4
Sie
Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase, erwärmten meine sonst so kalte Haut und ließen mich wohlig Seufzen.
Verzaubert von der wärme und der Gemütlichkeit dieses Bettes drehte ich mich noch das eine oder andere mal hin und her, ehe ich kerzengerade im Bett saß.
War ich tot? Warum fühlte es sich nicht so an?
Verwirrt zwickte ich mir in den arm.
Okay ich bin weder tot noch Träume ich, aber wenn nichts dergleichen zutraf..
WO WAR ICH?
Seltsamerweise verspürte ich keine Schmerzen, ich hatte erwartet wenn überhaupt, mit furchtbaren Schmerzen und blutkrusten konfrontiert zu werden.
Doch entgegen aller Erwartungen, wieß mein Körper bei genauerem betrachten nicht einen einzigen Kratzer auf.
Wie lange hatte ich geschlafen?
Zögernd verließ ich das Zimmer. Bei jedem Geräusch zuckte mein Körper zusammen. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein während ich die Schönheit des Gebäudes bestaunte.
Ich schlich durch einen Flur mit vielen Türen, bei denen es mich in den Fingern juckte zu erfahren was sich dahinter befand, doch ich wagte es nicht mich ihnen zu nähren. Am Ende des Flures angekommen stand ich in einem modern eingerichteten Wohnbereich.
Fasziniert ging ich weiter in Richtung Fenster Front und sah direkt auf die Skyline von new York. Es war Nacht, sodass ich ein Meer aus lichtwrn vor Augen hatte welches weit unter mir lag.
Verträumt legte ich meine Hand auf das Glas, sah weiter hinab und bestaunte die Aussicht. Ich hatte oft vor wolkenkratzern gestanden und mich gefragt wie es wohl von dort oben aussehen mag.
Völlig unerwartet mischte sich ein Gesicht in das Bild. Erst zuspät wurdemir klar, es war eine Spiegelung, die Person mit dem Gesicht, stand hinter mir!
Erschrocken wirbelte ich herum und sah dem mir fremden Mann direkt ins Gesicht.
,, wo bin ich und wir komme ich hier her?"
,, du bist bei mir und du bist hier weil ich das so will" gab er unbeeindruckt zurück, griff nach meinem Haar und begann eine Strähne zwischen seinen Fingern zu drehen.
,, Warum wollen Sie, dass ich hier bin?"
,, weil ich dir einen Deal vorschlagen werde" er Wand sich ab und entfernte sich einige Schritte von mir. Ich drehte mich wieder zur Fenster Front und überlegte.
,, Was für einen Deal?"
Binnen Sekunden stand er hinter mir, ich spürte seine Lippen an meinem Hals und dann war da noch etwas spitzes. Durch das spiegelnde Glas sah ich in zwei rote Augen und sogleich wusste ich womit ich es zutun hatte, man hörte überall davon.
Vampire welche unter uns leben, unerkannt und doch gefürchtet, Leichen wurden gefunden, jede Nacht mehrere blutleere Leichen, sie-
Seine Zähne welche über meine Haut glitten unterbrachen meine Gedanken, Angst stieg in mir auf, wird er mich töten?
,, Nein" was ?
,, ich werde dich nicht töten"
,, Was soll ich dann hier?"
,, dein Blut duftet verführerisch süß, es wäre eine Verschwendung etwas derart leckeres so schnell zu zerstören. Und das bringt uns zu meinem Deal.
Du bekommst alles was du dir je erträumt hast, kannst tun und lassen was immer du willst, es wird dir an nichts fehlen, dafür steht mir ein Blut jederzeit zur Verfügung. Dafür verspreche ich dir meinen Schutz. Du wirst mein sein und was mein ist behandle ich gut."
,, und wenn ich mein sage?"
Ein bedrohliches Knurren ließ mich erzittern, ein Wimmern entfloh mir.
,, du hast keine Wahl, dein Blut gehört mir, ich überlasse dir lediglich die Entscheidung wie deine Zukunft mit mir aussieht. Wenn du mein Angebot ablehnst Sperre ich dich ein und nehme mir was ich will! Dein Blut wird dadurch nur ein wenig den Geschmack von Angst annehmen. Gibst du es mir aber freiwillig schmeckt es noch besser und es würde such nicht so Schmerzen wenn ich es dir nehme. Es ist deine Entscheidung, ein Leben ohne Sorgen oder ein Leben in einer dunklen Zelle, mir ist das gleich, entkommen wirst du mir eh nicht." Begann er zu lachen.
Ich hatte tatsächlich keine Wahl, er würde mich benutzen, aber es lang an mir wie mein Leben ab jezt verlaufen würde. Es wäre wohl das Beste mitzuspielen.
,, das nehme ich dann wohl als ein ja!"
Er entfernte seine fänge von meinem Hals nahm meine Hand und zog mich zum Sofa, er setzte sich gegen über von mir und sah mich eindringlich an.
,, ich erwarte, dass du immer für mich erreichbar bist, und ich will immer wissen wo du bist und mit wem, ich bin schließlich nicht der einziege vampir in der Stadt der dein Blut begehrt.
Aber jezt zu den anderen Dingen, wie heißt du und wie alt bist du, auch ja und warum habe ich dich halb tot gefunden, wer war das?"
,, Amara, ich heiße Amara ich bin fast 18."
,, da fehlt noch was, Amara. Du hast meine letzte Frage vergessen."
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro