hand in die Hüfte, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen.

„Es ist nichts weiter", lüge ich, aber Harry lässt sich natürlich nicht täuschen. Stattdessen hebt er nur skeptisch eine Augenbraue und fragt, wo ich gestern Abend so plötzlich hin sei?

Seine Frage lässt mich fast sarkastisch auflachen. Am liebsten möchte ich ihm direkt vor den Latz knallen, dass nicht ich es war, die einfach verschwunden ist, um am Strand zu vögeln. Aber der Anstand sowie die Scham über die Tatsache, dass ich ihn und Valeria beobachtet habe lassen das nicht zu.

Stattdessen entscheide ich mich für die abgeschwächter Variante, in der ich erkläre, dass er verschwunden wäre und ich nach Hause musste. Harry kratz sich daraufhin etwas verlegen am Hinterkopf und schmunzelt leicht.

„Oh ja, ich war noch... ", will er erklären, aber ich winke lediglich genervt ab und unterbreche so seine Erklärung, auch weil ich nicht hören will, wie er mir von seinem Schäferstündchen mit Val berichtet.

Da er für diesen Moment schweigt, beschließe ich es kurz zu machen und endlich reinen Tisch zu machen.

„Außerdem, war das gestern Abend ein Fehler... ", beginne ich, doch dieses Mal unterbricht Harry mich.

„Ein Fehler bei dem es dir so gut ging, wie schon lange nicht mehr", erinnert er mich an meine Worte und ich schlucke schwer, lasse diesen Satz aber trotzdem unkommentiert.

„Harry, ich möchte dich nicht mehr sehen. Wir können keine Freunde sein. Es hat alles ohnehin keinen Sinn", rattere ich das herunter, was ich so unbedingt loswerden sollte, aber bereits bitter bereue, als die Worte meine Lippen verlassen haben.

„Warum macht es keinen Sinn, dass wir Freunde sind?", hinterfragt Harry meine Worte und macht einen Schritt auf mich zu.

Hilfesuchend blicke ich mich nach einem Ausweg um. Plötzlich ist er mir wieder so nahe und die Wärme welche von ihm ausgeht scheint mich zu verbrennen. Meine Atmung wird schneller, als seine Hand über meinen Oberarm streicht. Er scheint sich kein bisschen daran zu stören, dass meine Haut klebt.

„Was hat Niall getan? Ist er sauer geworden?"

Ich schüttle den Kopf, denn seine Vermutung trifft in diesem Punkt zum ersten Mal nicht ins Schwarze. Aber Harry gibt nicht auf, stattdessen, fragt er ob Niall mich angefasst habe. Wobei er nicht von der sanften Art spricht. Das allerdings macht mich wütend und ich zische Harry an, dass er kein Recht habe so über meinen Partner zu reden und füge, bevor ich mich stoppen kann, hinzu, dass ich seine Nähe nicht mehr aushalte würde. Erschrocken über meinen Ausbruch ist es nun an Harry, etwas zurückzuweichen. Ich nutze die Gelegenheit und greife an ihm vorbei, um den Schlüssel zu drehen.

Endlich öffnet sich die Tür und ich stürme förmlich auf den Flur, um von Harry wegzukommen.

Noch bevor ich die Karte in meine Zimmertür stecken kann, höre ich, wie Harry wieder meinen Namen ruft. Obwohl ich ihn weiterhin ignorieren sollte, entscheiden sich meine Beine dazu, stehen zu bleiben, um ihm zuzuhören.

„Gut, dass dein Freund mich gerade entlassen hat, so musst du mir hier nicht mehr über den Weg laufen und meine Nähe ertragen", verkündet Harry schließlich geradeheraus.

Heute sehr spät, aber es ist noch Freitag und somit zählt das hier noch. :)

Tja, da hat wohl auch Niall gelogen und sich nicht an die Abmachung gehalten. Blöd für Harry.

So und nun, was sagt ihr zu dem neuen Cover bei OW von Little_Ophelia
Es müsste einfach Niall mit drauf, er ist ja nun mal eine tragende Rolle hier. :)

Anni

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