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Mein Leben...

Ich rede erst gar nicht um den heißen Brei herum, viel Spaß.
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Guten Tag, schön das ihr hier seid. Ich habe leider nicht viele Freunde die mir zuhören, umso mehr Freude verspüre ich, dass du da bist. Mein Name ist Levka. (Heißt übersetzt liebe Freundin) Ein Komischer Name, ich weiß. Viele Leute halten von mir Abstand weil ich eine Verwöhnte Prinzessin bin. Ich gehöre zu einem Reichen Königreich was sehr begehrt für Touristen ist. Die Nachbarländer waren schon immer Neidisch, weswegen sie versuchen jemanden mit mir zu verkuppeln.. aber ich habe bisher jeden weg geschickt. Ich bin nicht die einzige aus meiner Familie, es gibt noch meinen besorgten Vater... Er macht sich viel zu viele Sorgen. Raus darf ich nur mit Wachen und niemals, nie darf ich auch nur auf den Balkon gehen. Mir wird alles nur von meinen Leibwächtern gebracht. Das einzige was ich darf ist alleine zur Toilette zu gehen. Mein Vater übertreibt maßlos, ich fühle mich eher wie eine Gefangene, die nur darauf wartet von einem Prinzen gerettet zu werden... Ihr werdet es wahrscheinlich nicht glauben, aber ich bin schon 22 und lebe noch hier.. Mein Vater lässt mich einfach nicht los...  Genug von mir.. Springen wir in meinen Alltag...

Levka POV.

Ich liege noch ruhig in meinem Bett und habe keine Lust auf zu stehen.. Ich mache meine Augen nur auf und die Tür geht schon auf. "Guten Morgen, junge Lady." Ich seufze nur und richte mich auf. Ich streiche mir Haare aus dem Gesicht während mir einer meiner Bodyguards Sachen raus legt. Dabei geht er auch an meine Unterwäsche und ich werfe Sauer meine Haarbürste gegen seinen Kopf. "Wie oft noch?! Ich kann mir meine Sachen selber raus holen!" Er streicht kurz über die stelle an der ich ihn traf und verlässt mit den anderen das Zimmer. Wie jeden Morgen nehme ich mir eine Decke und werfe diese auf die Kamera, oben in der rechten Ecke meines Zimmers. Ich fange an mich um zu ziehen und in eines dieser unbequemen Kleider zu schlüpfen. Es ist Blut rot und so unbequem, so wie es aussieht. Kaum bin ich fertig sehe ich mich im Spiegel an und sie kommen wieder rein. "Wie oft sollen wir ihnen noch sagen, verdecken sie die Kamera nicht." Ich ignoriere sein Gerede einfach und gehe an ihnen vorbei. Wie immer flüstern sie jetzt gemeine Sachen über mich, das sie mich nicht leiden können, dass ist mir bewusst. Mich kann niemand leiden.. Aber das ist das, was ich mir mein ganzes Leben lang aufgebaut habe. Ich will von niemandem Gemocht werden. Ich will einfach nur alleine sein. "Monster!" Ich dreh mich um und der junge vom Arzt wirft einen Stein nach mir. Er trifft mich genau an der Stirn und landet dann vor meinen Füßen. Ich streiche kurz drüber und es ist eine kleine Platzwunde entstanden.. "Na super.."  Seufze ich nur leise und die Platzwunde fängt an, leicht zu Bluten. Mir ist es egal und ich gehe zum Speisesaal. Die Großen Türen werden aufgemacht und die Butler ignorieren meine Wunde, so wie ich es auch tu. Mir läuft ein wenig Blut übers Auge aber nach paar Sekunden geht es wieder. Ich setze mich an den Tisch und als mein Vater dann rein kommt sieht er mich besorgt an. "Kind?! Was ist passiert? Wer hat dich verletzt? Wo sind deine Bodyguards?!" Er klingt schon wieder Sauer. "Papa! Das ist nichts." Ich wische einmal mit einem Tuch drüber und es ist fast nichts mehr zu sehen. "Mach kein Drama." Ich lege die Servierte wieder hin und das Essen wird Serviert. Von mir wird verlangt das ich esse was auf den Tisch kommt aber.. ich hab da auch Sachen die ich nicht mag... Fisch gehört zum Beispiel dazu.. Ich sitze still am Tisch und mir wird mein Teller gebracht.. Alleine als es vor mir stand und der Geruch vom Fisch mir in die Nase steigt, könnte ich Kotzen.. Ich schiebe es etwas weiter von mir weg und bleibe einfach nur sitzen. Mein Vater fängt an zu essen und sieht nach ein paar Minuten fragend zu mir rüber. "Was ist den los? Wieso isst du nicht?" Ich stehe nur auf. "Entschuldige mich." Ich gehe auf die große Tür zu und bevor sie auf geht sagt mein Vater. "Levka warte mal!" Ich drehe mich zu ihm um. Mein Vater schluckt noch mal und trinkt was hinterher. "Was gibt's denn noch?" Er wischt sich mit der Servierte den Mund ab. "Wir bekommen heute wieder Besuch, sie wird dein Hochzeitskleid nähen." Ich verdreh die Augen. "Ich heirate niemanden." Ich verlasse ohne ein weiteres Wort den Großen Saal. Ich gehe an meinem Zimmer vorbei und meine Bodyguards hängen wieder an mir. Ich seufze innerlich und auch sie reden wieder schlecht über mich.. Ich gehe ins Musik Zimmer und schließe hinter mir ab.  Ich gehe zu meiner Geliebten Violine und setze mich hin. Das einzige was mich aufmuntert ist es mit meiner Violine Musik zu machen.. Ihre wunderschönen Klänge beruhigen mich und ich kann einfach nicht aufhören zu spielen. Ich mache mir über eine Anlage Piano Musik an. Wenn ich Violine spiele, vergesse ich all den Stress den ich habe. Ich packe sie aus und gehe wie immer vorsichtig mit ihr um. Ich fange an leise zu spielen.. aber umso mehr ich spiele.. umso Lauter..

Nach ein paar Tönen vom Piano fange ich an zu spielen. Ich schließe dabei meine Augen und lächle leicht.. Ich liebe die Musik..

https://youtu.be/bahdBTYEXLk

Sie lässt mich vergessen was für ein Monster ich doch bin... Dank meiner Teufelsfrucht, hält mich jeder einfach nur auf Abstand. Hätte mein Vater sich nicht verplappert.. wäre das alles nicht so, wie es jetzt ist.. Damals hat er es einem Vertrauten erzählt, dieser hat es allen erzählt und ich stehe schlecht da.. die Frucht mit der niemand gerne Leben würde.. die Frucht.. des Gefallenen Engels.. auch Dämon-Frucht genannt. Mein Vater hat Angst das ich wegen der Frucht Ermordet werde.. Vielleicht wäre es sogar besser wenn ich Sterbe.. ich meine... niemand will so ein Monster, wie mich haben...

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