valentines special
Mit großen Augen mustere ich die Szene vor mir. Harry in einem Sweatshirt und Boxershorts im Schneidersitz auf meinem Sofa sitzend während er auf seinem Stift rum kaut, die Stirn runzelt und sich immer wieder durch die Haare fährt. Lächelnd lasse ich mich neben ihm nieder, reiche ihm seinen Tee welchen er dankend annimmt und lehne meinen Kopf dann an seine Schulter.
Mit einem lächeln auf den Lippen sehe ich zu ihm hoch und drücke ihm einen Kuss auf die Wange ehe ich mich richtig an ihn kuschle und zufrieden seufze. „Alles gut Lou", höre ich seine raue Stimme an meinem Ohr und ich nicke. „Ich bin glücklich, einfach glücklich", murmle ich während ich meine Teetasse auf den Couchtisch stelle. Ich quietsche leise als Harry sein Buch und den Tee zur Seite stellt um sich dann zu mir zu drehen und seine Arme um mich zu legen.
Ohne ein weiteres Wort zieht er mich auf sich und schlingt die Arme eng um meine Hüfte woraufhin ich mich vollkommen zu ihm drehe und den Kopf an seiner Brust vergrabe. „Ich liebe dich, Louis", flüstert er in meine Haare und lässt mich damit zufrieden grinsen und auf meine Unterlippe beißen. „Ich liebe dich auch Harry, so sehr" erwidere ich daraufhin. Sein Griff um mich verfestigt sich leicht als er sich aufsetzt und mich anständig auf seinen Schoß zieht. Grummelnd lasse ich das machen, schlinge dann aber meine Beine um seine Hüfte und lasse die Arme in seinem Nacken verschränkt.
Harry nimmt sich wieder das Notizbuch und seinen Tee von welchem er etwas trinkt bevor er wieder beginnt in das kleine Büchlein zu schreiben. Neugierig stecke ich meine Nase in das Buch und lese die dort stehenden Textfetzen und abschnitte. „Ein neues Album?" Er nickt geistesabwesend bevor er erneut einige Zeilen aufschreibt und dann lächelnd zu mir sieht. „Ja, ich arbeite nicht wirklich konzentriert daran aber ich habe die ein oder andere Idee", informiert er mich und schmunzelt wieder. „Es hört sich glücklicher an als die letzten", flüstere ich und sehe hoch zu ihm hoch bevor ich meine Hand an seine Wange lege und ihn sanft küsse. Er erwidert genau so liebevoll und streicht unter meinen Hoodie wo er wirre Muster auf meine Haut malt. Als er beginnt den Kuss zu vertiefen löse ich mich sanft von ihm und streiche in seine Locken. „Ich bin ja auch glücklicher", erwidert er bloß auf meinen Kommentar und dreht uns in einer Bewegung um sodass ich nun unter ihm liege.
Überlegen grinst Harry als ich meine Füße hinter seinem Rückken verschränke. „Du bist also glücklicher" necke ich ihn und streiche die Locken aus seinem Gesicht die ihm in die Stirn gefallen sind. Harry brummt bloß zustimmend „Woran liegt denn das?", necke ich ihn weiter woraufhin mein Freund mir in die Seite zwickt und mich warnend ansieht. „Na sag schon", grinse ich und streiche sanft durch seine weichen Haare. „Mh ich muss sagen", er setzt sich auf und streicht über die Kissen des Sofas „dieses Sofa ist ausgesprochen gemütlich und ein gemütliches Sofa steigert die Lebensqualität immens" beginnt er woraufhin ich ihm entsetzt gegen die Schulter schlage und ihn beleidigt ansehe. „Du mieses Hamsterlein", grummle ich und strample mich unter seinen Armen hervor.
Gerade als ich aufstehen möchte legen sich zwei starke Arme um meine Hüfte und ich werde zurück auf Harrys Schoß gezogen. Beleidigt sehe ich ihn an und schlinge meine Arme sanft in seinen Nacken von wo aus ich meine Hände in seine Haare gleiten lasse. „Natürlich ist es nicht das Sofa, sondern mein wundervoller Freund", grinst Harry liebevoll und lässt unsere Lippen dann in einen liebevollen Kuss verschmelzen den ich umgehend erwidere. Meine Hände streichen über seine Schultern zu seiner Brust wo ich mich schlussendlich in den weichen Stoff seines Hoodies kralle und ihn näher an mich heran ziehe. Mit beiden Händen stützt der größere sich neben mir ab und lässt sich ganz auf mich sinken, fängt aber einen Teil seines Gewichts mit den Unterarmen neben mir ab. Wir lösen den Kuss und sehen uns kurz an und ich beiße auf meine Unterlippe.
Verdammt es ist noch immer atemberaubend Harry so zu sehen, wie nur ich ihn sehe. Mit vom Küssen abstehenden Haaren, leicht geschwollenen Lippen und funkelnden Augen welche jedes Detail meines Gesichts nur so zu verschlingen scheinen. Meine Finger streichen über seine Seiten und schlüpfen unter den Stoff seines Hoodies als ich seine Lippen wieder spüre. Allerdings nicht auf meinen Lippen wo ich sie erwartet habe, sondern auf meiner Wange, immer weiter zu meinem Hals wandernd.
Mit den Fingerspitzen erkunde ich die warme Haut unter meinen Fingern welche mir mittlerweile so bekannt ist wie kaum etwas in meinem Leben und dennoch ist es wieder eine vollkommene Erfahrung für mich. Ich ziehe seine Hüfte ganz auf mich herunter, unterdrücke das keuchen und lehne meinen Kopf zur Seite um seinen Lippen mehr Spielraum zu bieten.
„Harry", murmle ich leise und sehe wenig später in die Augen meines Freundes. Er lächelt und nickt, streicht mit seinem Daumen liebevoll über meine Wange. „Es sind schon zwei Jahre", flüstere ich gedankenverloren und beobachte faszinierend wie sich das wunderschöne lächeln auf seine Lippen schleicht in welches ich mich vor etlichen Jahren verliebt habe. „Und es werden noch viel mehr mein Engel", flüstert Harry und küsst mich kurz weshalb ich ihn anlächle.
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„Hättest du das je erwartet? Dein Leben, so wie es jetzt ist?", fragt er irgendwann als wir essen. Es ist unser zweijähriges. Unsere Beziehung ist noch immer nicht veröffentlicht, wir wollten uns erst einmal Privatsphäre gönnen, weshalb wir nicht auswärts essen gehen können oder eher wollen.
Wir wurden schon gemeinsam mit freunden in der Öffentlichkeit gesehen, mit Niall und Liam, sogar mit Zayn mit welchem ich mich ausgesprochen habe und auch mit alten, privaten Freunden. Ich habe gekocht, es schmeckt überraschender Weise, und Harry hat den restlichen Abend geplant weshalb ich nur weiß, dass wir noch spazieren gehen.
Lächelnd betrachte ich Harry und schüttle den Kopf: „Wenn du mir vor zwei Jahren und ein paar Wochen gesagt hättest ich würde mit dir zusammen am Tisch sitzen, unser zweijähriges Feiern und glücklich sein würde, hätte ich gefragt welche Drogen du genommen hast. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir gesagt habe, wie ich fühle, dass ich dir überhaupt begegnet bin.", ich lache leise und schüttle den Kopf bevor ich wieder in Harrys wunderschöne Augen sehe „Ich hätte nichts von all dem hier erahnt aber scheiße, ich könnte nicht glücklicher sein.. ich liebe dich so sehr und es wird jeden Tag mehr, dabei dachte ich schon damals ich könnte dich nicht mehr lieben", murmle ich zum ende hin immer leiser werdend, aber ich weiß, dass Harry es gehört hat. Er grinst und legt seine Hand in meine, haucht einen Kuss auf meine Fingerknöchel.
„Ich hätte es auch nicht erwartet, nicht im geringsten. Aber auch ich kann sagen, dass ich dich mehr liebe als ich je dachte, jemanden lieben zu können. Und ich bin glücklich.. mehr als das.", erwidert er und ich grinse.
Wir essen in ruhe und reden über alles, wirklich alles. Von alten Erinnerungen aus Zeiten als Band über seine erste Tour, darüber wie komisch es war uns wieder zu sehen und darüber was wir bereits gemeinsam erlebt haben. Wir waren vor einiger Zeit gemeinsam in Amsterdam und was soll ich sagen, dieser Urlaub hat grundlegend etwas in unserer Beziehung verändert. Es gab kein besonderes Ereignis, aber es war das erste mal, dass ich mit ihm dort war nachdem ich ‚Walls' mitsamt ‚Always You' veröffentlicht habe. Und vielleicht heißt es bei meinem heute nacht erscheinenden song auch schon ‚I went to Amsterdam with you, Holding your hand just looking at you'.
Und wenn das so sein sollte, und Harry nichts davon weiß, dann hat er so sein ganz besonderes Geschenk bekommen.
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Das Licht der Laternen erleuchtet den Weg vor Harry und mir. Beide haben wir unsere Mützen tief in die Gesichter gezogen. Unsere Hände schwingen ineinander verschreckt zwischen uns und immer wieder drückt Harry mir einen Kuss auf die Haare. Und jedes mal lässt er mein Herz dadurch höher schlagen.
„Lou?", flüstert er in die Stille und ich sehe liebevoll zu ihm hoch. „Ich muss dich da mal was fragen", grinst er und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Verwirrt nicke ich und grinse: „Lass mich hören, sun"
Er nickt und dreht sich vollständig zu mir. Ich sehe ihn einfach abwartend an und mustere seine Augen welche eine beunruhigende Menge an Unsicherheit Wiederspiegeln, aber ich versuche ruhig zu bleiben. „Also vielleicht war das dumm und ich kann voll verstehen, wenn du das nicht möchtest, aber ich hab zwei Sachen geplant.. und eine davon würde bedeuten dass wir vielleicht gesehen werden, dass wir sehr wahrscheinlich gesehen werden.. ich will dir überlassen ob wir dieses Risiko eingehen oder warten, mir ist das egal. Aber bei der ersten Option kann es eventuell sein, dass es auf den Sozialen Medien Bilder von uns gibt und wir so dann geouted werden.", erklärt er und ich nicke.
Einen Augenblick denke ich nach, grinse aber dann und zucke mit den Schultern: „Es ist mir egal. Dann weiß die Welt eben, dass ich den heißesten Freund der Welt habe. Und wenn du es geplant hast, möchte ich es. Das ist unsere Beziehung und ich will nicht weiter verstecken, dass ich dich liebe." - „Bist du dir sicher?", fragt er noch mal und ich nicke. „Sicher, wen du es bist", grinse ich und gebe ihm einen kurzen Kuss nach welchem auch er wieder grinst, schon förmlich strahlt als er mich in eine andere Richtung zieht.
„Komm", grinst er und ich kann nicht anders als ihm hinterher laufen und ihm dabei zuzusehen wie glücklich er in dem Moment ist. Wir bewegen uns immer weiter aus dem Park heraus, allerdings vertraue ich Harry als wir durch die verlassenen Londoner laufen und schlussendlich und den Victoira Tower Gardens an der Themse auskommen. „Wow", bringe ich nur heraus als ich am Geländer des Gehwegs stehe und auf das glänzende Wasser herunter sehe.
Harry hinter mir hat seine Arme um mich geschlungen und den Kopf auf meiner Schulter gebettet während ich an ihm lehne. „Ich liebe dich, Louis William Tomlinson", flüstert er leise in mein Ohr und beschert mir so eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Ich liebe dich auch, Harry Edward Styles", flüstere ich ebenso zurück und lächle breit als er mich enger an sich drückt.
Das Gefühl von Glück durchströmt mich und ich kann nicht anders als mich zu Harry drehen und ihn stürmisch zu Küssen was er überrascht erwidert. Sein Handy gibt einen Nachrichtenton von sich weshalb er sich löst und mich entschuldigend anblickt, aber ich schüttle nur den Kopf und lehne mich wieder an ihn. „Tust du mir einen Gefallen?", fragt er und ohne nachzudenken nicke ich. Er grinst und sieht mich noch ein mal an ehe er weiter spricht: „Mach die Augen zu und mach sie erst wieder auf, wenn ich dich drum bitte.", fordert er in sanften Tonfall woraufhin ich einfach meine Augen schließe und meine Hände in meine Hosentaschen stopfe. Das belustigte Schnauben von Harry bringt mich zum kichern, aber ich halte an mich und kneife meine Augen zusammen um sie ja nicht zu öffnen.
Ich weiß nicht wie lange ich dort so stehe, aber als mein Freund seine Hände an meine Wangen legt und mich küsst zucke ich leicht zusammen, erwidere aber. „Mach die Augen auf Babe", flüstert er leise gegen meine Lippen woraufhin ich dieser Aufforderung nachkomme und Harry fragend ansehe.
Er nimmt sanft meine Hände aus meinen Hosentaschen und läuft einige Schritte rückwärts, ich hinten dran, da er noch immer meine Hände in meinen hält. Wir bleiben mittig auf der Rasenfläche stehen und noch immer hat mein Gesichtsausdruck sich nicht verändert was Haz mit einem grinsen quittiert. „Lou" - „Haz" - „Ich liebe dich" Ich will ansetzen etwas zu sagen, aber er spricht weiter: „Ich liebe dich so sehr, ich kann es schon eigentlich nicht mehr in Worte fassen. Die letzten zwei Jahre waren die Glücklichsten in meinem Leben und daran bist ganz alleine du schuld", grinst er und ich kann mir ein alarmiertes schnauben nicht verkneifen.
„Weißt du wie sehr ich es liebe mit dir im Arm aufzuwachen? Die ganzen Samstage oder Sonntage an denen wir ausschlafen können. Wenn du noch schläfst und die Sonne die ersten Lichtstrahlen in mein oder dein Schlafzimmer wirft. Wenn du deine Nase so süß runzelst, dich enger an meine Brust drückst und mich sobald du aufwachst aus diesen wunderschönen, verschlafenen Augen ansiehst als wäre ich das wertvollste auf diesem Planeten bevor du einfach nur lächelst, dich enger an mich kuschelst und die Augen wieder schließt sodass deine Wimpern an meiner Haut kitzeln? Ich liebe es mit dir zu kochen, weil du dich dann so ungeschickt anstellst und beleidigt wirst weil ich dir zeigen will, wie man seine Nudeln nicht verbrennt.", er lacht leise bei der Erinnerung und auch ich habe all diese Bilder vor meinem inneren Auge.
Der Druck um meine Hände wird kurz mehr, als wolle er meine Aufmerksamkeit auf sich lenken. „Ich kenne dich wie kaum jemand, ich kenne jeden Zentimeter deines Anbetungswürdigen Körpers, ich kenne deine wundervolle Seele und verstehe dich wie kein zweiter. Und du kennst mich, nimmst mich mit all meinen Ecken und Kanten und liebst mich ohne jegliche Bedingungen. Du hast dich mir geöffnet, mir deine Verletzlichsten Punkte offenbart und ich habe dennoch nichts gefunden was dich weniger perfekt werden lässt."
Meine Gedanken brachen um hinterher zu kommen und ich nicke nur, vollkommen gefesselt von all den Worten und dem liebevollen Ausdruck in seinen wunderschönen, Dschungelgrünen Augen.
„Ich liebe es, wenn du aufgedreht durch dein Haus hüpfst weil die Donny Rovers gewonnen haben und ich liebe es wenn du abends auf mir drauf auf dem Sofa einschläfst weil du unbedingt noch einen Film sehen musstest, der dich eigentlich nicht interessiert. Ich liebe es, wenn du morgens nach der Dusche vor dem Kleiderschrank stehst und nicht weißt welche Hose du anziehen sollst und ich liebe es wenn du mich einfach nur ansiehst. Ich liebe alles an dir."
Er lässt eine meiner Hände los und ehe ich es verarbeiten kann hat er sich auf ein Knie fallen lassen. Die tränen welche sich bereits in meinen Augen gesammelt haben laufen ohne, dass ich es bemerke über meine Wangen und ich sehe meinen Freund nur mit weit aufgerissenen Augen an.
Harry greift in seine Hosentasche und zieht eine kleine Schatulle hervor welche er eine Sekunde ansieht und dann zu mir aufsieht.
„Ich liebe dich Louis und ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir mein Leben zu verbringen. Also will ich ich dich fragen, ob du mich zum glücklichsten Menschen der Erde machen möchtest und mein Mann wirst? Willst du mich heiraten, Lou?" Er öffnet die Schatulle und es kommt ein wunderschöner, schlichter Ring zum Vorschein. „Scheiße, Harry.. ich", krächze ich, kann dann aber nicht anders als mich einfach in seine Arme zu schmeißen und immer wieder „Ja" zu flüstern.
Sachte schiebt Harry mich von sich und nimmt sich meine Hand an welchen er den perfekt passenden Ring schiebt und dann aufsteht um mich stürmisch zu küssen was ich genau so erwidere. Allerdings hält der Kuss nicht lange, denn Harry hebt mich hoch und dreht sich mit mir im Arm sodass ich meine Arme und Beine um ihn klammere und mein Gesicht an seine Halsbeuge drücke.
Als er wieder zum stehen kommt löst er sich sanft von mir und küsst mich nochmal sanft, was ich nur zu gerne erwidere.
Dieses mal lösen wir uns allerdings nicht voneinander sondern werden durch einen spitzen schrei Unterbrochen als auch schon ein gewisser Ire in meinen Arm springt und mich fast zu Boden reißt. Verwirrt und vollkommen überfordert Umarme ich Niall und dann auch Zayn, Liam, und Lottie welche seit kurzem auch in London wohnt. „Ihr.. warte was ihr.. warum seid ihr hier?", stottere ich woraufhin Harry neben mir leicht lacht und mich in seine Arme zieht. „Ich glaube dir ist es nicht aufgefallen aber Niall hat leise Gitarre gespielt und Liam und Zayn haben Fotos gemacht und Lottie war da um mir die Ringe zu bringen.. sie hatte die seit ich sie gekauft habe weil sie bei uns nicht vor dir sicher gewesen wären.", erklärt Harry mir und ich werde so rot wie eine Tomate, da ich es tatsächlich nicht im geringsten mitbekommen habe.
„Zeig her den Ring", meint Niall auf ein mal woraufhin ich ihm meine Hand entgegenstrecke und nur am Rand mitbekomme, wie Zayn davon ein Foto macht, denn zu sehr bin ich selber auf das versprechen an meinem Ringfinger fokussiert.
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Grummelnd drücke ich meine Nase fester an Harrys angenehm warme Brust und sehe ihn verschlafen an bevor ich die Decke höher ziehe und einen Kuss auf seine Schulter drücke. „Guten Morgen Schlafmütze", raunt Harry mit vom schlafen noch kratziger Stimme. „Guten Morgen, Sun", erwidere ich leise ehe ich mich zu ihm hoch recke und eine Hand an seine Wange lege um ihn zu küssen.
Sanft erwidert er den Kuss und zieht mich auf seinen Schoß weshalb ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und die Finger in seine Haare wandern lasse. Lächelnd lösen wir uns voneinander und ich muss mich wirklich zwingen nicht wieder in Tränen auszubrechen als Harry meine Hand nimmt und einen Kuss auf den Verlobungsring setzt ehe er mir in die Augen sieht und lächelt. „Gut geschlafen?" Ich lache leise. „Wenig, aber gut. Und du?" „Ebenso, mein Engel.. Zayn hat mir übrigens die Fotos geschickt.", lächelt er woraufhin ich mir sofort sein Handy schnappe, mich an ihn kuschle und auf Zayns Chat gehe und auf das Erste Bild anklicke.
Es ist das Bild von meiner Hand in Harrys, mit dem Ring an meinem Finger. Ohne zu zögern schicke ich mir alle und entschließe mich dieses Bild zu wählen um es den Menschen mitzuteilen.
Schnell ist es an meine Schwestern und Freunde verschickt, immerhin sollen sie es als erstes wissen ehe ich auf Instagram gehe. Harry sieht mich zwar fragend an, nickt aber auf meinen Prüfenden blick hin woraufhin ich auf das kleine Plus Symbol drücke, das Bild auswähle und poste.
„Ich liebe dich Harry, so sehr", flüstere ich gegen seine Lippen als ich mein Handy einfach beiseite gelegt und mich wieder auf ihn gerollt habe. Er sagt nicht sondern küsst mich und legt sich während er uns dreht zwischen meine Beine. Harry löst seine Lippen von meinem Mund um sich zum wiederholten male in den letzten Stunden einen Weg zu meinem Hals zu bahnen während er die decke wieder über uns zieht und allmählich vollkommen darunter verschwindet während ich nicht anders kann als glücklich zu lächeln und meine Hände in sein Haar zu krallen.
louist91
louist91 always you.
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hi :)
es haben sich einige noch weitere Teile dieser Story gewünscht weshalb ich mir dachte.. warum nicht?
Und am (noch nicht ganz) Valentinstag kann ich euch doch mit einem extra Kapitel überraschen, oder?
Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt! (lasst es mich unbedingt wissen!)
wenn ihr Lust habt, könnt ihr bei meinen anderen Geschichten noch vorbeischauen...
love, j x
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