"H-Harry", stöhnte Louis unter mir, nachdem ich ihm seine Hose und die Socken ausgezogen hatte. Seine Augen waren genüsslich geschlossen, immer wieder drang ein leises Stöhnen zu mir, während ich mich selbst entkleidete und ihm dabei intensiv in die vor Lust verdunkelten Augen sah, welche er wieder geöffnet hatte. "M-Mach was..", wimmerte er, streckte seine Hüfte nach oben und sah mich flehend an; ich jedoch grinste nur und setzte mich direkt auf seine Beule. Ein Keuchen entwich dem Mund des Brünetten, sofort presste er den Kopf ins Kissen, atmete schnell und abgehackt. Langsam fuhr ich mit einer Hand über seine Bauchmuskeln, die sich unter meiner Bewegung anspannten, sich mir entgegen drückten. "H-Harry", keuchte er wieder, diesmal erregter als zuvor. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich mich nach vorne beugte und unsere Münder vereinte, mit der Zunge in seine Mundhöhle eindrang und mit ihm um die Dominanz kämpfte, bis er aufgab. Seine Brust hob und senkte sich schnell, auf seiner Stirn war ein dünner Schweißfilm zu erkennen. "Gefällt dir das?", raunte ich mit tiefer, kratziger Stimme, woraufhin Louis nur nickte.

Langsam begann ich mich auf seiner Hüfte zu bewegen und stöhnte leise. Fuck, das fühlte sich definitiv zu gut an. Schnell rutschte ich ein wenig nach unten, sodass ich auf seinen Beinen saß, zog meine Boxer aus und riss die meines Freundes nach unten, weshalb er erleichtert seufzte und mich dankbar ansah. Fest biss ich mir auf die Lippe, legte mich auf ihn und spreizte seine Beine. "Bereit, Baby?", murmelte ich rau, und als ich in seine lustvollen Augen blickte, verschnellerte sich meine Atmung. "Sowas von." Und dann versenkte ich mich mit einem Ruck in ihm.