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Ein Monster

Levka POV.

Mein Blick wendet sich von den Bewohnern ab, zu den Hilfe ersuchenden. Er wird von der Magd, die in Gilgamesch verliebt war verfolgt und mit dem Schwert verletzt. "LEVKA!!!" Ernst sehe ich sie an während die Bewohner sich hinter mir verstecken. "Du hast ihn umgebracht!" Sie stürmt auf mich los und der Bürgermeister bleibt vor mir stehen. "Hör auf! Sie ist unsere Heldin!" Ich schubse den Bürgermeister weg und trete sie weg. Sie fällt zu Boden und sieht mich Hasserfüllt an. "Ich bringe dich um!" Sie steht wieder auf und greift nach dem Schwert. Ich stelle mich auf die Spitze des Schwertes und sie bekommt es nicht mehr hoch. "Ich möchte dich nicht töten.." Sie sieht mich Hasserfüllt an. "Das ist mir egal! Ohne ihn hat mein Leben keinen Sinn mehr!" Sie versucht das Schwert weiterhin auf zu heben während ich seufze.. "Haltet den Kindern die Augen zu.." Ich sehe kurz zu den ganzen Müttern, die mich schon ängstlich angucken.. Ich gehe zur Seite und sie hebt das Schwert ohne zu zögern auf. Als sie zum Schlag ausholt, nutze ich die Chance und ramme ihr den Speer durch den Magen.. 

Dieses Gefühl... jemandem das Leben zu nehmen.. Es ist so.. unbeschreiblich.. Es fühlt sich so.. Dominant an.. Sie spuckt etwas Blut und fängt an zu weinen.. "Ich wollte.. doch nur.. ihn Glücklich.. machen.." flüstert sie mir leise zu während ich meinen Blick senke.. "Wieso.. hast du es ihm nicht gesagt..?" Sie lässt das Schwert fallen und fällt selber auf die Knie. Ich lasse die Lanze los und die Kinder laufen alle in einen anderen Raum.. Sie fällt um aber hat ein lächeln auf den Lippen.. "Levka.." Ich sehe leicht nach rechts und meine drei damaligen Magd stehen da. "Darf ich euch um einen letzten Gefallen bitten?" Die drei zittern und nicke leicht. "Könnt ihr mir meine Kleider.. vom Training bringen..?" Sie sehen mich überrascht an und laufen sofort los. Ich sehe zum Bürgermeister, der sich gerade um den verletzte Mann kümmert. Als der Bürgermeister mich bemerkt, kommt er wieder zu mir zurück. "Wie können wir ihnen helfen?" Ich sehe mich um und nehme das Schwert, welches die geliebte von Gilgamesch bei sich trug mit. "Ganz einfach, bleibt hier.. Draußen wartet noch eine Armee.." Jemand kommt rein gerannt und schreit, dass sie sich zum Angriff bereit machen. "Wann haben sie..?" Ich sehe ihn ernst an und sehe zu meinen Magd, die anfangen mir zu helfen, in meine Kleider zu kommen. Sie helfen mir die paar Stücke Rüstung anzulegen und alle Männer stehen mit dem Gesicht von mir weg. Kaum bin ich umgezogen stehen die drei vor mir.. "Ich danke euch.." Ich möchte an ihnen vorbei gehen aber die drei lassen mich nicht durch. "B-bitte warten.. Sie.." Ich sehe die drei ernst an und die drei sind am zittern. "Was?" Sie sehen mich alle drei an. "Tun sie uns bitte auch einen Gefallen.." Ich bleibe ernst und mache meine Haare auf. "Der wäre?" Zwei von ihnen nehmen meine Hände und wir halten im Kreis Händchen. "Bitte bleiben Sie sie selber.. und werden nicht zum Monster.." Ich senke kurz meinen Kopf. "Ich gebe mir mühe.." Ich gehe an ihnen vorbei und die Männer laufen alle Panisch in die Höhle. "Versteckt euch alle weiter drin.." Ich drehe mich kurz um und Markus steht endlich auf.. "Was..?" Ich sehe zu ihm. "Markus, die Leute überlasse ich dir.. Wehe einer von ihnen verliert sein Leben." Ich gehe auf die Männer zu, die gerade erst die Höhle betreten haben, diese verstecken sich direkt hinter mir. "Wie viele sind es..?" Sie sehen mich zitternd an. "Bitte gehen sie nicht.. Das ist Selbstmord!" 

"Mach dir um mich keine Sorgen.." Ich gehe an ihm vorbei und ich höre klar und deutlich ein letztes mal Markus Stimme in meinem Kopf. "Komm bitte wieder zurück.." Ich trete aus der Höhle raus und sehe mich um.. Ich kann nicht mal den Boden sehen, so viele Soldaten stehen auf den Feldern. Ich ziehe mein Schwert und hole tief Luft.. Ich gehe langsam runter und töte jeden auf dem Weg, der versucht hoch zu gehen oder mich zu töten... 

Erzähler: 
Die letzte Schlacht  beginnt.. Es warten mehr als 100.000 Mann auf Levka. Die Tapfere Prinzessin schreckt nicht zurück und kämpft für ihr Land... Die Don Quichotten Familie weiß nichts, von diesem letzten Kampf und machen sich darüber Gedanken, wieso Levka solange braucht. Doflamingo macht sich schon sorgen, dass sie einfach abgehauen ist.. Übel würde er es ihr nicht nehmen aber seine sorge steigt mit jeder Stunde die vergeht. Die Schlacht dauerte insgesamt zwei Tage.. Ohne Pause, essen oder trinken hat Levka sich einen Weg durch die vielen Soldaten gebahnt.. Markus hat in der Höhle wie versprochen auf die Bürger aufgepasst und die Wunden von verletzten versorgt. Er schickte ab und zu ein paar Männer mal nachsehen, wie es da draußen läuft aber sie kamen nur verängstigt wieder und wollten patu nichts sagen.. Die zwei Tage sind vergangen und die Sonne geht langsam unter.. Doflamingo hat keine Lust mehr zu warten und geht zusammen mit den anderen Levka suchen. Markus hört von der Wache, die er raus geschickt hat schreie.. Er lässt sofort alles liegen und rennt raus.. Als er draußen ankommt, kann er seinen Augen nicht trauen.. Levka hat alle besiegt.. Sie selber kniet inmitten der vielen Leichen und lässt den Kopf hängen. "Schnell, holt etwas zu essen und zu trinken!" Die Leute aber sind nur am zittern und laufen verängstigt wieder rein. "Auf keinen Fall, so ein Monster füttern wir doch nicht durch!" Ich sehe ihnen ernst nach.. Verübeln kann man es ihnen nicht... Sie Sonne geht langsam auf.. aber ihre strahlen werden direkt wieder von Gewitterwolken verdeckt.. 

Levka sitzt nur da und starrt wie Hypnotisiert die vielen toten an.. Sie lässt ihren Kopf hängen und beugt sich langsam immer weiter nach vorne, bis ihr Kopf den Boden berührt.. Ihre Gliedmaßen fangen an zu zittern und eine kälte macht sich in ihrem Körper breit.. "Ich bin überrascht, dass du das geschafft hast.." Levka spürt eine Hand auf ihrer Schulter und sieht kurz zur Seite.. Ihre dunkle Seite lässt ihre Blicke über das riesige Schlachtfeld wandern und mustert die Leichen.. Sie alle wurden auf verschiedene Art und weißen getötet.. Einige mit einem Stich, andere durch mehrere und ein paar haben sogar ihren Kopf oder andere Gliedmaßen verloren.. "Ich hätte nie gedacht, dass du dein Versprechen halten würdest aber.. Ich bin Stolz auf dich.." Sie dreht ihr den Rücken zu und verschwindet wieder.. "D-danke.." Murmelt Levka schwach während es ihr immer schwerer fällt, ihre Augen offen zu halten.. Als sie erste tropfen auf ihrer Handfläche spürt sieht sie hoch.. Die warmen Sonnenstrahlen sind verschwunden und wurden durch eiskalten Regen ersetzt.. "Was für.. eine Ironie.." Sie greift nach ihrem Schwert und steht wieder auf. Sie lässt ihre Arme hängen, hält aber noch immer das Schwert in der Hand.. Ihre Haare und Klamotten werden langsam von dem Regen durchnässt und ihr Blick wandert nach oben.. "Ihr hasst mich.. jetzt bestimmt.. alle.. oder..?" 

"Vergebt mir Mama.. Papa.. Ich bin ein Monster geworden..." 

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