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°Twentyfour°

‡Jimin‡

Alles um mich herrum ist Dunkel. Ich sehe nichts. Aber ich höre mehrere Stimmen. "Ich schwöre ihnen das er gehorchen wird. Außerdem ist er sehr hübsch. Der Boss wird ihn lieben da bin ich mir sicher." Als ich die stimme erkänne verkrampft sich mein ganzer Körper. Auch wenn ich sie Jahre nicht gehört habe erkänne ich sei unter tausenden.

"Bitte sagen sie ihm das er ihn morgen früh gleich abholen kann",sagt mein Vater hektisch. Eine mir unbekannte Stimme sagt rau:"Ich werde es ihm ausrichten. Aber versprechen kann ich nichts." Mir steigen Tränen in die Augen.

Urplötzlich öffent sich eine Tür und Licht fällt in den Raum. Ich erkänne die Silhouette meines Vaters. "Ah du bist wach"sagt er und hockt sich vor mich auf den Boden. Erst jetzt sehe ich die Gitterstäbe die mich um geben.

"Lass mich gehen",weine ich. Er schüttelt den Kopf. "Nein. Du bringst mir viel Geld. Damit wird es mir wieder gut gehen. Du willst doch das es Papa gut geht oder Jimin?",fragt er. "Ich will zu Yoongi. Bitte lass mich zu ihm",sage ich und schluchtze laut. Seine Mine verfinstert sich.

"Gute Nacht Jimin",sagt er und verlässt den Raum. Ich will zu Yongi. Ich will zurück in seine Arme. Ich will sein Duft der mich umhült wenn ich mich in die Kissen seines Bettes Kuschel. Ich will seine weichen Lippen auf mein und ich wil das er mich in den Arm und mir versichert das alles wieder gut wird.

Immer mehr Tränen bahnen sich ein weg über eien Wangen und tropfen auf das Metall des Bodens. "Yoongi",wimmer ich,"Es tut mir leid. Bitte, Bitte hilf mir",schluchtze ich. Doch er hört mein Flehen nicht.

‡Taehyung‡

Mit einem Knall öffnete ich die Tür des Arpatmens, nach dem Jungkook die Zahlenkombination der Tür ins Tastenfeld ein gegeben hat. Schnurrstragts laufe ich auf die Couch zu.

Ich hätte mitleid empfinden sollen. Immer hin hatte nicht nur ich ihn verloren. Ihn tat das gewiss genau so weh. Aber er ist schuld.

"Was hast du getan",schrei ich daher. Yoongi schaut mich nicht einmal an. Er starrt weiter hin auf die Lampe. Ich packe ihn am kragen. "Wieso hast du ihn nicht beschützt Yoongi? Ist er dir nicht wichtig genug?",brülle ich. Seid seinem Anruf vor 20 Minuten bin ich rasend vor Wut.

Eine Hand legt sich auf meine Schulter. "Tae hör auf!",sagt Jungkook fest. Erst jetzt sehe ich sie. Die Tränen die Stumm über Yoongis Gesicht laufen. Ich lasse ihn los und er sackt auf dem Sofa zusammen.

Ich falle auf meine Knie und beginne zu schluchtzen. Jungkook nimmt mich in den Arm und streichelt mir sanft über den rücken.

Fast hätte ich es nicht gehört. Doch von irgend wo her ertönt leise Klaviermusik. Als ich aufschaue ist Yoongi schon auf den Beine und rennt nach oben.

‡Yoongi‡

Das ist mein Lied. Das was ich mit Jimin vor einigen Abenden gespielt habe. Jimin. Bei dem Gedanken an seine wunder schöne Stimme wird mir warm ums Herz. Doch keine Sekunden später krampft es sich auch schon schmerzhaft zusammen. Schnell folge ich dem Geräusch hoch ins Schlafzimmer.

Neben dem Bett auf dem Boden liegt ein Handy. Jimins Handy. Schnell nehem ich es und drücke den grünen Hörer.

"Hallo",frage ich. "Hallo? Jimin?",fargt eine Frau mit Südländischen Aktzent."Hier ist Yoongi sein Freund",sage ich und merke wie sich mein Herz noch mehr zusammen zieht. Wer war diese Frau? "Yoongi? Ok. Ist Jimin bei dir? Ich muss ihn warnen!",sagt sie panisch. Meine Stimme zittert als ich die folgenden Worte ausspreche:"Er ist weg."

Sie beginnt auf einer anderen Sprache zu fluchen und sagt dann:"Hör zu Yoongi. Ich werde dir helfen ihn zurück zuholen ich verspreche dir ich hole den kleinen darauß." Bevor sie auflegt flüstert sie leise:"Das schulde ich Sumi." Damit bricht die Verbindung ab.

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