
Kapitel 11
Nun sah ich sie Monoton an aber innerlich war ich verwundert. Sie lässt sich freiwillig töten? Was für ne Dumme. Diese Nummer zieht echt nicht. In vielen machen sie auf mir alles egal damit der Mörder interessiert ist und am ende sich in das Mädchen verliebt. Typisch Klischee. Nix neues.
Außerdem exestiert Liebe in dieser Welt LÄNGST nicht mehr. Entweder wollen alle immer diese gutaussehend Muskel Brotze. Oder diese Bad Boys. Oder noch schlimmer ihren "Perfekten Partner". Letzendlich ist alles das selbe. Ich verstehe nicht was alle so bessen nach Liebe machen! Liebe ist nix. Nur ein Wort.
Für mich ist das nix. Meine Eltern versuchten es mir zu zeigen aber ich entschiedt mich für den Weg. Der weg der Mörder. Wenn es wirklich liebe gibt dann gilt meine Liebe nur das fließenen Blut des Opfers. Irgendwie muss ich gerade wieder an einer meiner Opfer denken. Es war ein Pärchen.
Sie haben die ganze Geschrien ich solle ihn nehmen damit ihr Ach so geliebter Partner dafür leben kann. Ich brachte erst das Mädchen um dann den Jungen. Hach wie der Junge geschrien hat. Ich habe die Haut des Mädchen abgerissen langsam un-------- ,,Koko hast du meine Haarbürste gesehen ", unterbrachte mich Sora.
Die hat es nicht gewagt. Ich habe gerade an so was Besonderes gedacht und die Wagt es mich zu stören. Mein Körper stellte ich so ein das sie normal klangt und meine Wut überspielte. ,,Nein dachte du hast sie letztens auf den Küchentisch gelassen ", sagte ich normal. Ich könnte sie töten.
Aber ich gebe ihr Zeit. Mal sehen wie sich die Dinge entwickeln. Wer weiß was sie alles machen will um mich zu verändern. Das wird sie nicht. Das weiß ich. Niemand könnte es. Nicht mal meine Eltern konnten es. Auch nicht er. Er konnte es auch nicht. Wieso sollte sie je mals es können.........................................
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