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#4

Am nächsten Tag wurde ich von meinem Wecker geweckt. Genervt drückte ich auf den Knopf, und als er nicht aufhörte zu klingeln, schmiss ich ihn aggressiv an die Wand; er verstummte. Zu seinem Glück, denn ich wusste nicht, was ich dann getan hätte. Stöhnend setzte ich mich auf, stützte den Kopf in meine Hände, schloss die Augen für ein paar Minuten nochmal. Aber als ich dann wieder einzuschlafen drohte, gab ich mir einen Ruck, sah kurz zu Louis und stand dann auf, um in mein Zimmer zu gehen. Keine Minute später stand ich vor meinem Kleiderschrank, holte eine Boxer und Socken und schlurfte ins Bad zum Duschen.

Summend seifte ich mich ein, spürte das heiße Wasser, das an meinem Körper hinab rann, als wäre er dafür geschaffen worden, genoss das wohlige Gefühl der Hitze, die mein Blut erwärmte und meine Muskeln entspannen ließ. Doch alles Gute hat irgendwann ein Ende, und so musste ich widerwillig aus der Dusche steigen, mich abtrocknen und anziehen. Knappe zehn Minuten später drückte ich Louis mit einem kleinen Lächeln einen Abschiedskuss auf die Wange, schrieb ihm einen Zettel, auf dem stand, dass ich schon im Fitnessstudio wäre, und verließ das Haus.

„Hmm, Harry.", stöhnte Louis unter mir, schloss genüsslich die Augen und streckte sich meiner Hand entgegen, die seinen Penis umschloss und hoch und runter fuhr. Immer wieder entwichen ihm lustvolle Laute, man konnte kleine Schweißperlen auf seiner Stirn erahnen, und als er sich komplett anspannte, leise wimmerte und hin und her zuckte, presste ich meine Lippen auf seine. Laut stöhnend kam er in meiner Hand, seine Atmung ging schnell und abgehackt. „Fuck..", nuschelte er an meinem Mund, ich grinste und wusch mir die Hände in der Spüle. Louis lehnte an der Küchentheke, zog sich gerade seine Boxer an und suchte kurz danach seine anderen Klamotten, welche ich aber irgendwo hin geschmissen hatte. „Hmm, bleib doch so, Baby.", raunte ich und schmunzelte, als er mich mit großen blauen Augen und leicht geöffnetem Mund ansah. „D-Du meinst...?" Ich lachte amüsiert. „Ist es denn so schlimm, nur mit Boxer rumzulaufen?"

Ich biss mir auf die Lippe, als seine Wangen sich rot färbten. Es sah einfach zu niedlich aus. „N-Nein nein.", stammelte der Doncaster und setzte sich verlegen auf einen der vier Barhocker. Schmunzelnd sah ich zu ihm, trocknete meine Hände ab und setzte mich ihm gegenüber. „Also", fing ich an und schenkte mir ein Glas Whiskey ein, „was willst du heute machen?" Er grinste dreckig.

(Ich muss jetzt etwas loswerden: ICH LIEBE HISTORY UND END OF THE DAY *-* Die beiden Songs sind einfach soo perfekt, genau so wie Infinity, Drag me Down und Perfect *-* Ja genau, das wars eigentlich schon :D Und mich würde eure Meinung zu dem Buch interessieren und ob ihr ein wenig Fluff wollt oder eigentlich nur Smut ;))

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