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Die nächsten Tage verliefen recht langweilig, dafür stieg in mir ein Wunsch auf welchen ich niemals erwartet hatte.
Und nun stand ich hier mitten in der Nacht vor Kirans Zimmertür und fragte mich ob ich das wirklich tun sollte.
Leise öffnete ich die Tür schob mich durch den Spalt ins Zimmer und Schloss die Tür hinter mir. Zögernd hing ich auf das Bett zu. Aber entgegen meiner Erwartungen war es leer.
Plötzlich legte sich eine Hand von hinten um meinem Bauch und zogen mich an eine muskulöse Brust.
,, Was verschafft mir die Ehre?" Raunte er in mein ohr, eine Gänsehaut überkam mich.
,,i-ich ähm" Scheiße, ausgerechnet jezt bekam ich keinen Satz zustande.
,, Pass auf, wenn dein Puls weiter ansteigt verliehre ich vielleicht doch noch die Beherrschung und Falle über dich her."
Seine Lippen fuhren manipulierend von meinem ohr zu meinen Hals, bewegten sich quälend langsam und ließen mich beinahe einen frustrierten laut von mir geben.
Benebelt drehte ich mich in seinem armen zu ihm um legte meine Hände auf seine Brust und sah Scheu zu ihm auf.
,, Und wenn ich genau deswegen hier bin?" Mir fiel auf wie blöd ich eigentlich war und für wie bescheuert er mich halten musste, schnell senkte ich den Blick, sah überall hin nur nicht zu ihm, doch dann legten sich eine Finger um mein Kinn und zwangen mich ihn anzusehen.
,, Soso es stimmt also was man sagt"
,, Was denn?" Er grinste.
,, einmal und du bist süchtig!" Mit einem Ruck zog er mich noch näher, Strich mein haar beiseite und rammte seine Zähne in mein Fleisch.
Ich legte den Kopf zur Seite, gab ihm mehr Platz um ihm zu geben was er brauchte. Die Gefühle welche durch den biss durch meinen Körper wallten überwältigten mich. Ein Stöhnen verließ meine Lippen, Sekunden später prallte ich mit dem rücken an die Wand, seine blutigen Lippen legten sich auf meine. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus und eine Gänsehaut auf meinen armen. Seine Hände an meiner Talie übten druck aus, pressten mich an die Wand, während er seinen Körper gegen meinen drängte.
Seine Lippen auf meinen wurden fordernder, er sog meine unterlippe zuwischen seine, plötzlich fühlte ich einen kleinen Schmerz und schmekte Blut. Mein Blut. Er hatte mir in die Lippe gebissen, der Geschmack des Blutes ließ ihn noch wilder werden und ehe ich mich versah, saß ich zwischen ihm und der Wand auf seinen Lenden. Meine arme und Beine hatten sich wie ferngesteuert um seinen Körper geschlungen.
Seine Lippen lösten sich von meinen, ein unzufriedener laut verließ meine Lippen welcher sich jedoch augenblicklich in ein zufriedenen verwandelte als er begann meinen Hals mit küssen zu verwöhnen.
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