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Siebenunddreißig

Unentschlossen kaue ich auf meiner Unterlippe. Meine Augen wandern zwischen dem dunklen Meer und Harry hin und her. Seine grünen Augen hingegen sehen mich weiter bittend an und als hätte ich überhaupt eine andere Wahl gehabt nicke ich ergeben, nur um dann zu sagen, dass ich keine Schwimmsachen anhaben würde.

„Ist doch egal, ich ja auch nicht", versucht Harry mich zu beruhigen.

Und ich sehe ihn etwas zweifelnd an, da ich doch finde, dass es einen Unterschied macht, ob ich nur im BH und Slip schwimmen gehe, welche auch noch aus einem hellen Stoff sind, oder ob er eine rote Boxershorts trägt. Sicherlich wird es keine Minute dauern und der Stoff meiner Unterwäsche wird alles preisgeben und zeigen, was normalerweise nicht für fremde Augen bestimmt ist. Andererseits erinnert mich die kleine Stimme, die mir in Sachen Harry immer Mut zu machen scheint, dass es bereits so dunkel ist, dass er sicherlich nicht viel sehen wird.

„Aber kannst du dich umdrehen, solange ich mich ausziehe", bitte ich und ohne zu zögern nickt Harry und wendet seinen Blick von mir ab.

„Ich werde einfach schon vorgehen und du kommst nach, sobald du soweit bist", schlägt er mir weiter vor und macht sich sogleich mit leichten Schritten auf in Richtung offenes Wasser.

Ich beobachte ihn dabei und sehe zu, wie Harry, bis das Wasser über seinen Hüften steht, in das Meer schreitet. Dann geht er ohne zu zögern in die Hocke und taucht einen Moment unter, um danach mit nassen Haaren wieder aufzutauchen. Fasziniert sehe ich, wie sich nun das fahle Licht des Mondes auf seinem feuchten Rücken spiegelt. Sein Blick geht hinaus aufs Meer und er scheint wirklich darauf zu warten, dass ich zu ihm komme.

Mein Herz schlägt schnell und ich schlucke schwer, ehe ich mich von seinem Anblick losreißen kann. Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe meiner Shorts und ziehe den Stoff über meine Hüften nach unten. Ordentlich gefaltet, zusammen mit meinem Oberteil, platziere ich alles neben dem wirren Kleiderhaufen, welcher zu Harry gehört.

Unsicher verschränke ich die Arme vor meinem Oberkörper, während ich langsam ins Wasser gehe. Genau jetzt muss ich an Valeria und ihren perfekten Körper denken. Ihre Kurven, die Harry mit so viel Ehrfurcht und Begehren gewürdigt hat. Rundungen mit denen ich nicht dienen kann. Nie werde ich mit einer Frau wie Val mithalten können. Plötzlich schäme ich mich für meine drahtige Figur und würde mir wünschen, dass ich an den richtigen Stellen doch mehr zu bieten hätte.

Obwohl es beruhigend still um uns herum ist, sind die Wellen, welche an Land gespült werden laut genug, sodass Harry nicht mitzubekommen scheint, dass ich bereits dicht hinter ihm stehe. Oder aber er wartet auf ein Zeichen meinerseits, denn noch immer sieht er einfach nur geradeaus. Seine Schultern heben und senken sich leicht und den ruhigen Atemzügen, welche er tut.

Meine Arme noch immer vor meinem Oberkörper verschränkt, trete ich an seine Seite und somit in Harrys Blickfeld. Augenblicklich wandert sein Blick zu mir. Allerdings mustert er mich nicht in meinem BH. Sein Blick bleibt oberhalb meiner Brüste und dafür bin ich ihm dankbar. Dennoch hat er registriert, dass ich die Arme schützend vor mir verschränkt habe.

„Ist dir kalt?", erkundigt er sich aufmerksam und ich nicke, obwohl dies natürlich nicht der Grund für meine Körperhaltung ist.

Harry allerdings breitet die Arme aus und fordert mich somit stumm auf näher zu treten. Und obwohl ich mich selbst frage was ich hier tue, weiß ich, dass es das Richtige in diesem Moment ist. Etwas, das ich brauche. Dieses Gefühl von echter Nähe und Körperwärme. Einen weiteren Schritt trete ich an Harry heran und schon hat er seine athletischen Arme um meine zarte Gestalt geschlungen. Er hält mich fest und zum ersten Mal seit einer langen Zeit fühle ich mich geborgen und sicher.

Nun kann auch ich spüren, wie sein Herz kräftig in seinem Brustkorb schlägt und meins scheint sich mit jedem Schlag dem seinen anzupassen.

Und obwohl sein Oberkörper nass ist und somit kühl, geht eine ungemeine Wärme von diesem Mann aus in dessen Umarmung ich mich in dieser Sekunde befinde.

„Du musst auch untertauchen, damit dir nicht mehr so kalt ist", erklärt mir Harry und ich schüttle den Kopf, da ich die Umarmung mit ihm auf keinen Fall lösen möchte.

Harry scheint meine Gedanken erneut lesen zu könne, oder aber es geht ihm vielleicht genauso wie mir, denn im nächsten Moment fragt er mich, ob wir gemeinsam untertauchen wollen.

Ich hebe den Blick und treffe auf seinen. Dieser ist abwartend und liebevoll, beinahe verliere ich mich darin, bis ich schließlich nicke und seinem Vorschlag zustimme.

„Dann halt die Luft an", fordert Harry mich mit einem Lächeln auf und ich tue, wie er mir sagt. Mit einem lauten Japsen hole ich noch einmal Luft und schließe die Augen, da ich im Salzwasser diese nicht offenhalten kann.

Bevor wir abtauchen, wandern seine Arme von meinem Oberkörper runter zu meiner Taille, packen etwas fester, aber nicht zu fest zu und ich komme dieser stummen Aufforderung nach und mit einem kleinen Hüpfer habe ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen. Es bleibt keine Zeit um über den nun noch engeren Körperkontakt, der somit zwischen uns entstanden ist, nachzudenken, denn ohne zu zögern taucht Harry gemeinsam mit mir unter die Meeresoberfläche ab.

Die Augen halte ich weiterhin geschlossen, aber einen Teil der überschüssigen Luft in meinen Lungen lasse ich entweichen. Und dann spüre ich etwas anderes. Weiche Lippen, die sich auf meine drücken und mich küssen. Harrys Finger, die sich spielerisch in meine Hüfte drücken und meine Beine, die ich nur noch fester um seine Hüften presse.
Der Kuss ist unschuldig und doch steckt ein ungestümes Verlangen dahinter, das seinen Lauf nimmt, als Harry gemeinsam mit mir auftaucht und unsere Lippen sich noch immer nicht trennen.

Anders, als bei unserem ersten Kuss ist es nun Harry, der mehr will. Seine Zunge die neckend über meine Unterlippe fährt, bevor ich den Kuss ebenfalls vertiefe, zeigt mir dies deutlich. Ich schmecke das salzige Aroma des Meeres auf seiner Zunge und stöhne leicht als seine Hände von meiner Taille tiefer wandern und sich um meinen Po legen.

Wir küssen uns und um mich herum erscheint alles plötzlich als nichtig. In diesen Minuten, in denen die Lippen des Mannes mich in Trance versetzen und mich ablenken, vergesse ich sogar all die Probleme, welche in der echten Realität auf mich warten. Ich verschwende keinen Gedanken mehr an meine Eltern und ihre Erwartungen, an Niall und die bevorstehende Verlobung, oder an Berlin und die damit verbundenen Verpflichtungen.

Ich lebe nur dieses eine Mal im Hier und Jetzt und genieße es, dass der junge Mann in diesem Moment nur mich zu wollen scheint.

„Du duftest so verdammt gut", flüstert Harry mir mit belegter Stimme ins Ohr, bevor er sich kurz darauf zu meinem wilden Puls vortastet und seine Lippen genau auf diese Stelle drückt, so als würde er wissen, dass mein Herz in diesem Moment nur für ihn so sehr ausser Kontrolle gerät.

Ich kann so gut wie keinen klaren Gedanken unter seinen Berührungen und Küssen fassen. Während er mich noch immer sicher festhält, kann ich mich kaum mehr zurückhalten, bewege fordern meine Hüften, um dem Druck, welcher sich immer mehr in meinem Unterleib aufbaut, Linderung zu verschaffen. Harry scheinen meine Regungen ebenfalls anzuspornen. Überdeutlich kann ich nun seine Männlichkeit spüren, welche sich durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts unterhalb der Wasseroberfläche abzeichnet.

Nur am Rande bekomme ich mit, dass er sich mit langsamen Schritten und mich noch immer in den Armen haltend aus dem Wasser Richtung Strand zurückbegibt.

Noch immer berauscht von ihm und dem, was wir in diesem Moment treiben, lasse ich es einfach geschehen. Widme mich stattdessen seinem Hals, den Schulter und beiße zärtlich ich seine gebräunte Haut, welche ebenfalls nach Salz schmeckt.

Harry wirkt auf eine erschreckende Weise, wie eine Droge auf mich und fast möchte ich protestieren, als er mich auf den kühlen Sand vorsichtig bettet. Doch als sich unsere Blicke treffen und er mich stumm zu fragen scheint, ob das, was hier zwischen uns passiert in Ordnung für mich ist, nicke ich nur und wische ihm in einer vorsichtigen Geste seine nassen Locken aus dem markanten Gesicht.

Gleich drauf küsst er sich über mein Schlüsselbein runter zu den Erhebungen meiner Brüste. Mit den Fingern will er den Stoff des nassen BHs nach unten ziehen, doch in meiner Unsicherheit, bezüglich meines Körpers, stoppe ich ihn.

Es ist zwar dunkle und doch sehe ich, wie das Grün seiner Augen mich mustert.

„Vicky, du bist schön", sagt er schließlich nur und ohne den Blick von meinem Gesicht abzuwenden streift er die Träger meines BHs nach unten, legt meinen Busen frei und umschließt anschließend meine Brustwarzen, welche sich ihm bereits auffordern entgegenstrecken, mit seinen Lippen.

Der kurze, aber erregende Schmerz als er mit den Zähnen leicht an meinen Knospen zieht, lässt mich verzückt die Augen schließen und meinen Kopf tiefer in den Sand drücken. Mein Stöhnen kann ich kaum zurückhalten und ich bin froh, dass der Wind die Geräusche meiner Lust hinaus aufs Meer trägt.

Meine Hände lasse ich über seinen Rücken wandern, wo ich die Muskeln unter seiner Haut arbeiten spüren kann, bis hinab zu seinem Po. Unter meinem Griff spannt er die Muskulatur an und ich liebe, was ich dort fühle. Sein Arsch ist rund und fest, nicht anders, als ich es erwartet habe.

Meine Gedanken und eventuelle Zweifel, an dem, was wir hier gerade treiben, sind noch immer abgeschaltet und ich befinde mich weiter in einer anderen Welt. Mutig schiebe ich den nassen Stoff seiner Unterwäsche nach unten. Harry scheint dies nicht unangenehm zu sein. Im Gegenteil mit geübten Bewegungen seiner Hüften hilft er mir dabei sich diesem Kleidungsstück zu entledigen.

Ohne lange nachzudenken umfasse ich ihn und drücke sanft zu, während ich meine Hand um Harry herum bewege. Nun ist es an ihm zu stöhnen und ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden. Viel zu erregend ist das Bild, welches sich mir bietet. Harrys Oberarme zittern unter der Anstrengung, während er versucht sich nicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich fallen zu lassen, dabei würde ich ihn so gerne komplett spüren. Ich kann erkennen, wie seine Zähne sich tief in die Unterlippe graben, woraufhin ein tiefes Grollen seine Brust verlässt.

Ich merke nicht nur an seiner Gestik und Mimik, sondern auch an seiner Männlichkeit in meiner Hand, welche immer härter wird, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten kann, sollte ich nicht aufhören.

Ich lockere den Griff und presse ihm mein Becken entgegen. Harrys Augen öffnen sich flatternd. Unter angestrengtem Atmen sieht er mich direkt an.

„Verhütest du? Ich hab kein Kondom dabei", erkundigt Harry sich.

Die Frage, ob ich all das hier will, muss er mir nicht stellen. Ich will es und das habe ich mit meinen Handlungen mehr als deutlich gemacht.

„Ich nehme die Pille", erzähle ich ihm die Wahrheit und das reicht aus, damit Harry nickt und mit einer flinken Handbewegung und meiner Hilfe meinen Slip über die Oberschenkel nach unten zu schieben.

Auch wenn mir bewusst ist und Harry sicherlich auch, dass die Pille nur gegen eine ungewollte Schwangerschaft schützt und nicht gegen mögliche Erkrankungen, lassen er und ich uns trotzdem darauf ein. Ich weiß, dass ich nichts habe und ohne zu wissen, woher mein grenzenloses Vertrauen zu dem jungen Mann herrührt, glaube ich zu wissen, dass auch er nichts hat, was mir gefährlich werden könnte.

Mit einer langsamen und fließenden Bewegung sind wir kurz drauf miteinander vereint. Seine Hände finden sich an meinem Gesicht wieder. Behutsam streichen die weichen Daumen über meine Haut und ich bemerke die trockenen Sandkörner welche daraufhin von meiner Haut rieseln.

Harry lässt mir einen Moment Zeit, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Dann bin ich es schließlich, die ihn mit einem beherzten Griff in seine perfekte Kehrseite dazu auffordert sich zu bewegen. Seine Stöße sind kraftvoll, erregend und behutsam gleichermaßen. Die gesamte Zeit über lässt er mich nicht aus den Augen. Immer wieder küsst er mich auf den Mund und ich genieße es, ihm so nahe zu sein.

Seine grünen Augen fixieren mich und einen kurzen Moment öffnet er die Lippen als wolle er etwas sagen, nur um schließlich das Tempo zu erhöhen und uns gemeinsam bis zur Erlösung zu treiben. Harry ist vor mir soweit, doch er lässt mich nicht im Stich, mit seinen geschickten Fingern treibt er auch mich schnell und gekonnt über die Klippe. So dass wir anschließend schwer atmend und einander festhaltend im Sand liegen und versuchen den Rhythmus unsere Herzen wieder in Einklang zu bringen.

Als die Nachwehen des Orgasmus abebben und mein Kopf wieder die Kontrolle zu übernehmen scheint, prasseln plötzlich unzählige Gedanken und Emotionen auf mich ein. Eine allerdings gewinnt spielend die Oberhand.

War es ein Fehler mit Harry zu schlafen und was hat das zu bedeuten? Bin ich, wie Valeria auch nur eine Affäre für ihn? Ich brauche ein klares Zeichen von diesem Mann, der mich noch immer im Arm hält und dessen Zeigefinger wirre Bahnen entlang meiner linken Schulter fährt.

Bevor ich Harry allerdings fragen kann, was das eben für ihn zu bedeuten hatte unterbricht uns ein wütender Aufschrei und er wird mit einer kraftvollen Bewegung von der Erde hochgerissen.


So, wie hat es euch gefallen? Meine letzte Sexszene ist tatsächlich Monate her. Das letzte Mal war noch bei DropOut. Ich hoffe, dass ich es nicht verlernt habe. xD

Bitte lasst es Sternchen regnen, jetzt wo sich Harry und Vicky endlich so nahe waren. :)

Wer ist morgen in Berlin auf dem Harrykonzert?

Anni

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