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Achtunddreißig

„Verdammt was soll die Scheiße", flucht Harry laut.

Erschrocken über den plötzlichen Tumult rapple ich mich umständlich von dem sandigen Untergrund hoch. Ich schnappe mein Shirt und noch während ich es mir flink über den Kopf ziehe, drehe ich mich in die Richtung, aus welcher ich bereits eine weitere mir bekannte Männerstimme wüten höre.

Mein Herz setzt augenblicklich aus, als ich vernehme, wie Niall sich an Harry wendet und ihn fragt, wie er dazu kommt mit mir nackt im Sand zu liegen.

Ich mache einen vorsichtigen Schritt auf die beiden Männer zu. Niall trägt nur ein Shirt sowie eine Shorts, während Harry im gleichen Moment noch immer vollkommen nackt vor ihm steht.

Der ehemalige Chef hat seine großen Hände fest auf die Schultern seines entlassenen Angestellten positioniert, um ihn möglichst an Ort und Stelle halten zu können.

„Niall, lass Harry los", flehe ich ihn an und die blauen Augen wenden sich sofort in meiner Richtung.

Augenblicklich lässt er von Harry ab und macht mit einer drohenden Handgeste einen Schritt auf mich zu. Verunsichert zerre ich an meinem Shirt, welches mir nur knapp bis über den Hinter reicht. Verzweifelt versuche ich meine Blöße zu bedecken. Diese ganze Situation ist so merkwürdig. Hinter ihm sehe ich, wie Harry sich nach seinen Boxershorts bückt und diese schnell überzieht, bevor er Niall folgt und dicht hinter ihm stehen bleibt. Bereit dazu einzugreifen, sollte die Situation, was ich nicht hoffe, eskalieren.

„Ich habe es gewusst, dass du diesen kleinen, nichtsnutzigen Kellner vögelst. Du bist also doch eine billige Schlampe, wie ich es gesagt habe", wirft Niall mir direkt an den Kopf.

Ehe ich in der Lage bin etwas darauf erwidern zu können, auch wenn ich nicht weiß, wie ich eigentlich reagieren soll, ist es nun Harry der Niall an den Schultern packt und ihn mit einer ruckartigen Bewegung zu sich herumdreht.

„Wie kommst du dazu sie als Schlampe zu bezeichnen?", fragt er ihn und sieht seinem ehemaligen Chef dabei direkt in die Augen.

Harry wirkt in diesem Moment ganz und gar nicht mehr locker und unbeschwert, so, wie er sonst immer auftritt. Im Gegenteil seine Körperhaltung ist angespannt und da er noch immer nur seine Unterhose trägt, sieht man wie seine Atmung angestrengt ist und sich die Muskeln seines Oberkörpers bei jedem Zug anspannen.

Doch auch Niall sieht nicht weniger in Rage aus. Mit einem kraftvollen Stoß in Harrys Richtung versucht er diesen von sich abzuschütteln.

„Was geht es dich an, wie ich mit meiner Frau rede?", fährt er ihn sogleich darauf ungestüm an.

Aufgrund des Stoßes taumelt Harry ein paar Schritte zurück, kommt aber zum Stehen, bevor er, mit dem Hintern voran auf den Boden landen kann. Niall allerdings hat sich schon wieder in meine Richtung gewendet und fasst mit einem groben Griff nach meinem Oberarm, sodass ich zusammenzucke und leise jammere. Er allerdings hält mich weiterhin erbarmungslos fest und ermahnt mich die Klappe zu halten.

„Zieh dich endlich an und dann lass uns zurück auf unser Zimmer gehen", fordert er mich harsch auf und deutet mit seiner freien Hand in Richtung meiner restlichen Kleidung, welche noch immer im Sand liegt.

„Du tust mir weh Niall, bitte."

Kurz huschen seine blauen Augen in meine Richtung, doch bevor er auf mein Flehen reagieren kann, ist es wieder Harry, der nach Nialls Shirt greift. Unter seinen Finger gibt der Stoff ein bedrohliches Geräusch von sich, das darauf schließen lässt, dass dieser jeden Moment nachzugeben droht.

„Es reicht mir mit dir", poltert sogleich der Chef in Richtung seines ehemaligen Kellners.

Und dann geht alles ganz schnell. Hat mich Niall bis eben noch festgehalten, so lässt er mich nun los und holt auch schon in der nächsten Sekunde zum Schlag in Richtung Harry aus. Dieser reagiert zum Glück so geistesgegenwärtig und weicht noch einen kleinen Schritt zurück, dennoch reicht der Abstand nicht aus, sodass ihn die Faust des Älteren trotzdem im Gesicht trifft.

Erschrocken schreie ich auf, aber die beiden Männer sind nur noch mit sich selbst beschäftigt und schenken meinen Ausruf somit keinerlei Beachtung. Harry will den körperlichen Angriff auf sich natürlich nicht sitzen lassen. Mit einem tiefen Grollen stürzt er sich auf Niall, der sich aber weiterhin zu wehren weiß. Ich verliere den Überblick, höre nur noch, wie die beiden sich wüste Beschimpfungen an den Kopf werfen und sehe die Fäuste fliegen. Ich kann nicht erkennen, wer mehr einstecken muss, dafür geht alles einfach viel zu schnell.

Aufgebracht renne ich zu den beiden Männer. Niall baut sich, nachdem er den Spieß umdrehen konnte und nun über Harry thront, über den jungen Mann auf und will zu einem weiteren Schlag ausholen. Da ich nicht weiß, was ich machen soll und es bei Harry für mich keine Möglichkeit gibt ihn wegzuziehen, da er kein Oberteil trägt, packe ich Niall an seinem Shirt und zerre daran.

„Hört bitte auf", fordere ich von den Beiden lautstark.

In diesem Moment bedauere ich, dass um diese Zeit die Chance so gering ist, dass weitere Passanten vorbeikommen könnten, die ich auffordern könnte mir zu helfen die Situation zu schlichten.

Weiterhin zerre ich ohne Unterlass an dem Oberteil von Niall. Vielleicht ist er schließlich von meinem Eingreifen überrascht, oder schlicht überrumpelt. Schlussendlich ist es mir egal, da er einfach nur von Harry ablassen soll. Sobald Niall sich in meine Richtung wendet und meine Hand wegschlagen will, nutzt Harry die Gelegenheit um rückwärts aus der Gefahrenzone zu robben und schließlich wieder aufzustehen.

„Vicky, warum lässt du dir das von diesem Arschloch gefallen, wie er dich behandelt?"

Harrys Blick ist ungläubig als er mir diese Frage stellt, so als wäre es ihm völlig schleierhaft, wie man so mit sich umspringen lassen kann. Vermutlich würde er in dieser Situation, wie sie sich ihm im Moment darstellt, nicht mal alleine mit seiner Meinung sein. Aber ich habe eben noch immer nicht vergessen, wie anders Niall auch sein kann.

Noch immer habe ich meine Hände in Nialls Shirt festgekrallt. Beide Männer atmen schwer. Ich weiß nicht, was ich auf Harrys Frage antworten soll und so weiche ich seinem fragenden und gleichzeitig anklagenden Blick schlussendlich aus.

„Was glaubst du, wer du für sie bist", mischt sich Niall ein und fügt noch im selben Satz hinzu: „Ist dir eigentlich bewusst, dass Viktoria, bevor sie hier mit der am Strand gefickt hat, noch mit mir im Bett war?"

In diesem Moment möchte ich im Erdboden versinken. Natürlich hat Niall mit dem, was er sagt, recht, aber muss er es denn Harry unbedingt so schonungslos an den Kopf knallen?

Der Blick des jungen Mannes wandert ungläubig von Niall zu mir. Mit einem Flehen in der Stimme, so als würde er innerlich beten, dass Niall in seiner Wut und Eifersucht nur zu einer gemeinen Notlüge gegriffen hat, fragt er mich, ob das stimmen würde.

Ertappt kaue ich auf meiner Unterlippe und sehe auf meine nackten Füße im Sand, weil ich dem flehenden Blick von Harry keine Sekunde länger standhalten kann.

„Vicky?", hakt dieser noch ein weiteres Mal vorsichtig nach und macht einen Schritt auf mich zu.

Mit einem gehässigen Lachen allerdings ist es Niall, der sich erneut einmischt und nun auch mich mit einem falschen Grinsen bittet, einmal ehrlich zu sein.

„Komm schon Süße, sag es ihm, dass du nur kurz vorher unter mir gelegen hast und für mich gestöhnt hast."

„Niall bitte lass das sein", versuche ich ihn zurückzuhalten. Meine Stimme ist allerdings nur ein dünnes Zittern, dennoch drehe ich den Kopf in Harrys Richtung.

In sein Gesicht kann ich nicht schauen, stattdessen sehe ich auf den Schmetterling an seinem Bauch, als ich ihm antworte.

„Harry es ist nicht so, wie du denkst", beginne ich mit der lahmsten Einleitung überhaupt und auch dem Angesprochen scheint das schon zu reichen.

Mit einer abwehrenden Handbewegung bedeutet er mir, dass ich nichts weiter zu sagen brauche, stattdessen sacken seine Schulter zusammen, als er sagt: „Also lügt dieses Arschloch und ihr hattet keinen Sex heute?"

„Es war...", möchte ich erklären, aber Harry verlangt nur ein klares „Ja" oder „Nein" von mir.

Niall trägt noch immer das überlegene Grinsen im Gesicht, als hätte er soeben ein wichtiges Golfturnier gewonnen. Mit einer unbändigen Schadenfreude in den Augen verfolgt er das Schauspiel, welches ihm in diesem Moment geboten wird.

Weil ich ahne, dass mir Harry nicht zuhören wird, solange ich nicht einfach und direkt auf seine Frage antworte, flüstere ich schließlich ein „Ja". Doch die bedrückende und grausame Stille, welche in diesem Moment am Strand herrscht, selbst die Wellen scheinen verstummt zu sein, sorgt dafür, dass sich dieses geflüsterte „Ja" wie ein lauter Knall anhört.

Einige Sekunden steht Harry einfach nur mit geöffneten Mund da und sieht mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten kann. Ich kann nicht sagen, ob es sich dabei um Trauer, Wut, Unglauben, oder einfach nur Fassungslosigkeit handelt.

Ich möchte ihm erklären, dass der Sex mit Niall nicht zu vergleichen ist mit dem, wie ich ihn mit ihm hatte. Dass ich auf dem Hotelzimmer nichts gespürt habe, er es im Grunde erst geschafft hat, dass ich wieder etwas fühlen konnte. Ich will Harry sagen, dass er mir so viel bedeutet und ich will wissen, ob es ihm genauso geht. Aber ich kann es nicht. Ich stehe einfach nur schweigend da, beobachte gemeinsam mit Niall, wie Harry seine Kleidung vom Boden aufsammelt und er sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf den Weg macht. Weg von uns und vor allem weg von mir.

Und unweigerlich stelle ich mir die Frage, warum er denn nichts mehr zu sagen hat. Warum Harry nun einfach geht, ohne mir mitzuteilen, was er in diesem Moment fühlt. Warum er mich mit Niall alleine lässt. Ich hätte nur ein Wort dieses Mannes gebraucht, dass mir gezeigt hätte, dass ich für ihn nicht nur eine Valeria unter vielen bin. Dass ich mehr sein kann. Aber die ganze Zeit über, war er es, der immer wieder beteuert hat, wir wären nur Freunde und nicht mehr. Darauf beharrt hat, als es bei mir schon mehr war. Das ist mir jetzt bewusst.

Und obwohl diese Erkenntnis auf mich einstürzt wie eine Lawine, vor der ich mich in Sicherheit bringen sollte, kann ich noch immer nur dastehen und dabei zusehen, wie die Silhouette von Harry immer kleiner wird, bis sie ganz von der Dunkelheit verschluckt wird.

Eine Finsternis, die sich anschließend auch wieder über mich legt. Mein Herz, meine Gefühle und meine Gedanken an Harry begräbt. Die Lawine ummantelt mich wie eine Decke. Doch nicht wie eine der kuscheligen Sorte, im Gegenteil es ist als wäre in einem Sarg aus Eis gefangen.

Und wieder funktioniere ich einfach nur, als Niall mich ein weiteres Mal auffordert, dass ich mir endlich meinen Slip und meine Shorts anziehen solle.

Anschließend nehme ich meine Schuhe und folge ihm mit starrem Blick und ohne jede Regung die Treppen nach oben zum Hotel.

Weg von dem Strand, wo alles begonnen hat und nun auch enden wird. Weg von dem Ort, an dem ich für einen kurzen Moment vollkommen glücklich war und vielleicht auch für ein paar Sekunden geglaubt habe, dass es auch für mich ein unbeschwertes und freies Leben geben kann.



Zum Kapitel: Könnte ihr Vicky verstehen und was glaubt ihr geht in Harry vor?

Zum letzten Kapitel, Wattpad hatte ja wohl mal wieder Probleme und mir wurde gesagt, dass man für das letzte Kapitel eine zeitlang nicht voten konnte, ich würde mich als freuen, wenn ihr schaut, ob euer Sternchen angenommen wurde. <3

Auch für dieses Kapitel würde ich mich über ein Feedback in Form von Kommentaren und Sternchen wie immer riesig freuen. :)

Anni

Und nun mein Bericht zum Harrykonzert in Berlin...

Ihr Lieben ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, aber ich stand tatsächlich in der ersten Reihe und jetzt fragt ihr euch bestimmt, scheiße wie lange hat sie vor der Halle gecampt?

Ich kann euch sagen gar nicht. Ihr wisst, dass ich aufgrund meiner Schwangerschaft sowas nicht machen würde und vermutlich nicht einmal getan hätte, wäre ich nicht schwanger. Dafür bin ich einfach doch zu alt.

Tatsächlich waren mein Mann, seine Cousine und ich erst um ca 16 Uhr vor Ort. Nachdem wir da etwas verwundert rumgelaufen sind, da es keine normale Schlange wie zb in Köln gab, haben wir erfahren, dass wir uns, wenn wir Karten für den Innenraum haben unsere Ticket zeigen müssen und eine Nummer bekommen. Gut dachten wir uns holen wir uns die Nummer. Es war die 895, 896 und 897... tja wie stehen da die Chancen nach vorne zu kommen? Richtig bei null, aber es war uns egal. Mein Mann und ich wir kannten die Location und wussten, dass man im Grunde überall ganz gut sehen kann. Das Tempodrom ist im grunde ein riesiges Zirkuszelt, so kann man es am besten beschreiben.

Nun gut, wir hatten unsere Nummer, haben uns mit der lieben JanineCocospalme hier von Watty wieder getroffen und sind erstmal, nachdem wir uns jeder (ausser mein Mann, insgeheim weiß ich, dass er es bereut) ein Shirt vom Berlingig gekauft haben, etwas essen gegangen.

Danach dann, es war so circa 17.30 Uhr ging es wieder zurück zur Location. Dort habe ich noch ein paar andere nette Bekanntschaften von Watty getroffen. peniku xliinda23x und SongsForJ ich freue mich darüber euch einen kurzen Moment kennenlernen zu dürfen. :) Und natürlich hat es mich auch gefreut dich wiederzusehen juleemi2301 :)

Anschließend haben wir uns (mein Mann, ich und Frances, seine Cousine, Janine hatte eine Nummer weiter vorne, weil sie bereits einmal um 10 Uhr morgens zur Location gefahen ist) also am hinteren Ende der Schlange, die sich mitlerweile gebildet hatte in unseren Bereich mit den richtigen Nummer gestellt.

Ja gut wir dachten, okay noch ne Stunde in der Kälte stehen und dann wird es losgehen. Tja Pustekuchen, irgendwas ist wohl schief gelaufen, wir haben nicht mitbekommen was, auf jeden Fall fingen auf einmal alle an zu rennen Richtung Eingang. Gut dachten wir drei uns wir machen ganz gemütlich und sind also ruhige hinter der aufgeregten Horde hinter hergelaufen. Schließlich fanden wir uns mitten in der Menge wieder und es dauerte keine MInute als ich bemerkt habe, wie mir das gar nicht bekommen ist. Also sind wir raus aus der Masse. Ich riskiere einfach nicht mein Wohlbefinden und das des Gummibärchens nicht mal für Mister Styles.

Tja dann standen wir also ausserhalb des Chaos und haben uns erstmal umgesehen. Ein Blick von einer Erhöhung zeigte uns dass sich alle an den absperrungen sammlten und immer in kleinen Grüppchen durchgewunken wurden.

Wir stellten uns also schließlich an den Rand der Masse. Zu einer Gruppe junger Mädchen die von einem Vater begleutet wurden. Da haben wir gedacht, gut die werden hier nicht austicken, wenn der Vater dabei ist. Wir hatten recht. Ruhig ging es also immer voran und nachdem uns Janine per WhatsApp mitgeteilt hat, was es für ein Kampf war für sie reinzukommen und in der 4 Reihe, oder keine Ahnung zu stehen und wir im gleichen Moment bereits auch durch die Absperrung geführt wurden, konnten wir uns ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Ja nach weiteren 5 Minuten betraten wir also die Location und sondierten die Lage. Sich mit in die Mitte vor der Bühne stellen war keine Option für uns, also gingen wir zum linken Rand und zack da war noch so gut wie alles leer. Ab an die Absperrung und erste Reihe. Perfekte Sicht und zur Not, sollte doch gedrückt werden, die sofortige Möglichkeit in den Sicherheitsbereich zu kommen, es befand sich dort direkt ein Weg zu den Sanitäter usw.

Janine war völlig perplex, als wir ihr unsere Sicht per Nachricht zeigten und verlangte, dass sie zu uns kommen wollte, was sie natürlich auch tat.

Die Moral von der Geschichte. Wir haben es mit Ruhe, Höflichkeit und ohne zu Drängeln, oder zu Schieben in die erste Reihe geschafft.

Harry selbst war wie immer großartig. Auf uns wirkte er, als hätte er eine Menge Spaß an dem Abend, auch wenn er etwas angeschlagen war, aber bei dem Pensum, dass er beschreitet, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Ich möchte wirklich nicht mit ihm tauschen. Konzertvideos und Mitschnitte könnt ihr ja zu Hauf in den sozialen Medien sehen. :)

Eins bleibt noch zu sagen, ich habe wieder gesehen wie reihenweise Mädels aus der Mitte gezogen wurden und teilweise wirklich bewusstlos waren. Ausserdem habe ich von einem Mädchen, das plötzlich heulend neben mir saß (ich hatte mich bevor das Konzerz losging an den Rand gesetzte, weil ich nicht so ewig lange an einem Fleck stehen kann) erzählt, dass sich in der Mitte sogar geprügelt wurde und ganz ehrlich da frage ich mich, was geht mit diesen Mädchen. Harrys Merch tragen und laut in die Welt posaune "Treat People with Kindness", aber sich selbst nicht dranhalten. Abartig und unwürdig, mehr fällt mir dazu nicht ein. Davon abgesehen scheine ich weinende Mädchen magisch anzuziehen, dass ist mir in Köln auch schon passiert. ^^

Und nun nocheinmal Danke an Janine, Frances und meinen Mann die besonders auf mich und das Gummibärchen acht gegeben haben und aufgepasst haben, dass uns nichts passiert. Ich liebe euch! <3

Ach und kleines Update zum Gummibärchen allgemein, einen Tag später hatte ich wieder einen FA-Termin und es ist alles wunderbar. Wächst und gedeiht prächtig und hat die Konzerte prima überstanden.

Zum Schluß noch drei weitere Bilder von Harry, die Frances aufgenommen hat, sie ist leider nicht auf Wattpad. :)

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