31| Epilog
Harrys pov:
Zusammen mit Louis bin ich gerade auf den Weg zu unserer Tochter, die letzte Woche fünfundzwanzig geworden ist, mit ihrem frisch verheirateten Mann aber bis vorgestern in den Flitterwochen war, da die beiden letzten Monat geheiratet haben. „Ich bin so aufgeregt, Fizzy gleich zu sehen.", grinst Louis und spielt mit meinen Fingern in seinem Schoß.
Als wir unsere Tochter vor zweiundzwanzig Jahren nach fünf Jahren Beziehung adoptiert haben, war es eigentlich nur Zufall, dass das kleine süße Mädchen genau so heißt, wie Louis' verstorbene Schwester.
Am Anfang war es ein wenig schwierig für Louis, seine Tochter bei ihrem Namen zu nennen, aber zum Glück ging es dann ziemlich schnell. Je älter Félicité wurde, um so unzertrennlicher wurden er und unsere Tochter.
„Sie wird uns bestimmt viel von ihren Flitterwochen erzählen.", entgegne ich und biege in die nächste Straße ein. „Ich bin so froh, dass sie Luca gefunden hat. Die beiden erinnern mich ein wenig an uns beide früher.", schmunzelt Louis und küsst meine Fingerknöchel.
„Ich hoffe, dass die beiden nicht so aktiv wie wir im Bett sind, mein Lieber. Wir sind Mitte fünfzig und eigentlich schon viel zu alt für das, was wir noch machen.", lache ich und entferne meine Hand kurz aus seiner, um in den nächsten Gang zu schalten.
„Nachdem Fizzy aus dem Haus war, ging es doch erst so richtig los bei uns, weil du den Mund nicht halten konntest. Wenn du nicht so laut wärst, hätten wir die fünfzehn Jahre regelmäßiger mit einander geschlafen, nicht nur, wenn unsere Tochter bei Freunden war.", gibt Louis zurück und stellt das Radio leiser.
„Oh glaub mir, Louis. Du bist auch nicht gerade leise. Ahh, du bist so eng. Verdammtes Yoga. Oh fuck, Harry.", imitiere ich Louis stöhnend und kriege aus dem Augenwinkel mit, wie Louis sich auf die Lippe beißt.
„Gib es zu. Du bist von uns beiden der versautere und lautere. Ich streite nicht ab, dass ich ebenfalls ein lautes Organ habe, aber deins ist definitiv lauter. Darf ich dich an den einen Urlaub erinnern, als die Leute aus dem Nebenzimmer wild an die Wand geklopft haben, weil du nicht leise sein konntest und die ganze Zeit meinen Namen geschrien hast?", erinnere ich ihn und schreie auf, als Louis mir plötzlich ins Lenkrad greift und wir auf den Feldweg neben der Landstraße fahren, auf der wir gerade zu unserer Tochter gefahren sind.
„Sag mal, spinnst du? Ich bin schon einmal deswegen fast draufgegangen.", rufe ich aus und lege mit eine Hand aufs Herz, während ich bremse. „Sorry, aber fahr bitte noch die paar Meter bis da hinten, wo die Bäume dichter werden?", entgegnet Louis und ich sehe ihn mit einem ernsthaft?- Blick an. „Mach bitte, Harry.", fleht er und ich mache was er von mir verlangt.
„Und was willst du jetzt damit bezwecken?", frage ich, als ich den Motor ausstelle und ich mich mit dem Oberkörper zu Louis drehe.
Schneller, als ich denken kann, greift Louis unter meinen Sitz und schiebt mich an der Rückenlehne zurück, sodass ich nicht mehr ans Gaspedal komme. „Wir müssen um drei bei Fizzy sein.", flüstere ich auf einmal, als Louis sich abschnellt und dann über die Mittelkonsole auf meinen Schoß klettert.
„Selbst wenn wir ein paar Minuten später sind, wird sie es uns verzeihen. Wenn du nicht angefangen hättest, hier wie ein irrer herum zu stöhnen, wären wir immer noch auf der Landstraße.", haucht er und fängt an, sich meinen Hals hinab zu küssen.
Über die Jahre sind meine Haare abgekommen, weswegen er jetzt ohne Probleme und störende Haare an meinem Hals herum knabbern kann. „Hemden sind ziemlich praktisch.", flüstert Louis und lehnt sich zurück, um mein Hemd aufzuknöpfen.
Ich grinse nur und ziehe die Luft ein, als er mit seinen Händen meine Muskeln am Bauch entlangfährt. „Ich hasse dich.", verfluche ich ihn und lege den Kopf in den Nacken, als Louis es dich an meinem Gürtel zu schaffen macht. „Ich liebe dich auch, luv.", grinst er und legt seine Lippen auf meine, was mich seufzen lässt.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, fahren meine Finger zu seiner Hose und knöpfen diese auf, was Louis unerwartet aufstöhnen lässt.
„Lauter, wie gesagt.", grinse ich gegen seine Lippen und fahre unter seine Boxer, weswegen Louis seine Lippen von meinen lösen lässt, bevor er den Kopf in den Nacken legt. „T-Shirt aus.", murmele ich und sauge mich an seinem Hals fest.
Wenige Sekunden später liegt Louis' Shirt auf dem Beifahrersitz und mein Hemd folgt in diesem Moment.
„Lass uns auf die Rückbank.", keucht Louis und krallt sich in meine Haare. Ich kann nur nicken und ziehe meine Hand wieder aus seiner Hose, wobei ich ihn mit einem kleinen Problem zurücklasse.
Louis klettert schnell auf die Rückbank und ich tue es ihm gleich, strecke ihm vorher jedoch provokant den Hintern entgegen als ich aus dem Handschuhfach Gleitgel und Kondom hole.
„Okay, jetzt hasse ich dich.", sagt Louis und zieht mich an den Hüften auf sich, sodass ich mit meinem Rücken gegen seine Brust knalle.
„Fuck Harry, du sitzt auf meinem Schwanz.", lacht Louis mit schmerzerfüllter Stimme, was mich sofort dazu veranlasst, mich neben Louis zu setzen.
In der Zeit, als ich meinen Hintern in Louis Gesicht gehalten habe, hat er sich die Hose bis zu den Knien runtergezogen und sieht mich jetzt mit geweiteten Augen an.
„Zieh die Hose aus, jetzt. Bitte." Louis nimmt mir das Gleitgel aus der Hand und öffnet die Tube, während ich damit kämpfe, mir meine Hose auszuziehen, schließlich trotzdem die Schuhe ausziehen muss, da ich die Hose sonst nicht über meine Füße bekomme.
„Mach mal schneller.", weißt Louis mich an und zieht mich direkt an der Hüfte auf seinen Schoß, als ich es nach gefühlten Stunden schaffe, meine Boxer auszuziehen, da meine Hände vor Lust zu zittern begonnen haben.
„Heilige Scheiße!", keuche ich, als Louis mit mehr als nur einem Finger in mich eindringt und ich mich in seine Schultern kralle. „Du kleiner Hund.", verfluche ich ihn weiter, als Louis mir keine Chance gibt, mich nur eine Sekunde an ihn zu gewöhnen.
„Ziemlich vulgäre Ausdrücke, Harry." Louis legt seine freie Hand an meine Hüfte und fängt an, seine Finger in mir zu spreizen. Ich stöhne nur leise und und lege meine Stirn auf seine Schulter, während ich versuche, still zu halten.
„Okay ganz ehrlich, fick mich. Scheiß auf die Schmerzen aber du bist trotzdem der lautere von uns beiden.", winsele ich und stoße halb erleichtert, halb frustriert die Luft aus, als Louis seine Finger aus mir entfernt und nach dem Kondom neben uns greift, um es sich überzustreifen.
Über die Jahre haben wir viele Kondome verbraucht, aber Louis hatte immer Bedenken, ohne Kondom mit mir zu schlafen, da die Tests anscheinend nie wirklich zu hundert Prozent stimmen. Er als Pfleger muss es ja wissen.
Seit knapp zehn Jahren ist er sogar der Stationspfleger/ Stationsschwester in männlich, aber das gehört hier jetzt wirklich nicht hin.
„Mistkerl.", verfluche ich ihn, als Louis ohne Vorwarnung in mich eindringt und direkt tief in mich stößt. Bei seinem Glück trifft er nämlich direkt meine Prostata, weswegen ich meine Finger vielleicht etwas zu sehr in seine Schultern.
Louis stöhnt ebenfalls, ob es vor Lust oder vor Schmerz ist, weil meine Finger in sein Fleisch kralle, kann ich nicht beurteilen. Seine Hände fahren zu meinem Hintern, wo sie zugreifen und mich enger auf sich drücken und ich mich direkt auf ihm bewege.
„Gehst du morgen mit Liam zum Sport?", fragt Louis stöhnend und kommt mir entgegen, dass ich kurz vergesse, zu antworten. „Nein, er hat morgen noch me Besprechung mit allen Geschichtslehrkräften. Ich muss nächste Woche Montag wegen Englisch und am Mittwoch wegen Mathe länger bleiben. Die Zeugnisse stehen an und das sind die Fachkonferenzen.", erkläre ich leicht abgelenkt, als sich Louis' Hand um meine Länge legt. „Aber lass uns nachher weiterreden, wenn wir hiermit fertig sind, ja?", schlage ich vor und beiße mir auf die Lippe, während Louis anfängt, sich schneller unter nir zu bewegen, dass man die nackte Haut aneinander klatschen hört.
„Geht klar.", Louis grinst und verbindet unsere Lippen miteinander und ich nehme sein Gesicht in meine Hände, um ihn bei mir zu halten. „Heilige Scheiße."
Okay, ich fluche definitiv viel zu viel aber dieser Mann macht mich verrückt. Aber je näher ich meinem Orgasmus komme, um so mehr schieße ich mit harmlosen Beleidigungen um mich.
Louis löst sich kurz von mir, dass wir beide Luft holen können und krallt sich in meinen Hintern, sobald unsere Lippen wieder aufeinandertreffen. „Ich wills ungerne beenden aber dein verfickter Schwanz drückt die ganze Zeit gegen meine Prostata und deine Hand macht so ziemlich den Rest.", stöhne ich und merke, wie das Kribbeln in meinem Unterleib stärker wird.
„Immer wieder gerne, Schatz.", keucht Louis und stößt wieder härter in mich, was der beste Plan von ihm war und ich mich direkt um ihn zusammenziehe, da er den Punkt trifft, der mich Sterne sehen lässt.
„Verdammt Eng.", stöhnt Louis und zieht mich noch enger an sich, als er in das Kondom abspritzt und sein Kinn an meiner Schulter abstützt, beziehungsweise es in meine Schulter drückt, während ich zeitgleich mit ihm komme und wir uns gegenseitig halten, während wir langsam wieder runter kommen und sich unser Puls wieder normalisiert.
"Ich liebe dich.", flüstere ich und hauche einen Kuss auf seine Haare. "Ich liebe dich auch Harry." Louis streicht über meinen Rücken und fängt an, mich zu kraulen, was mich seufzen lässt. "Kann Kurz unangenehm werden.", warnt er mich vor, bevor Louis mich an den Oberschenkeln hochhebt und er sich aus mir entfernt.
"Haben wir Taschentücher?", fragt Louis und ich nicke nur und deute auf die Mittelkonsole, aus der er ein wenig umständlich eine Packung Taschentücher rausholt und einmal über mein Loch fährt und mich dann von sich runterhebt, um sich erst das Kondom abzustreifen und es schließlich in das Tuch wickelt, bevor er erst sich und dann mich sauber macht.
Immer noch leicht benebelt sitze ich auf dem Rücksitz und lege den Kopf in den Nacken, um mich sammeln zu können.
Neben mir höre ich nur, wie Louis sich wieder anzieht und drehe meinen Kopf zu ihm, um ihn beobachten zu können. "Ich werde alt.", nuschele ich und greife nach seiner Hand, nachdem er sich seinen Hosenknopf zugeknöpft hat. "Ich bin immer noch drei Jahre älter als du. Ich werde als erstes sechzig und davor grault es mir.", lächelt Louis und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, in dem nichts weiters als Liebe steckt.
"Warum haben wir eigentlich nie geheiratet?", frage ich und lächele ihn an, während ich ihm eine Strähne hinters Ohr stecke.
"Ich weiß es nicht." Ist Louis' einfache Antwort, bevor er mich ein wenigeres Mal sanft küsst und dann meine Boxer vom Boden fischt und mir in die Hand drückt.
"Zieh dich mal wieder langsam an. Nicht, dass Fizzy denkt, es wäre was passiert." Ich nicke und habe mir gerade meine Boxer angezogen, als mein Handy klingelt. "Kannst du kurz dran gehen?", frage ich und schlüpfe in meine Jeans, während Louis den Anruf abnimmt und mich lächelnd beobachtet.
"Mach dir keine Sorgen, Mausi. Wir brauchen noch etwas mehr als zwanzig Minuten. Papa ist gerade auf Klo. Ach, da kommt er schon wieder.- Ja, machen wir. Ich liebe dich." Louis legt auf und legt mein Handy wieder zurück.
*
„Wir haben euch was zu sagen.", fängt Félicité an, als wir mitten beim Essen sind. Interessiert hebe ich meinen Blick und lächele meine Tochter aufmunternd an.
„Oh Gott, ich habe mir das einfacher vorgestellt.", grinst sie und schaut flehend zu Luca, der ihr einen Kuss auf die Stirn haucht, bevor er auf den Stuhl neben sich greift und eine Schachtel hochhebt und diese uns über den Tisch reicht.
Louis hat sein Besteck schneller beiseite gelegt, weswegen er mir die Schachtel vor den Augen wegschnappt und mir entschuldigend einen Kuss auf die Lippen haucht.
Ich rümpfe grinsend die Nase, was Louis zum schmunzeln bringt. „Ich liebe dich.", formt er still mit seinen Lippen, was ich nur zurückgebe.
„Mach schon auf.", grinst Louis und schiebt seinen Teller auf Seite, damit er die Box zwischen uns auf den Tisch legen kann. Aufgeregt öffne ich den Deckel und lege ihn in meinen Schoß, bevor ich das gelbe Papier beiseite schiebe und ein Stück Stoff in die Hand nehme.
Als ich realisiere, dass ich gerade einen kleinen Strampler in der Hand halte, auf dem steht, dass wir Opa werden, schaue ich mit großen Augen erst zu Fizzy, dann zu ihrem Mann und dann zu Louis, der mich genau so geschockt anschaut.
Aber es ist ein positiver Schock. „Ahh.", breche ich die Stille und springe von meinem Stuhl auf und Louis einen Kuss auf die Lippen presse, ihm den Strampler in die Hand drücke und dann um den Tisch gehe, um meine Tochter in den Arm zu nehmen.
„Ich freue mich so für euch. Wirklich. Wie lange wisst ihr es schon? Wie weit bist du? Wird es ein Junge oder ein Mädchen?", überhäufe ich Fizzy mit Fragen und löse mich von ihr, um auf ihren Bauch schauen zu können.
Sie hat ein weiteres Sommerkleid an, weswegen man nichts sieht. „Mitte des vierten Monats. Ich weiß es schon seitdem meine Periode ausgeblieben ist, Luca seit der Hochzeit. Und was das Geschlecht angeht, wollen wir uns überraschen lassen.", grinst sie und nimmt mein Handgelenk, um meine Hand auf ihren Bauch zu legen, und man eine leichte Wölbung merkt. Man könnte aber auch denken, dass sie ein bisschen zugenommen hat, wenn man nicht wüsste, dass sie schwanger ist.
„Unsere Tochter ist schwanger, Louis.", quieke ich und drehe mich zu Louis, der mittlerweile auch aufgestanden ist und Luca auf die Schulter klopft. „Ich weiß und ich bin unendlich stolz auf dich, Fizzy." Louis stellt sich neben mich und schlägt meine Hand sachte weg, bevor er unsere Tochter umarmt, die mich grinsend über Louis' Schulter hinweg anschaut.
„Habt ihr schon Namen?", frage ich aufgeregt und greife nach Louis' Hand, als er sich von Félicité löst.
Luca und sie schauen sich gegenseitig an, bevor sie wieder auf den Tisch zeigt und wir uns alle vier wieder hinsetzen.
„Also es sind nur Ideen und auch nicht schlimm, wenn die Namen euch nicht gefallen. Wir werden sie sofort aus unseren Gedanken streichen und nach neuen suchen." Ich nicke und schiele zu Louis, der meine Hand drückt und mich dabei anlächelt.
„Also wir haben überlegt, dass wenn es ein Mädchen wird, dass wir sie Jay nennen und wenn es ein Junge wird, Robin.", erklärt Luca und ich merke, wie sich Louis' Hand um meine verkrampft.
Es ist besser geworden, aber direkt über seine tote Schwester und seine mum zu reden, fällt ihm immer noch nicht leicht. Es wird jedoch besser. Seit wir eine Tochter haben, ist es besser geworden. Viel besser.
„Die Namen sind wunderschön.", haucht Louis und als ich mich zu ihm drehe, merke ich, wie seine Augen gefährlich glitzern. Aber dieses mal sehe ich nichts anderes als pure Freude in seinem Blick. „Das sind sie, wirklich.", lächele ich in Lucas Richtung und schaue kurz zu Fizzy, bevor ich Louis an mich ziehe und sein Gesicht zu mir drehe.
„Bald ist Fizzys Todestag.", murmelt er und beißt sich auf die Lippe. „Ich weiß. Aber es wird wieder ein wenig besser, als letztes Jahr. Wir werden uns mit Zayn, Liam und Niall einen schönen Tag machen und deine Schwester in Ehren halten, ja?", flüstere ich und lehne meine Stirn gegen seine. „Es wird besser, weil du jedes Jahr an diesem Tag bei mir bist. Ich liebe dich so sehr." Ich nicke und hauche ihm viele kleine Küsse auf die Stirn. „Ich liebe dich auch.", lächele ich gegen seine Stirn und streiche ihm die wenigen Tränen aus dem Augenwinkel.
„Und bald haben wir eine kleine Jay oder einen kleinen Robin bei uns ihm Wohnzimmer sitzen und erzählen unserem Enkelkind die alten Geschichten, die wir unserer Tochter schon erzählt haben. Du wirst ein verdammt großartiger Opa, boo.", lächele ich und setze mich wieder richtig hin.
„Du auch, du auch.", grinst er und streicht über die hellen Knutschflecke an meinem Hals, die gerade verblassen. Heute ist es Louis' Hals, den frische Knutschflecke ziehen, nicht meiner. Und die Erinnerung an eben, als wir in Auto auf der Rückbank saßen, spuken durch meine Gedanken.
„Hier geblieben mit den Gedanken.", grinst Louis und nimmt die Box in die Hand, um sich nochmal den niedlichen Strampler anzuschauen.
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Danke an alle, die bis hier gelesen haben, aber jetzt ist die Story leider zu Ende. Ich hoffe, euch hat die Handlung und der Inhalt gefallen :)
Vielleicht bis zum nächsten Mal <3
Kim xx
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