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Well Done!



"Weil er es mir erzählt hat Aiden!" Schrie sie mich an.
Wir standen auf dem etwas abgelegeneren Teil des Parkplatzes vom Internat und unterhielten uns lautstark über das Gespräch mit ihrem Dad. 

"Du glaubst auch alles was er sagt, stimmt's?" Gab ich mein Kontra.
Sie schmiss seufzend die Arme in die Luft und keifte "Du streitest es ja nicht einmal ab!"
"Gott, Melcome machte nur Probleme!" Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare.
"Es stimmt also... Wie konntest du sowas nur tun? Er war dein Freund!"
"Er war eine Gefahr Honey!" Erklärte ich ihr selbstsicher.

Sie trat einen Schritt näher an mich ran und zeigte böse mit dem Finger auf mich.
"Du bist eine Gefahr Aiden. Du und unsere Beziehung, die überhaupt keine Beziehung mehr ist."
"Oh bitte, fang nicht wieder mit dem Scheiß an ja! Er war eine Belastung für mich, ich konnte nicht immer aufpassen was er macht und mit wem er redet, also musste ich es auf meine Weise regeln."

Ungläubig prustete sie ihre Luft aus. "Du bist verrückt Aiden. Vollkommen verrückt! Und das schlimmste ist, mein Dad hatte vollkommen recht mit dir, du bist schlecht für uns alle, sogar für dich selbst!" Begann sie. "Es bringt nichts mehr...Es bringt einfach nichts mehr!"
Ich verengte die Augen und beobachtete wie sich die ersten Tränen ihren Weg durch ihr Gesicht bahnten.
"Nein Honey, komm schon, hör auf mit dem Mist!" Ich wollte wie letztes Mal ihre Hand ergreifen, doch sie wich mir wieder aus.
Ein quälendes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als ihr die Tränen immer stärker aus den Augen flossen.
"Die Zeit wird schwer sein, für uns beide, es zu akzeptieren ist fast undenkbar.
Dich zu vergessen unmöglich, aber ich mache Schluss. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen und ich mir auch...Versprich mir nur eins Aiden...Versprich, dass du an mich denkst wenn du mal dabei bist Scheiße zu bauen, sag mir, dass ich dich geändert habe, egal wie, sag mir einfach, dass ich einen guten Einfluss auf dein Leben hatte... Ich weiß, dass du mich liebst, aber trotzdem sage ich dir, hass mich bitte nicht. Das alles hier, hätte schon viel früher enden müssen, und das weißt du. Jede Sekunde war ein Risiko. Erinnere dich an schlechten Tagen einfach an die schönen Momente die wir hatten, ja? Wir wissen, dass es mit uns nie echt war, und deshalb können wir auch nicht damit weiter machen. Es macht uns nur noch beide kaputt."

Ich hielt einzelne Tränen nicht mehr zurück und ließ sie einfach laufen. "Das Problem bei dir und mir ist nur, dass ich dir bis zu meinem Tod vertraue. Du könntest mein Herz in tausend kleine Stücke reißen, und ich würde es trotzdem wieder aufheben und in deine Hände legen, verstehst du.
Es gibt Gründe dafür, dass ich lache, lächle und weine. Liebe, Verlange und Leidenschaft spüre. Und dieser Grund bist du Honey, der Grund bist immer du."

Leicht kopfschüttelnd und weinend ging sie ein paar Schritte zurück und wisperte "ich liebe dich, aber ich kann dich mein Herz nicht weiterhin zerstören lassen. Und das werde ich auch nicht. Mach's gut Aiden." Dann beschleunigte sie ihre Schritte und verschwand. "Ich liebe dich Honey." Flüsterte ich ins Nichts. "Ich liebe dich..."

~*~

"Du warst der Hammer! Ich würde Geld dafür bezahlen um uns live auftreten zu sehen!" Lachte ich und schmiss mich neben Avery auf meinen Boden. Warum auch immer wir auf dem Boden lagen, wenn keine zwei Meter weiter ein gemütliches Bett stand.

Es war Show. Alles war nur Show, um ihren Dad in die Falle zu locken. Wir hatten längst über Melcome gesprochen, und auch wenn es ihr natürlich nicht gefiel, erklärte ich ihr alles so gut es ging, und machte ihr klar, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ich mich mal so in sie verlieben würde. Anderenfalls hätte ich es nie getan.
Das hätte ich ihr nicht antun können.
Ich wusste dass ihr Dad diesen Logan beauftragt hatte um uns zu beobachten, nur leider war dieser Pisser echt verdämmtem schlecht im 'heimlich beschatten'.
Hab' ihn nicht schon von 10 Metern Entfernung am Waldrand hocken sehen... das wäre ja total bescheuert. So ein Idiot.
Es musste echt rüber kommen, wofür wir lange gebraucht hatten um es überhaupt hinzubekommen ohne dass es gespielt rüber kam.
Ich war nämlich noch nie gut im Schauspielern.
Doch dieser Logan war ein Vollpfosten, er hatte es uns auf jeden Fall abgekauft, so viel war sicher.
Jetzt musste er nur noch Avery's Dad davon überzeugen, der ihr dann hoffentlich eine sms schicken oder sie anrufen würde.

Es wäre zu auffällig wenn Avery ihm eine schickte, weil sie ihm niemals davon berichten würde, also mussten wir es öffentlich machen, so dass es vielleicht sogar Beweise von unserem Streit gab.
"Sowas mache ich nie wieder. Das war schrecklich so mit dir zu reden, nachdem jetzt wieder alles gut zwischen uns ist..." Sagte sie leise.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und musterte ihr Gesicht aufmerksam. "Hör auf damit."
Jetzt drehte auch sie ihren Kopf zu mir und wanderte mit ihren Augen meine Gesichtszüge ab.
„Womit?" Das tat sie jedes Mal. Jedes Mal gab sie sich wieder die Schuld für alles.

"Hör mal Honey, auch wenn du es nur wieder indirekt angedeutet hast, will ich es nicht mehr hören. Es ist nicht deine Schuld, dass zwischen uns Schluss war okay? Du hattest keine Wahl. Und außerdem, jedes Mal wenn du daran denkst, gibt es dir ein schlechtes Gefühl für dein handeln, doch mir gibt es ein gutes. Weißt du wieso?"
"Weil du nicht dran schuld bist..." Murmelte sie verletzt.
Okay, ich hätte meine Frage definitiv anders formulieren sollen.
"Nein Quatsch, so meine ich das nicht. Ich meine, wenn ich daran denke, erinnere ich mich auch jedes Mal daran, dass du zugleich an meinen Schutz gedacht hast.
Der Deal beinhaltet meine Sicherheit, wenn wir das machen, was dein Dad will. Und dein Dad wollte nunmal, dass du dich von mir trennst. Du hast es getan, um mich zu schützen, und das werde ich dabei immer in Erinnerung behalten."

Sie lächelte und kuschelte sich abrupt an meine Brust. "Aber dumm war es trotzdem." Ergänzte ich noch, wofür ich dann auch einen Schlag bekam.
Mit einem Mal drehte ich mich vollständig in ihre Richtung und beugte meinen Körper über ihren. "Ich habe es auf jeden Fall vermisst..." Hauchte ich gegen ihre Lippen.
Sie schmunzelte. "Was?" Sie wusste was ich meinte, ihr gefiel wohl nur wie sehr ich ihrem Herzen schon verfallen war.
Grinsend lehnte ich mich weiter nach unten, bis ihr Atem meinen streifte.
"Alles. Deine Nähe, deine Stimme, deine Ergötzung an meinem Körper." Und da war auch schon der nächste Schlag.

Ihre Augen warfen einen Schimmer in meine als wir uns einfach nur ansahen. Immer wieder huschte mein Blick zu ihren rosafarbenen Lippen, auf denen sich jetzt ein Schmunzeln widerspiegelte. "Küss mich schon endlich Keeth. Wir sind hier nicht bei Schneewittchen." Murmelte sie leise, jedoch voller Elan.
Ich war verwirrt.
„Hieß die alte nicht Ariel?"
Sie stieß ein Lachen aus, was ehrlich und einfach nur belustigend klang.
„Nein, Ariel ist eine Meerjungfrau." Ach so, und Schneewittchen war..?
Ach ja, die Alte mit den langen blonden Haaren!
Wissend nickte ich und lächelte stolz.

„Es gibt nur ein einziges Problem, wenn ich dich küssen würde." Begann ich wieder und ließ unsere Lippen federleicht aneinander vorbeistreifen. "Ich kann nicht mehr damit aufhören." Damit küsste ich sie dann einfach, weil ich nicht mehr länger auf dieses Gefühl warten konnte, sie so nah bei mir zu haben.
Mit all meiner Leidenschaft und meiner ganzen Hingabe küsste ich sie.
Ich wollte ihr beweisen, was ich alles fühlte, und für sie empfand. Auch wenn ich niemals beschreiben könnte, wie viel sie mir bedeutete, versuchte ich es in diesen einen Kuss zu stecken.

P. O. V. AVERY

Ich gab mich dem Kuss vollkommen hin, genoss es, wie seine weichen vollen Lippen mit meinen verschmolzen. Der Kuss war gefühlvoll und sanft, noch nie hatte er mich so geküsst. Und ich liebte es. Ich liebte ihn.
Dieser Kuss war ein Beweis, er würde nicht mehr gehen, und ich würde ihn nicht mehr gehen lassen.
Man sagte, ein Kuss war was ganz besonderes, doch dem konnte ich nicht ganz zustimmen. Nicht seitdem ich wusste, wie es sich anfühlte aufrichtig geküsst zu werden.
Für mich war es Magie. Eine Spannung, die sich jedes Mal zwischen mir und Aiden aufbaute, und ich dann wenn er endlich seine Lippen auf meine legte, alles vergaß, was um mich herum geschah. Ich war froh, dass ich mir hiernach meinen Namen überhaupt noch merken konnte.

Ich könnte schwören unsere Stimmen jedes Mal flüstern zu hören wenn wir uns so nah waren und unsere Lippen, zu einer Einheit wurden. Es fühlt sich immer so an, als würden sie ganz leise hauchen 'willkommen Zuhause' und von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass zuhause kein Ort war, und Heimweh kein Gefühl der Einsamkeit, sondern eine Person.

Der Raum wurde von unserer schnellen Atmung gefüllt, alles andere war wie ausgeschaltet, nicht vorhanden. Alles um uns herum schien nicht existent, da waren nur wir und unsere Liebe zueinander. Alles was ich je wollte.

Mein Handy klingelte plötzlich, und ich könnte schwören Aiden's Gedanken gehört zu haben, die nur so vor Schimpfworten und Morddrohungen sprießten.
Widerwillig lösten wir uns voneinander, und sofort war ich mir ganz sicher, dass ich seine Gedanken wirklich lesen konnte.
"Das nächste mal, wenn du mich auch nur im geringsten anmachen solltest, Sorg bitte dafür, dass uns niemand stört, weil ich nicht den Rest unseres Lebens beim küssen unterbrochen werden will. Und vor allem nicht beim Sex..." Den letzen Satz sagte er eher zu sich selbst als zu mir, ich hörte ihn jedoch und kicherte.

Normalerweise hätte er sich bestimmt nicht von einer blöden Nachricht unterbrechen lassen, doch da wir auf ein Zeichen von meinem Dad warteten, mussten wir immer erreichbar sein, egal was wir dafür zu verschieben hatten. 
Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und entsperrte es.
Sofort riss ich meine Augen auf und schlug aufgeregt auf Aiden's Brust. "Er hat geschrieben!"
Und sofort riss Aiden mir das Handy aus der Hand und steckte es hinter seinen Rücken. "Erstens, danke dass du mich geschlagen hast, ich steh auf sowas. Und zweitens, was auch immer jetzt in dieser sms steht, ob er uns glaubt oder nicht, wir halten zusammen hörst du?"

Ich wusste, dass er kein Nein akzeptieren würde, was mich nicht störte, denn nie wieder würde ich so einen Fehler wieder begehen...
Ich nickte also aufgeregt und streckte die Hand nach meinem Handy aus. Kurz bevor er es mir reichte sagte er noch "und das nächste Mal wenn dein Handy klingeln sollte, mache ich einfach weiter, egal wer es ist, und egal wen wir erwarten. Ich mache weiter." Nach einem weiteren Nicken, und einem kleinen Kichern meinerseits, drückte er mir mein Handy in die Hand.
Ich öffnete die Nachricht und las laut vor.

Hallo kleines,
Wie ich höre hast du es tatsächlich getan, ich muss wirklich sagen, dass ich stolz auf dich bin!
Ich habe damit gerechnet, dass du aus Naivität handelst und dich mit, in dein eigenes Verderben ziehst, aber dem Anschein nach bist du wohl doch in vielen Hinsichten mehr meine Tochter, als man es vielleicht glaubt.
Wie vor Jahren versprochen halte ich den Deal weiter intakt, was bedeutet, dass Aiden nichts passieren wird. Es ist besser so kleines, glaub mir.
Und nun zu dir. Ich weiß, dass es dich kaputt gemacht hat, wenn nicht schon zu kaputt, doch damit kann ich nichtsdestotrotz arbeiten!
Was genau das bedeutet werde ich dir die Tage schreiben, vielleicht sieht man sich ja mal an deinem Geburtstag, deine Mom würde sich freuen, und Logan sicher auch, ihr zwei werdet schon noch Freunde;)
Also dann, mach's gut, Charles.

"Lass mich wenigstens Logan töten!" Fauchte Aiden mit zusammengebissenen Zähnen.
Ich krabbelte ganz nah an ihn ran und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Unterlippe. "Du kannst nicht jeden der mir schlechtes will, einfach töten Aiden..."
Er grinste neckisch. "Stimmt, weil du andauernd nein sagst."
"Ich meine es ernst!" Da war ich wirklich eine kleine Spielverderberin Wenn man das in dem Fall überhaupt so nennen konnte.

Aiden seufzte und stand mit einem Mal auf. Er ging zu seinem Schrank und kramte ein paar Sachen raus, die er dann ordentlich auf seinen Tisch legte und sich anschließend wieder zu mir drehte. "Zieh dir was anderes an. Wir gehen feiern." Das einzige was mich beunruhigte war die Tatsache, dass es nicht im geringsten nach einer Frage klang.
"Guck nicht so Honey... Hier in Virginia gibt es auch Clubs, außerdem ist es Samstag, Liis und Tyler sind letztes Wochenende nicht ohne uns weggefahren, und das werden sie dieses Mal auch nicht tun, was wiederum bedeutet, dass sie beide Zeit haben müssten und sie mitkommen können." Erklärte er und zog mich hoch um seine Hände dann kurz darauf auf meine Hüften zu legen.

Ich hatte noch nie Alkohol getrunken, wegen meinen Eltern. Ich war noch nie Feiern, hatte das Haus nach 19 Uhr noch nie verlassen, und die einzigen Kleider die ich besaß, und zudem noch nie getragen hatte, waren mir zu kurz.
Das war eine vollkommen schlechte Idee.
"Wann soll's los gehen?" Fragte ich.
Ja, ich hatte Stimmungsschwankungen, und das verleugnete ich auch nicht.
Aiden's Gesicht begann zu strahlen und er küsste mich ein paar mal flüchtig auf den Mund.

"Das wird klasse, versprochen." Das sagte er jetzt, er hatte ja auch noch nicht meine Auswahl an Kleidern gesehen.
"Ich gehe rüber zu Liis, die kann dann auch direkt Tyler Bescheid geben. Und ich hoffe du hast recht, ich war noch nie feiern. Ich bin so zu sagen eine Party Jungfrau."
Er grinste dreckig und schubste mich nach einem kleinen Klaps auf den Hintern, in Richtung Tür. "Kein Problem, ich werde dir schon bei deinen ganzen Entjungferungen helfen Kätzchen!"
Ich zeigte ihm süß lächelnd den Mittelfinger, woraufhin er mir ein letztes Zwinkern schenkte, bevor ich raus ging und mich auf den Weg ins Mädchen Wohnheim machte.
Das konnte ja was werden.

~*~

Ich hatte in den letzten eineinhalb Stunden herausgefunden, dass Liis anscheinend Frisörin, Make-up Artist, Stylistin, Nagel Designerin und Modeberaterin war.
Sie hatte mich nicht nur hübsch gemacht, ich sah aus als würde ich auf den roten Teppich gehen können. Das, war ebenfalls Magie.
Ich trug ein kurzes schwarzes Kleid, was ein ganzes Stückchen über den Knien endet, etwas länger rechts und links an den Seiten ist, und keine Ärmel hatte, und zu guter letzt schwarze Pumps. Meine Haare waren leicht gelockt, mein Make-up war etwas rauchiger, aber trotzdem dezent gehalten, weil meine Augen von zu viel Make-up immer anfingen zu Jucken.
Meine Nägel waren ebenfalls schwarz, und meine Lippen trugen nicht mehr als einen lip balm.
Wir wollten es ja immerhin nicht übertreiben.

„Aiden wird sowas von einen Orgasmus bekommen wenn er dich sieht!" Meinte Liis voller Überzeugung als auch sie fertig angezogen und geschminkt aus dem Bad stolzierte. Sie trug ein noch verboteneres Kleid als ich wenn man mich fragte, aber es stand ihr ausgezeichnet. Es war in einem tiefen dunkelgrün, was schon fast schwarz wirkte, doch es schimmerte leicht wenn sie sich bewegte.
Dazu hohe Schuhe, fast das selbe Make-up wie ich, bis auf den dunklen Lippenstift.
Denn Liis' Motto war ‚mehr ist mehr'.

"Und Tyler auch." Bestätigte ich kichernd.
Grade als Liis die Tür öffnen wollte klopfte es und sie öffnete das Tor der Verdammnis, um Aiden und Tyler reinzulassen. Aiden trug eine schwarze Jeans, ein graues Shirt mit V Ausschnitt, was seine ganzen Tattoos super zum Vorschein brachte, und eine Lederjacke.
Ich glaubte nicht, dass er der einzige sein würde der heute Nacht einen Orgasmus auf der Tanzfläche bekomme.
Als er mich sah, lächelte ich unsicher und drehte mich einmal. Liis quiekte gespannt auf und musterte mich.
"Sehr..." Er räusperte sich und kam mir einem Schritt näher. "Kurz."
Ich lächelte ihn an und fummelte an dem Reißverschluss seiner Jacke rum. "Ich habe leider nichts anderes, und du wolltest unbedingt feiern gehen. Also, nicht meiner Schuld..."
"Sie sieht heiß aus du Spinner! Und jetzt kommt!" Liis zog mich und Tyler an der Hand raus und ich lachte, als ich die Lust in Aiden's Augen funkeln sah.
"Das wird ein schrecklicher Abend." Seufzte er und folgte uns.

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