3
Er
Zuhause legte ich das Mädchen im Gästezimmer ab und sah sie mir da auch das erste mal richtig an.
Sie war schön, keine Frage und sie war jung, sie konnte nicht älter als 18 sein, so viel stand fest. Ihr äuseres erinnerte mich an irgendwas, doch mir wollte einfach nicht einfallen an was oder viel mehr wen. Aber was mir schon die ganze Zeit aufgefallen war, sie war leicht.
Zu leicht und nun sah ich auch warum, sie war dünn, hielt sich gerade noch an der Grenze, doch sie hatte trozdem untergewicht. Das müssten wir ändern, sonst würde sie was ich mit ihr vorhatte nicht lange überleben.
Mein Handy gab einen Ton von sich, genervt sog ich die Luft ein und wäre fast durchgedreht bei ihrem Duft. Wie konnte ihr Blut nur so verführerisch süß sein, dass ich sie hier hergeholt hatte?
Doch das war egal, ich hatte Pläne und ob sie wollte oder nicht ich würde sie war machen.
,, ich dachte du kommst früher nachhause Kiran."
,, und ich dachte du wärst längst zuhause Joana, wie es aussieht lagen wir wohl beide falsch" seufzte ich und Wand mich von meiner haushalterin ab.
,, was hast du mit ihr vor?"
,, Das ist meine Sache!"
Ich Wand mich ab und verschwand in Richtung meines Zimmers.
,, Joana, was ist los?" Erklang die Stimme meines Chauffeur aus der Küche.
,, er hat einen Gast mitgebracht"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro