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Epilog

Hey,

herzlich Willkommen zu dem Epilog!

Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die hier so fleißig migefiebert haben. Es war wirklich toll nach einem anstrengenden Tag eure Kommentare zu lesen. Das hat mir immer den Tag versüßt, danke danke danke♡

Dieses Buch ist aus dem Nichts enstanden. Ich habe es nicht mal geplant, ich saß am 1. März bei meinen Hasen und war nicht wirklich gut drauf, weshalb ich geschrieben habe. Ich habe meine Gedanken und Gefühle runter geschrieben und es ist der Prolog entstanden. Um mich aufzumuntern habe ich dann die Louis-Show geschrieben und habe gemerkt, dass die Geschichte potenzial hat. Sie war ein toller Weg meine Gedanken und Ängste zu verarbeiten, denn meine Sicht der Liebe ist Louis' nicht gerade unähnlich. Deswegen ist mir die Geschichte so ans Herz gewachsen. Louis Gedanken und auch die von Logan, sind größtenteils meine eigenen gewesen (ja, auch das mit der Mehrzahl von Penis könnte mir mal passiert sein huch)

Jedenfalls hat es mich sehr sehr sehr gefreut zu sehen, dass ihr die Charaktere auch alle so lieb gewonnen und mitgefiebert habt.

Auch ein danke an die stillen Leser. Ich weiß selbst wie schwer es manchmal sein kann sich zu überwinden zu kommentieren, oder man ist gerade einfach zu sehr im Lesefluss, deshalb nehme ich es keinem übel der nicht kommentiert. Ihr seid trotzdem hier und lest euch den Schwachsinn durch, den ich hier fabrizieren, also danke

Oh Gott ich werde emotional, ich will nicht, dass es zu Ende geht. Ich habe die Geschichte im März und teilweise noch im April geschrieben und sie ist jetzt einfach schon zu Ende. So schnell war ich noch nie :(

Ich hoffe sie hat euch gefallen und wir sehen uns bei einem meiner anderen Büchern oder meinen Os' :3

Oder bei der Fortsetzung, die vielleicht noch kommen wird (keine Ahnung wann ich mir die antue) ;)

Ahh okay das wars, nochmal ein letztes Thank you all in die Runde und natürlich auch noch ein letztes:

All the love ~ L xx

《♡》

"Wie lang brauchst du noch?" ,frage ich schmollend und sehe Harry dabei zu, wie er die Küche aufräumt. Er wirft mir einen Blick zu, bevor er sich wieder um die Arbeitsblatte neben mir kümmert.

"Wenn du nicht die Hälfte der Arbeitsfläche mit deinem Hintern einnehmen würdest, wäre ich vielleicht schneller."

Mein Schmollen wird großer, was Harry bemerkt. Seufzend lässt er den nassen Lappen los und stellt sich zwischen meine Beine. Zufrieden lege ich meine Arme um seinen Nacken und lächel ihn an. "Der Kuchen ist in fünf Minuten fertig, danach muss ich ihn noch verzieren und dann hast du wieder meine volle Aufmerksamkeit" ,versichert er mir und will sich wieder an die Arbeit machen, doch ich halte ihn mit meinen Beinen gefangen, die ich hinter ihm verhakt habe, weshalb er nicht mehr wegkommt.

"Louis..." 

"Ein Kuss, du bist den ganzen Morgen schon so im Stress" ,schmolle ich und sehe ihn flehend an. Er verdreht seine Augen, bevor er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückt. Unzufrieden brumme ich auf, da ich mir unter einem Kuss etwas anderes vorgestellt habe. "Das war kein Kuss" ,beschwere ich mich sofort und sehe ihn beleidigt an. "Unsere Lippen haben sich berührt also theoretisch-" 

"Entweder du küsst mich jetzt richtig oder ich lass dich heute gar nicht mehr in die Nähe von meinem Mund" ,unterbreche ich ihn und sehe ihn herausfordernd an. Harry weiß genau, dass ich sehr stur sein kein, weshalb er sich seufzend vorbeugt. Seine rechte Hand streift meine Wange, bevor er mir in die Haare fasst und mich fordernder küsst. Zufrieden schließe ich meine Augen und lasse meine Hände über seinen Oberkörper fahren. Mit seiner linken Hand schlüpft er unter meinen Hoodie, was mich aufquietschen lässt, weil er verdammt kalte Hände hat. Das Arschloch weiß das, ich spüre sein Schmunzeln, als er mich weiter küsst und gar nicht mehr aufhören will. "Harry der Kuchen" ,nuschel ich gegen seine Lippen, bevor er meine wieder komplett einnimmt und mich zum Schweigen bringt. "Mhm."

Als es in einen Zungenkuss ausartet, ist mir der Kuchen sowas von egal geworden. Harry hat seine Hand immer noch in meinen Haaren, die andere hat er unter meinem Hoodie und gibt mir dadurch eine Gänsehaut. 

Der Timer von Harrys Handy zerstört den Kuss, denn sobald er sich bemerkbar macht, löst sich Harry von mir und befreit sich von meinen Beinen, bevor er zum Backofen geht und ihn öffnet. Mit einem schweren Atem sitze ich immer noch auf der Arbeitsplatte und sehe Harry dabei zu, wie er den Kuchen rausholt, nachdem er getestet hat, ob er wirklich fertig ist.

"Okay wo hast du die Schokolade hin?" ,fragt Harry und befüllt einen Topf mit Wasser und stellt ihn auf den Herd. Seit unserem Kuss hat er mich nicht mehr angeschaut, weshalb ich wieder schmolle. Als ich nicht antworte sieht er zu mir und zieht belustigt seine Augenbrauen hoch. "Was ist es jetzt schon wieder? Du kannst dich nicht ernsthaft beschweren, dass das kein richtiger Kuss war." 

"Du schenkst dem Kuchen mehr Beachtung als mir" ,beschwere ich mich wie ein Kleinkind. Es fällt mir wirklich schwer nicht zu Lachen oder zu Schmunzeln. "Willst du, dass der Kuchen verbrennt?"

"Schenkst du mir mehr Beachtung, wenn ich mich auf eine Herdplatte setze?" ,frage ich jetzt schmunzelnd, weil ich es einfach nicht mehr zurückhalten kann. Normalerweise bin ich wirklich nicht so anhänglich, es macht einfach nur Spaß Harry auf die Nerven zu fallen und eventuell ist mir langweilig. "Du bist unmöglich, ich versuche hier gerade einen Kuchen für unsere Freunde zu machen und du hast nichts besseres zu tun, als nach Aufmerksamkeit zu betteln" ,beschwert sich Harry, kommt dabei aber längst nicht so ernst rüber, wie er es gern hätte, denn ich sehe seine Mundwinkel zucken.

"Oh glaub mir, ich habe noch lange nicht angefangen zu betteln" ,erwidere ich schelmisch. Harry will etwas sagen, beißt sich dann allerdings auf die Lippen und schüttelt seinen Kopf, bevor er sich wieder auf seine vergebliche Suche nach der Schokolade macht. Ich überlege wirklich, wann der beste Moment ist, um ihm zu sagen, dass sie sich in meinem Bauch befindet.

"Harold?" 

"Mhm?" 

"Also die Schokolade ist hier" ,sage ich und deute auf meinen Bauch. Harry sieht zu mir, vermutlich weil er dachte, ich hätte die Schokolade gefunden, als er allerdings bemerkt, wo mein Finger hinzeigt, fällt sein Lächeln. Ungläubig sieht er mich an. "Bitte sag mir, dass du die Schokolade nur unter deinem Hoodie versteckt hast" ,sagt er kurz vor einem Nervenzusammenbruch und fährt sich mit dem Zeigefinger und dem Daumen über seine Nase.

Entschuldigend lächel ich ihn an.

"Du kannst nicht erwarten, dass Schokolade jeglicher Art lang überleben wird, wenn ich weiß, wo sie liegt."

"Woraus soll ich jetzt bitte die Schokoladenglasur machen?" ,fragt Harry genervt und sieht zu seinem Kuchen. Nachdenklich betrachtet er ihn. Sein Blick schnellt zu Uhr. "Fuck, die Jungs kommen schon in zehn Minuten. Du hast mein komplettes Zeitmanagement über den Haufen geworfen" ,beschwert Harry sich und sieht fast schon traurig zu seinem Kuchen. "Der schmeckt bestimmt auch ohne Glasur gut. Wir machen einfach noch Tee dazu und wir haben bestimmt noch irgendwo Sprühsahne, damit er nicht zu trocken ist. Das wird schon" ,muntere ich ihn auf und springe von der Arbeitsplatte, um ihm unter die Arme zu greifen. 

"Ich mach den Tee und du deckst den Tisch" ,bestimme ich und schnappe mir schon den Wasserkocher.

《♡》

"Geil Sprühsahne."

Sofort nimmt Logan die Dose an sich und dreht sich mit einem Grinsen zu mir um. Ich verdrehe die Augen und nehme sie ihm wieder weg, bevor er irgendwas dummes damit anstellen kann. "Die ist für alle" ,sage ich mit einem strengen Blick, da Logan dazu tendiert die Sprühsahne direkt in seinen Mund zu sprühen. Er findet es lustig. Wir hatten auch schonmal eine Sprühsahne-Schlacht, Mom fande es nicht so lustig als sie nach Hause gekommen ist und die ganze Küche voll war.

"Spießer" ,kommt es neckend von ihm, bevor er sich nach Kyle umsieht. Dieser steht wieder bei dem Iren und unterhält sich prächtig. Beide fangen an zu lachen. Logan beobachtet die Szene und hat dabei Herzaugen. "Bitte sag mir, dass ich nicht so dumm aussehe wie du jetzt, wenn ich Harry ansehe."

Logan sieht wieder zu mir und presst schmunzelnd seine Lippen zusammen.

"Oh du bist viel schlimmer. Ich glaube letztens habe ich dich sogar sabbern sehen" ,flüstert er mir mit einem breiten Grinsen zu, bevor er zu Kyle läuft und ihm überschwänglich den Arm um die Schulter legt. Lachend sieht Kyle zu seinem Freund hoch und bekommt kurz darauf die Kappe von Logan aufgesetzt. Logan zieht ihm das Schild ins Gesicht und lächelt amüsiert, als sich Kyle lautstark beschwert.

Ich lächel glücklich, wissend, dass ich so etwas auch endlich habe. Wir sind jetzt seit einer Woche zusammen und ich könnte nicht glücklicher sein.

Wie gerufen gesellt Harry sich neben mich und lächelt sein Grübchen-Lächeln.

"Aufgeregt?"

Ich lächel ihn liebevoll an und schüttel den Kopf. "Nicht wirklich, ich freue mich mehr darüber, dass ich endlich dazu bereit bin mich vor den anderen zu outen" ,antworte ich leise. Harry erwidert mein Lächeln. "Ich würde dich jetzt wirklich gern küssen."

"Später" ,versichere ich ihm mit einem Schmunzeln, bevor ich mich von seiner Schönheit losreiße und mich mit unseren Freunden beschäftige.

"Meine Herren ich begrüße Sie hiermit zu einer neuen Folge unserer beliebten Sendung 'The Louis Show'. Wir melden uns wieder aus unserer kurzen Kreativpause zurück und haben sogar ein neues Format mit im Schlepptau. Also bitte ich Sie sich zu setzen und die Show zu genießen" ,fange ich laut an und bin schon wieder voll und ganz in meiner Rolle.

"Oh mein Gott! Ich liebe dich Louis!" ,jubelt Niall, der förmlich zum Esstisch sprintet und sich hinsetzt. Zayn und Liam folgen ihm lachend. Nur Logan und Kyle bewegen sich nicht von der Stelle, weil Logan meint er müsste jetzt Kyle die Zunge in den Hals stecken.

Horny Bastard.

"Küssen können Sie sich später noch."

Logan seufzt schwer, bevor er sich erbarmt und sich mit Kyle an der Hand hinsetzt. Natürlich kann er es nicht lassen und zieht den armen Jungen auf seinen Schoß. Ich verdrehe meine Augen, bevor sie fast schon automatisch das grüne Augenpaar finden, dass mich sofort lächeln lässt. Harry sitzt am Tischende und hat somit den perfekten Blick auf mich.

"So, jetzt da wir endlich anfangen, möchte ich Ihnen das neue Format präsentieren. Es heißt 'Was ist die Wahrheit?', an dem Namen arbeiten wir noch, Sie können am Ende der Show gern unseren überdurchschnittlich, gutaussehendem Moderator Louis Tomlinson ein paar Vorschläge da lassen. Sie fragen sich bestimmt schon ganz gespannt, wie dieses Format funktioniert, weshalb ich Sie nicht länger warten lasse. Ihr absolut attraktiver Moderator wird Ihnen gleich verschiedene Aussagen über sich vortragen und Sie müssen entscheiden, welche davon der Wahrheit entspricht. Es sind insgesamt drei Aussagen, also viel Glück."

Ich räuspere mich nochmal, bevor ich mit meinem Showmaster-Lächeln weitermache.

"Erste Aussage, der begehrenswerte Louis Tomlinson, ist seit einer Woche offiziell vom Markt, was Tausende Mädchenherzen gebrochen hat."

"Never ever" ,höre ich Niall lachen und sehe wie Zayn schmunzelnd mit seinem Kopf nickt.

"Zweite Aussage, der unverkennbare Louis Tomlinson findet eine Person hier in diesem Raum unfassbar attraktiv und würde ihn wirklich gern küssen."

"Ich liebe dich auch Louis, aber ich bin leider schon vergeben" ,scherz Logan und drückt Kyle demonstrativ einen Kuss auf die Wange. Ich zeige ihm den Mittelfinger, bevor ich fortfahre.

"Und zu guter letzt, die dritte Aussage, ich bin schwul" ,sage ich weniger ausführlich und dramatisch, da mich auf den letzten Metern mein Mut doch etwas verlassen hat.

"Drei! Ich bin für drei, wer ist auch meiner Meinung, hebt eure Hand" ,ruft Niall enthusiastisch und hebt seinen Arm so hoch er kann. Liam und Zayn zeigen auch mit ein. Kyle, Logan und Harry versuchen alle ihr Grinsen zu verbergen, während auch sie ihre Arme heben.

"Ist das eure endgültige Antwort?" ,frage ich nochmal nach. Niall nickt kräftig.

"Tja dann geht der Alkohol bei der nächsten Party wohl auf euch" ,sage ich mit einem zufriedenen Grinsen und sehe in drei schockierte Gesichter.

"Was? Was ist dann die richtige Antwort?" ,fragt Zayn verwirrt, was ich mit einem Grinsen zur Kenntnis nehme.

"Alle drei" ,sage ich so gelassen wie möglich, doch dann bricht ein Sturm an Stimmengewirr aus.

"Alle drei?! Oh mein Gott er findet einen von uns attraktiv! Bestimmt mich."

"Ich glaube nicht Niall."

"Oh oder erst ist in einer Polygamen Beziehung mit Logan und Kyle! Ich wusste es."

"Ich teile nicht Kobold."

"Ach ja und mit wem soll er sonst in einer Beziehung sein und attraktiv finden?"

So synchron, dass es beinahe schon unheimlich ist, drehen sich alle Köpfe zu Harry um, der ein breiteres Grinsen nicht haben könnte.

"Styles! Du alter Schlingel!" ,lacht Niall laut auf und klopft seinem Kumpel fröhlich auf den Rücken. "Aw ich freue mich für euch, das ist wirklich süß" ,sagt Liam mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. "Schön, dass du endlich Jemand gefunden hast. Glückwunsch euch zwei." Zayn lächelt mir zu und ehe ich mich versehe, ist er auch schon aufgestanden und umarmt mich.

"Du hast es verdient."

Glücklich löse ich mich von ihm und werde auch schon wieder sofort in eine Bärenumarmung von Liam genommen.

"Bin froh, dass du dich endlich Jemand neuem anvertrauen konntest."

Niall wartet noch nichtmal bis ich mich von Liam gelöst habe, sondern springt von hinten auf mich drauf. "Tommo! Ihr habt euch nur wegen mir kennengelernt. Ich werde Trauzeuge sein, dagegen kannst du nichts sagen!"

Lachend hüpft der Ire von mir und macht Kyle platz, der mich nochmal umarmt, auch wenn er die Neuigkeiten schon seit einer Woche weiß.

Als Kyle sich wieder löst, fällt mein Blick auf Logan, der gerade zu Harry läuft und ihm freundschaftlich gegen den Arm boxt, bevor er ihn in eine Umarmung zieht. Zu sagen, dass mich das überrascht, wäre untertrieben. Logan hasst Umarmungen und diese hat er gerade selbst in die Wege geleitet. Normalerweise macht er nur bei Kyle und mir eine Ausnahme. Scheint so, als würde Harry sich auch kleine Sonderrechte bei ihm erschleichen.

Die beiden Menschen, die mir momentan am meisten bedeuten, stehen am anderen Ende vom Tisch und unterhalten sich lachend. Ich habe mich gerade vor meinen Freunden geoutet, bin seit einer Woche in einer Beziehung und habe endlich das Gefühl angekommen zu sein. Ich fühle mich längst nicht mehr so verloren wie noch vor wenigen Wochen. Vielleicht ist Liebe doch gar nicht so schlimm wie ich dachte, jedenfalls ist in diesem Moment kein Sturm weit und breit. Nur Sonnenstrahlen und ruhige Wellen, die mich sachte hin und her wiegen. Ich hatte noch nie wirklich das Gefühl, dass zumindest im Moment alles perfekt ist, doch es jetzt zu spüren, im Kreise meiner Freunde, bringt mein Bauch zum Kribbeln.

Als Logan auch noch mit dem breitesten Lächeln auf mich zukommt und mich umarmt, ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich weine vor Glück. Nicht viel, aber mindestens drei Tränen verlassen meine Augen und saugen sich in Logans Shirt.

"Ich bin so unfassbar stolz auf dich mon petit" ,flüstert Logan mir zu, bevor er mich noch einmal drück und schließlich los lässt.

Schniefend sehe ich zu Harry, der scheinbar nur darauf gewartet hat, dass Logan mich loslässt. Ein Grübchen-Lächeln ziert wieder sein Gesicht. Seine Haare trägt er heute offen, was ihn wie ein Prinz aus einem dieser kitischigen Disneyfilmen aussehen lässt. An seinen Fingernnägel trägt er heute ein rosanen Nagellack, den ich ihm Vorgestern erst gekauft habe. Seine Augen strahlen förmlich als er mich betrachtet, was für ein deutliches Durcheinander in meiner Magengegend sorgt.

Schon bei unserem ersten Treffen sind mir seine Augen aufgefallen, sie sind etwas ganz besonderes. Nicht wegen ihrer Farbe oder ihrer Form, sondern weil ich etwas besonderes in ihnen sehe, genau wie ich es damals in Logans grauen Augen gesehen habe. Beide hatten etwas an sich, was mich faziniert hat. Was genau, kann ich nicht sagen, aber ich weiß, dass dieses neuerlangte Strahlen in ihren Augen, mein Gefühl noch bestärkt.

Logan ist mein Zuhause, weil ich mich geborgen und beschützt bei ihm fühle.

Harry ist es, weil ich mich frei fühle und durch ihn auch wieder ein Stückchen mehr, wie mich selbst.

Seufzend lasse ich mich gegen Harrys Brust ziehen und erwidere die Unarmung ohne zu zögern. Seine Arme hat er fest um mich geschlossen, während ich mich locker gegen ihn lehne und mein Gesicht in seiner Brust vergrabe.

Ja, hier bin ich definitiv Zuhause.

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