,,Was machst du alleine hier so spät?", fragte ich sie und bemerkte dabei, wie schön ihre Augen waren. ,,Na ja, also ich wollte ja in den Club. Und ich wollte mal versuchen alleine in einen Club zu gehen, vielleicht findet man da ja nette Leute. Dieser Gedanke hat sich bei euch schon bestätigt", antwortete Sophia und schaute fröhlich zu den anderen hinüber, welche ihr zuwinkten.

,,Sollen wir mal zu den anderen gehen? Dann kann ich dir sie vorstellen!", sagte ich kurz darauf. Sophia antwortete: ,,Klar, die sehen nett aus."

Wir gingen also zu meiner restlichen Gruppe. Dort angekommen stellte ich jeden nacheinander vor.

,,Also, das ist Pia", sagte ich und Pia winkte, ,,hier ist Mia, das ist Marie, Ronja,..."

Nacheinander stellte ich alle vor, manche umarmten sie, manche lächelte sie einfach an.

Nachdem ich fertig war, schauten alle zufrieden. Nun hatten auch die anderen Sophia kennengelernt.

Kurz darauf kam der Bus. Wir stiegen alle ein, wir mit Internatstickets, Sophia zeigte ihr Jahresbusticket. Wir ließen uns auf 'unsere' Plätze fallen und unterhielten uns angeregt. Ich fand über Sophia heraus, dass sie auf die örtliche Schule ging und auch, genauso wie wir, Abi machte. Außerdem hatte sie zwei große Brüder, der eine 21 und der andere 22 und lebte mitten in der Innenstadt.

Sie kam uns allen total nett vor und wir tauschten direkt Handy Nummern mit ihr aus. Gleichzeitig war ich total positiv überrascht, dass man einfach, wenn man Menschen random ansprechen würde, so nette Personen kennenlernen kann.

Nach ein paar Minuten kamen wir endlich am Club an. Da heute ein Club für 16 bis 17 Jährige war, kamen wir sofort rein, als wir unsere Ausweise zeigten. Ein paar von uns waren zwar schon 18, aber weil wir zusammen gehen wollten, hatten wir uns heute morgen dazu entschieden, in den "Ü16" Club zu gehen.

Nachdem wir uns erst mal orientiert hatten, was nicht so lange dauerte, da wir schon öfter hier waren, holte der liebe Julien allen Getränke.

Ich nahm einen alkoholfreien Cocktail und Sophia tat es mir gleich. Die anderen bestellten sich Bier oder andere Cocktails. Wir brauchten erst einmal etwas erfrischendes, da es im Bus sehr stickig war.

Nach kurzer Zeit klingelte mein Handy. Ich ging ran, als ich Juliens Namen auf dem Display sah. ,,Hey Ayleen, kannst du mir mit den Getränken helfen? Ich schaff das nicht alleine, bring bitte noch jemanden mit", hörte ich ihn laut sprechen. ,,Klar doch!", antwortete ich ihm schnell, erzählte es den anderen und Pia meldete sich, um mit mir zu Julien zu gehen und ihm zu helfen.

Wir drängekten uns also an die Bar, an der Julien schon mit vier der elf Gläser stand. Ich schnappte mir vier weitere Gläser und Pia nahm sich die letzten drei.

Wir liefen also vorsichtig zurück zu den anderen und gaben allen ihre Getränke. Dann bewegten wir uns alle zu einem großen, runden Stehtisch und stellten unsere Gläser auf diesem ab.
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Sorry für den doofen Cut, ich wollte aber ungefähr 500 Wörter haben xD
Bye, love you <3

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